Der Trend geht in die Gegenrichtung, mit dem Wiederaufleben der traditionellen Astrologie, Beschränkung auf sieben Planeten, Wegfall der neuen Herrscher in vieler Astrologen Praxis.
Kann man bei der heutigen Vielfalt der Einflüsse überhaupt von einheitlichen Trends sprechen?. Die meisten haben doch längst ihre vorgefasste Meinung, die sich auch kaum ändern lässt. Und die ist meist irrational.
Eigentilch wären nur die sieben klassischen Planeten mit blossen Augen sichtbar. Doch auf Neptun, Uranus, Pluto und Chiron will kaum jemand verzichten. Und schon beginnt das Gedankenkarussel von Neuem...
Mir fällt auf, dass die vedische Astrologie bei den Jüngeren populär ist und viel und erfolgreich studiert wird.
Leider verstehe ich nichts davon, aber sie scheint sehr vital orientiert und viel weniger geistiges Altersheim zu sein als diverse 'moderne' Astrologieschulen der westlichen Kultur.