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ZitatDie ersten Energiesparlampen hatten bläuliches Licht, das schuf einen kühle Atmosphäre im Raum.
Ich mochte dieses Licht auch nicht. Hat mich immer an einen sterilen Operationssaal erinnert.
Das im Artikel erscheinende Blau, ist ein schönes sattes Royalblau, das auch immer die Queen trägt. So denn dieses Blau den Tatsachen entsprechen sollte. Schon allein beim Betrachten kommt bei mir Freude auf
Steiners Farblehre - wenn man das so nennen kann - ist wirklich interessant - s.o. Daraus dieses:
Die Steinerschen "Bildfarben":
Schwarz ist das geistige Bild des Toten. Weiß ist das seelische Bild des Geistes. Grün ist das tote Bild des Lebens. Pfirsichblüt ist das lebendige Bild des Seelischen.
Die drei Glanzfarben sind:
Gelb ist der Glanz des Geistes; es ist das Ausstrahlende. Blau ist der Glanz des Seelischen; sein Charakter ist das Sich-innerlich-Zusammennehmen, das Sich-Stauen, das Sich-innerlich-Erhalten. Rot ist der Glanz des Lebendigen; sein Wesen ist das gleichmäßige Erfülltsein des Raumes, es bildet den Ausgleich zwischen Gelb und Blau.
Das Gelb ist der Glanz des Geistes. Blau, das Sich-innerlich-Zusammennehmen, das Sich-Stauen, das Sich-innerlich-Erhalten, es ist der Glanz des Seelischen. Das Rot, das gleichmäßige Erfülltsein des Raumes, es ist der Glanz des Lebendigen.
"Blicken wir in ein Blau, so erkennen wir darin die Unendlichkeit des Raumes, die Unbegrenztheit des Universums sowie die liebende Fürsorge der Mutter. Betrachten wir es, so vermittelt es uns eine tiefe Ruhe. Ohne Behinderung gestattet es dem Blick, unbegrenzt darin einzutauchen. Rasch verebben die Wogen unseres Gemütes, und der Fluß der Gedanken beruhigt sich.....in sich ruhend, verbreitet Blau die Empfindung einer tiefen Stille. Es lädt das Auge ein, in es einzutauchen und zu verweilen. Von seiner Temperatur ist Blau entschieden mild bis kühl. Die erhitzte Seele findet in ihm Kühlung, Ruhe und Frieden."
Weinreb ordnet das Blau dem Westen zu - und das wäre astrologisch der DC, also das Gegenwärtige Sein und Dasein, so es innerlich möglich ist. Das Rote haben wir im Norden, also am IC - dort sitzt auch das Wurzelchakra, das ebenfalls mit Rot gekennzeichnet wird.
Auf den alten Bildern ist Maria zumeist in einen blauen Mantel gehüllt und trägt ein rotes Untergewand. Das Rot als die Farbe des Blutes, des Adams und damit des Gleichnisses - aber auch der inneren Hitze, die von oben her ihre Kühlung erhält.
Das Blau steht wohl auch für den "kühlen Kopf", den wir bewahren sollten.....
Zitat Steiner: "Grün ist das tote Bild des Lebens."
Das kann ich nicht nachvollziehen. Grün ist für mich die Farbe des lebendigen Wachstums. Und Grün heißt es ist die Hoffnung (gut die könnte sich womöglich als trügerisch erweisen, oder auch nicht)
Benedikt: "Grün ist Symbol des Stoffwechsels, des Wachstums, des Heils und des harmonischen Miteinanders".
Bei den Chakren ist es die Farbe des Herzens, der lebendigen Mitte.
Das Gelb-Grün wirkt "giftig". Gelb ist die Farbe des Ostens = AC (Weiß des Südens = MC)
Und das Gelb-Grün wäre dann im Bild eine Abweichung von der Mitte auf der Horizontalen!!!
Schwarz wäre für mich der Hades, also der unerlöste Pluto. Die vedische Entsprechung wäre das Tamas. Ein Bild für die "Finsternis", auf das Bewußtsein angewandt die Avydia, heißt die Unwissenheit.
Weiß ist die "Farbe" die alles umfaßt, miteinschließt - vedisch Sattva - das "Lichte".
Das ist wie bei Schneewittchen: Schwarzes Haar, roter Mund und weiße Haut, die drei Blutstropfen im Schnee und der Spiegel mit dem schwarzen Rand.
Der Regenbogen und damit auch sein Farbspektrum kommen biblisch erst mit Noah (=Ruhe - in Zahlen 58), also dem innerseelischen Anteil in uns, der die "Sintflut/Sündflut" überlebt:
1. Mose 9.13: Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.