„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“, sagte einst Aristoteles. Also sind wir mitten drin im Geschehen. Ich bin mal wieder unterwegs im Karma-Express.
Ich habe immer Fensterplätze, schaue hinaus und warte auf Deja -vu-Erlebnisse. Wer nicht weiß was das ist, braucht nicht seine Apotheke zu fragen. Es reicht ein zeit- und raumloses Aushalten. Man muss sich nur den Morphogenetischen Feldern anvertrauen, also den Gesetzen der Anziehung. Wenn der Zug an einer entfernen Burgruine vorbei rast, ziehe ich mitunter die Notbremse. Die reagiert sanft und keiner regt sich auf. Der Zug steht inmitten herrlicher Landschaften in mittelalterlicher Atmosphäre. Die wenigen Fahrgäste bleiben gelassen. Waldorfmutties lächeln still vor sich hin, denn sie wissen ....der ehemalige Astro-Troubadour und Bänkelsänger wird nun für ein paar Stunden magisch von herrlichen majestätischen Ruinen der vorigen Jahrhunderte angezogen. Mitunter sind es wenige Mauerreste einer imposanten Baukunst.
Ich sollte noch erwähnen, dass der Karma-Express auch von Fahrgästen der jüngeren Generationen bevölkert wird. Zumeist sind es Smartphonologen, die tief in bildtechnische Galaxien eindringen und selbstversunken vor sich hingrinsen. Wenn ich dann für zwei drei Stunden den Zug verlasse, stricken die Waldorfmutties Mützen und Socken für ihre Kinder, damit sie im Winter nicht frieren müssen. Es könnte ja mal wieder richtige Winter geben wie früher. Die Smartphoniker hängen ihre Handys in die Ladestationen und schlagen sich in die Brombeerbüsche an den Bahngleisen.
In meinem Zugabteil sitzt aber auch wieder einmal die Bundeskanzlerin als karmische Reminiszenz meiner Beiträge in diesem Forum. Bedingt durch unsere Karmaarbeit nennt mich die Kanzlerin, Johann, in Anspielung einer Vorinkarnation als Johannes Kepler.
Sie hält mich für einen astrologischen Querkopf und vermutet Uranus wäre unser gemeinsamer Heimatstern. Sie sagt oft: „Uranier sind soziale Schmetterlinge. Halten sich nirgends lange auf und aus und brauchen ein elektrisierendes Umfeld. Die letzte Sommer waren heiß und aufregend dank des Flüchtlingeinmarsches. Ein Selfiegewitter ohne Ende, es war mir so, als erlebte ich mehrere Inkarnationen gleichzeitig. Johann, du hast dich selten an den astrologischen Kanzler-Dämmerungsprognosen beteiligt. Mit virtuosen Analysen konntest du dem damaligen Tycho Brahe und heutigen Klaus seine Sackgassenberechnungen vorführen, weil er nur allzugerne Planeten zum Anfassen berücksichtigte. Ich habe von dir gelernt, Johann:
Ob Uranus oder Neptun, sie sind in ihrem Wesen astrologieresistent und astronomisch immerhin ein wenig zu erfassen. Da sind die Transneptuner astrologierelevanter, denn sie sind nach gleichem Prinzip entdeckt und erforscht. Wenn Astrologen wiederholt so denken glauben sie es irgendwann.
Schau aus dem Fenster, wir fahren durch Glomphs Spielwiese. Ich weiß, du wirst jetzt die Dejavu-Bremse ziehen, obwohl Putin mich zu einem Literatur-Gespräch über Paulo Coelho erwartet".
Der Zug hält nahezu geräuschlos. Die Waldorfmutties lächen und einige Smartphonologen schauen interessiert auf, denn sie haben Astrologieprogramme auf ihren Bildschirmen und berechnen Astroprozesse.
Die Kanzlerin kann es kaum erwarten den Zug zu verlassen. Sie ist elektrisiert und zugleich die Ruhe selber. „Was für ein Wiesenfest" ruft sie begeistert. Es war ein lautes Blöcken zu hören. "Theresa, du hier?" Tatsächlich storchelt die englische Premierministerin May mit ihrem gesamten Kabinett, also mit ihrer Schafherde über die Wiese. Konnten sich kurz vorher noch Sternenschnuppen im hohen Gras verstecken, so frisst Theresas Ober-und Unterhausherde die Spielwiese millimeter genau auf die Grashöhe eines typischen englischen Golf- und Tennisplatzes.
That´s britisch, bemerkt Theresa etwas unterkühlt. Die Kanzlerin kann ihre Aufregung kaum unterspülen, denn sie erwartet einen neuen Flüchtlingsstrom aus Großbritannien und Theresas Schafe bzw. Kabinett prüft Deutschlands Inseltauglichkeit.
Besorgte englische Astrologen errechnen für England eine mögliche Atlantis-Konstellation und vergleichen den Brexit mit dem Untergang der ehemaligen Großinsel. Man sagt Prinzessin Camilla wäre damals eine Hohepriesterin gewesen. Mütterlich erfasst die Kanzlerin Theresas Ärmel und flötet tröstend: „Schon seit Wochen sehen wir euren uranischen Exodus mit Sport- und Segelbooten, randvoll mit Wettscheinen über den Kanal zu uns kommen. Deutsche Sportbootbesitzer unterbrechen ihre Kaffeefahrten auf der Nordsee und schicken zur Unterstützung Schlauch- und Beiboote. Oh, what a thrill, Theresa!"
Die Premierministerin schaut irritiert, als wäre sie noch nicht angekommen. Of course, the beginning is the half of all, says Shakespeare to. I am the black sheep of my government.
„Ist das Gerecht? Wir brauchen eine bessere Welt und das geht nur mit der SPD“, räsoniert Martin, mitten auf der Spielwiese stehend mit einer Teetasse in der Hand. " A little bit out of time, Mr. Schulz", ruft Mike Jagger, während er Martin heißen Tee einschenkt. Seltsamerweise schwappt der Tee aus der Tasse wieder zurück in die Kanne. „Naturgesetze gibt es nicht, nur Gewohnheiten durch ständige Wiederholungen“, spottet Robert Sheldrake im Vorbeischauen.
Plötzlich erstrahlt Glomphs Spielwiese in goldenen Lichtern. Die zwölf Sterne Europas verblassen. Oh und ah, raunt es überall, denn der Sonnenkönig von Paris erscheint. Die Kanzlerin errötet und jubiliert erfreut: Emanuell, grüß mir alle Jungfrauen Frankreichs!" Macron lächelt dezent und beherrscht. "Professeur Elisabeth, die Leiterin unserer Astrologie-Universität erzählte mir, das die deutsche Kanzlerin Überraschungen liebt und das der Erzengel Michael wohlwollend auf Frankreich blickt und auf Deutschland schielt. Wir Franzosen kennen nur Johanna und das reicht über Europa hinaus. Sie und Erzengel Michael werden euch Deutschen hoffentlich bald vor Erdogan und seinen Hunnen schützen, so ihr es verdient habt!"
„Auld Alliance“ könnten die karmischen Stichworte sein , welche die britischen Delegation so ganz anders reagieren lässt. So, als ob eine Schafherde ihre Premierministerin schützend in die Mitte nimmt.
„Out of time“ beruhigt Mike Jagger seine Landsleute und mit der Inspirationskraft eines Shakespeare wechseln wir blitzschnell die Bühne und sitzen wieder im Karma-Express. Die Mutties haben ihr Stricken beenden und tanzen Eurythmie. Manche Smartphonologen müssen ihre Transit- und Halbsummenberechnungen überprüfen, es sei denn sie berücksichtigen die Gesetze des kollektiven Karmas. Ein weites Morphogenetisches Feld und Teil des Ganzen.
.......während man in den Salons des Karma-Express trefflich plaudert, hält er an, der Zug und Glomph schaut aus dem Fenster: O Ha!
Was soll man davon halten?
Ist alles gar nur eine Spielwiese?
Wie schön, das mir gar nichts davon gehört.
LG glomph
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo
danke für den Mitternachstkaffee aus deiner ewigen Nachfüllkanne. Nun, mit den Uranus-Inspirationen ist es etwas schwierig zur Zeit , denn Sonne und Mars sind etwas Querulant.
Eigentlich sucht Melanie Trump ein Gespräch mit der Kanzlerin. Offensichtlich geht Donald unbeirrt seinen Stairway to hell, auch ohne Melanies Hand. Harpe Kerkeling wollte Melanie den Jakobsweg empfehlen und die Kanzlerin meinte sowieso, ein Spaziergang an der Hamburger Alster reicht doch! Daraus entfaltete sich nun eine längere bildschirmfüllende Diskussion, die sich aber ausblendete. . Statt dessen erschien Mike Jagger aus einem Maulwurfloch alsTröster und Teeservierer. Jaggers Song "Out of Time" war einer der ersten Ohrwürmer, den ich mir Mitter der Sechziger im letzten Jahrhundert in einem Londoner Kellerpub einfing. Allerdings in der Liveversion von Chris Farlowe.
Übrigens: Aus Glomphs Abteilfenster erblicken wir hinter den Sinnesschleiern nur Bewegung nach ehernen karmischen Gesetzen, wie es seinerzeit der Adept Hieronymus Bosch aufzeichnete. Dazu später mehr, der Morgentee wartet.
das, was du da animierst ist doch lebendige Astrologie, oder? Sind es nicht unsere inneren Planeten, die sich in Bildern äußerlich mitteilen wollen? Oder beschützt uns noch der kollektive Schwellenhüter, indem er unsere Augen verdirbt im Sinne der materialistischen Evolutionstheorie? Wozu noch mit beweglichen Pupillen herrliche Landschaften betrachten, wenn Handybildschirme in 3D-Formate noch viel tiefer Einblicke gewähren? Wir müssen nur stehen bleiben, damit die Welt zu uns kommt und wir nicht überraschend ein Einkaufsbad nehmen müssen.
Pappalapap, der Spargel muß rechtzeitig gestochen werden sonst wächst er noch zum Sinnesaltar. Ihr merkt es schon ich bin die Kanzlerin.
Dann twittern sie uns mal ein Lehrstück aus ihrem Leben, Frau Merkel.
Vor Jahren tingelte ich mit Vertretern meiner Agrar-Industrie durch die Dörfer Afrikas. Es soll nicht mehr heißen China überall, sondern z. B. deutscher Spargel auf jeden Dorfteller. Die Dorfhäuptlinge nahmen unser Saatgut dankbar an. Wir schmeißen unsere Entwicklungen ja nicht aus dem Fenster und so machten wir kürzlich mit Vertretern des Bundestags eine Kontrollsafari durch Mitte-Afrika. Was soll ich sagen. Überall wuchs unser Spargel auf Monoflächen, die größer waren als meine Uckermark. Aber es fehlten überall Spargelstecher, die sind nach Deutschland geflüchtet und nun haben die Afrikaner blühende Spargellandschaften, wie bei uns die Rapsfelder. Und Afrikaner sind patent erfinderisch. Sie haben aus den Spargelblüten eine Suppe gemacht und die kam bei einem Dorfbesuch auf den Tisch. Seitdem habe ich ein Importverbot für afrikanische Suppen veranlasst.
Es kam bei der deutschen Bundestagsvertretung und mir zu visionären Heimsuchungen übelster Art.
Das klingt ja spannend, Frau Bundeskanzlerin, was ist ihnen widerfahren, riesige Zyklopenfliegen auf den Toiletten oder Sarah Wagenknecht im Lendenschurz?
Glomphs Paradieswiesen-Animationen, aber unzensiert! Haben sie schon einmal Visionen gehabt, Johann?
Ich bin bemüht, wenn ich ihre Bundestagsreden höre. Aber mein inneres Auge macht nicht mit.
Das sieht doch nach einer verfehlten Afrikapolitik aus, Frau Merkel! Dabei haben es die afrikanischen Medizinmänner noch gut gemeint. Sie hätten eine Uranus-Einweihung erleben können, Frau Bundeskanzlerin. Konfrontationen mit nackten Tatsachen in allen Lebensbereichen. Vor tausend Jahren haben das alle Priester und Menschheitsführer durchgemacht. Aber irgendwann wurden aus Dörfern und Burgen große Städte und Sodom und Gomorra breiteten sich aus. Die Bibel spricht von Baalsritualen. Man schaute nicht mehr mit den Augen des Bewußtseins, sondern zunehmend durch neptunische Schleieraugen der Drogensubstanzen. Das führte zu dem berüchtigten Cäsarenwahnsinn. Caligula und Katharina die Große lassen grüßen, falls sie sich erinnern. In der Neuzeit wurde dann der Computer als Krönung der Maschinenintelligenz entwickelt.
Hieronymus Bosch „sah“ schon weiter in die Zukunft und in seinen Paradiesgärten liegen schon oder noch Trümmerteile als Artefakte unserer Technikverblendung herum.
Und weiterhin möchte ich auf seriöse Hieronymos Bosch-Forschungen hinweisen. Ohne tieferes Kosmologie- und Astrologieverständnis bleiben Spielwiese und "Garten der himmlischen Freuden" ein Buch der sieben Todsünden.
Schon rollt er weiter, dieser Zug wie es sich gehört.
Wieso ist gerade aus dem Hintergrund von Mitleids-Türkei-Urlauben die Rede?
Wie kommt es wohl , das wenn man nur seiner Leitkultur folgt, manch einer uns aus seiner Sicht, beim Sündigen erwischt.
Wer Fragen hat, lebt.
LG glomph
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Wie kommt es wohl , das wenn man nur seiner Leitkultur folgt, manch einer uns aus seiner Sicht, beim Sündigen erwischt.
Wer Fragen hat, lebt.
Da stellt sich die Frage nach dem Ei und dem Huhn. Heißt es doch in einer Frage ist die Antwort schon enthalten. Chiron ist der heilsame Vermittler zwischen Uranus-Inspiration und Saturnwissen.
Memphisto werden aber obige Animationen sehr gefallen haben, indem das Schöne und Wahre teilweise pervertiert erscheint. Er mag besonders Wikipedia zwecks Zementierung materialistischer Ideologien. Er mag kopflose Hühner, die zu fetten Monstern wachsen, weil sie wahllos nach Wissenskörnern picken, die sich dann zu lebensfremden Ideologien ausstopfen.
Das Wahre und Gute findet sich im Internet immerhin noch als Brosamen, wenn "Der Garten der Lüste" noch als "Garten der himmlischen Freuden" erkannt wird. Das bereitet Memphisto ziehende Huf-Schmerzen weil die Hornhaut immer wieder aufweicht.
Zitat Der Garten Eden in der islamischen Tradition
Auch im Islam wird das Paradies als wunderbarer Garten, Dschanna (arabisch جنّة Ǧanna = Wunder), geschildert, der hier nach der 56. Sure (al-Wāqiaʿ, الواقعة = das unvermeidliche Ereignis) des Koran aber ein Ort der sinnlichen Freuden, also eine luziferische Welt ist. Das Paradies ist durch die Scheidewand Barjakh von der Hölle Dschahannam geschieden. Dieser wunderbare Garten ist von Bächen durchzogen, in denen Wasser, Milch und Honig fließen. Er ist mit den kostbarsten Teppichen und Sesseln ausgestattet und schöne Jungfrauen, die Huris, und junge Knaben servieren die erlesenstene Früchte und Geflügel:
Und ihr sollt in drei Gattungen (gegliedert) werden (7) : (In) die zur Rechten - was (wißt ihr) von denen die zur Rechten sein werden? (8) Und (in) die zur Linken - was (wißt ihr) von denen, die zur Linken sein werden? (9) Und (in) die Vordersten - (sie) werden die Vordersten sein. (10) Das sind die, die Allah nahe sein werden (11) in den Gärten der Wonne. (12) (Dies sind) eine große Schar der Früheren (13) und einige wenige der Späteren. (14) Auf Polstern, die mit Gold durchwoben sind, (15) lehnen (sie) auf diesen einander gegenüber. (16) Bedient werden sie von Jünglingen, die nicht altern, (17) mit Bechern und Krügen aus einer fließenden Quelle. (18) Keinen Kopfschmerz werden sie davon bekommen, noch wird ihnen das Bewußtsein schwinden. (19) Und Früchte, die sie sich wünschen, (20) und Fleisch vom Geflügel, das sie begehren, (21) und Huris, (22) wohlbehüteten Perlen gleich, (23) (werden sie erhalten) als Belohnung für das, was sie zu tun pflegten. (24) Sie werden dort weder leeres Gerede noch Anschuldigung der Sünde hören, (25) "nur das Wort: ""Frieden, Frieden!"" (26) "Und die zur Rechten - was (wißt ihr) von denen, die zur Rechten sein werden? (27) (Sie werden) unter dornlosen Lotusbäumen (sein) (28) und gebüschelten Bananen (29) und endlosem Schatten, (30) bei fließendem Wasser (31) und vielen Früchten, (32) die weder zu Ende gehen, noch für verboten erklärt werden, (33) und auf erhöhten Ruhekissen. (34) Wir haben sie (die Huris) in herrlicher Schöpfung gestaltet (35) und sie zu Jungfrauen gemacht, (36) zu liebevollen Altersgenossinnen (37) derer zur Rechten. (38) (Koran 56:7-38)
....ach ja, die Lei(d)tkultur, nur einführt in unseren Express, den Widerspruch derer zu löcken, die nicht wissen, wovon sie reden (Mitreisende (außer einigen der Politikerkaste in der 1. Klasse) natürlich ausgeschlossen).
Der glomph ist ja listig und hat früh gelernt, das es schon gut ist, Fragen zu haben, doch weniger gut, sie zu stellen und Antworten zu erwarten oder gar Leckerli.
Meist gibts stumpfes Wiederholen des schon (ungesicherten) Bekannten.
Gute Antworten waren früher in weniger bekannten Büchern zu finden, den wer schreibt, gibt sich auch meist Mühe.
Die Orte der geistigen Welt, in denen es schön ist und wo es zu verweilen lohnt, sind sie nicht selbstgeschaffene Plätze im eigenen Geist?
Kaum dies erkannt und schon geschwunden?
Alle Kulturen haben da etwas anderes zu bieten und weil so verschieden, wird gern geglaubt, dass die eigene Vorstellung die Richtige sei.
Hinten im Abteil, stoßen gerade die Frau Merkel und der Herr Schulz auf gute künftige Zusammenarbeit an, beide schon leicht beschickert.
Das schafft Möglichkeiten für neues Karma.
Wie gut das auch der Karma-Express nun endlich freies Wlan (für 2 Stunden) hat, die 2. Klasse natürlich gedrosselt.
Da braucht es eigentlich keine Fenster mehr.
Huch, Kate und William kamen auch grad auf dem Weg zum Speisewagen, vorbei. Wollen wohl in Hamburg aussteigen, wo man doch erst kürzlich einen alten Feind wieder belebt hat. 21000 Mann hat man gebraucht, ihn fehlerfrei hervor zu locken.
Der Feind ist in die Falle getappt und hat sich (wunschgemäß ?) dabei so schlecht benommen, das es für den Wahlkampf allemal reicht.
Aber auch Schönes gibt es zu berichten:
Eine kleine Solaranlage für Kenianer, bezahlbar, mit 3 Glühbirnchen und Ladestation fürs Handy (nicht mehr 9 Stunden laufen in die nächste Kneipe mit Strom) und gar ein TV oben drauf.
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