Zitat(..) Die Sonne ist nach Rudolf Steiner in Wahrheit ein Hohlraum im Kosmos, genauer gesagt ein von Materie umhüllter, mit negativer Materie (Äthermaterie) erfüllter Raum. Während die physische Materie Druckkräfte entwickelt, ist die Äthermaterie mit Saugkräften verbunden, die den Raum nicht nur von physischer Materie entleeren, sondern ihn gleichsam leerer als leer machen. Das sei auch die eigentliche Erklärung für die Gravitation. Das erinnert ein wenig an das von der modernen Physik auf Grundlage der Relativitätstheorie entwickelte Konzept des Schwarzen Lochs.
„Wo Raum bloß ist, ist nichts; aber wo die Sonne ist, ist weniger als nichts. Da ist in dem Raum ein Loch, da ist gar kein Raum, und in diesem Loch im Raum, da leben in der Tat geistige Wesenheiten, leben die Exusiai, Dynamis, Kyriotetes. Sie leben in diesem Loch - allerdings, indem sich überallhin ihr Dasein erstreckt - als die Wesenheiten Exusiai, Dynamis, Kyriotetes, die Sie angeführt finden in meiner «Geheimwissenschaft». Und mit ihnen lebt der Mensch den größten Teil seines Lebens zwischen dem Tode und einer neuen Geburt zusammen. Mit ihnen im Verein, mit denjenigen Menschenseelen ferner, die mit ihm durch die Todespforte gegangen sind und mit denen er einen karmischen Zusammenhang hat, und mit anderen Wesenheiten noch, von denen die Menschen kaum eine Ahnung haben können, wird dann in gemeinschaftlicher Arbeit das Karma ausgearbeitet für das nächste Erdenleben.
In diesem Sonnengebiete geht es anders zu als hier auf der Erde. Warum stellen sich denn unsere gescheiten Naturforscher - gescheit sind sie wirklich - die Sonne als einen glühenden Gasball vor? Weil sie aus einem gewissen illusionären materialistischen Instinkt heraus wollen, daß sie sich in der Sonne etwas vorstellen können, wo etwas Physisches vor sich geht. Es geht in der Sonne gar nichts Physisches vor sich. Das geht nur höchstens vor in der Sonnenkorona, gar nicht im Sonnenraum. Der ist reinste geistige Welt. Da drinnen gibt es keine Naturgesetze. Die Materialisten möchten, daß auch in der Sonne die Naturgesetze walten; abei da gibt es keine Naturgesetze, die sind ausgeschlossen. Da walten einzig und allein jene Gesetze, welche die entsprechenden karmischen Folgen erzeugen aus dem Guten, und welche, wenn der Mensch jetzt verstümmelt die Sonne betritt, durch die Liebe der Venuswesen ergänzend wirken auf seine Verstümmelung, die als Ergebnis seines bösen Karma da ist.“
„Wir müßen uns also die Sonne gewissermaßen vorstellen wie eine Aushöhlung der, sagen wir, Weltenmaterie, wie einen Hohlraum, eine Hohlkugel, die von Materie umhüllt wird; im Gegensatz zur Erde, die dichte Materie darstellt und von dünnerer Materie umhüllt wird. Wir haben uns also bei der Erde vorzustellen: Außen Luft, innen dichtere Materie; bei der Sonne ist es umgekehrt: Wir kommen von der relativ dichteren Materie hinein in die dünnere Materie, und endlich in die Negation der Materie. Wer die Erscheinungen auf diesem Gebiet wirklich unbefangen zusammennimmt, der kann nicht anders, als sich sagen: In der Sonne haben wir nicht einen gegenüber der Erdenmaterie einfach verdünnten Weltenkörper vor uns, sondern wir haben in gewisser Beziehung, wenn wir die Erde in ihrer Materialität als positiv ansetzen, in der Sonne, in dem innern Teil der Sonne, negative Materie vor uns. Wir kommen mit den Erscheinungen nur zurecht, wenn wir uns im inneren Sonnenraum negative Materie denken.
Nun, negative Materie ist gegenüber der positiven Materie saugend. Die positive Materie ist drückend, die negative ist saugend. Wenn Sie sich aber vorstellen, daß die Sonne eine Ansammlung von Saugekraft ist, dann brauchen Sie gar nicht weiter irgendeine Erklärung der Gravitation als nur diese, denn das ist schon die Erklärung der Gravitation.“ (..)
also dieses Video finde ich ungemein beeindruckend. Es stellt sich mir die Frage, auf welchen Ort es zu berechnen wäre, wenn man ein Horoskop auf solche Ereignisse macht.
wenn die Erde einmal um sich rotiert, so ist das 1 Tag. Auch die Sonne rotiert um sich selbst. Dafür wird meist ein Wert von 26 Tagen angenommen. Der genaue Wert hängt davon ab, auf welchen Punkt an der Sonnenoberfläche man die Rotation betrachtet. https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenrotation.
Der Direktionsschlüssel von 1 Grad/Jahr resultiert aus der Dauer einer Rotation im Verhältnis zur Umlaufzeit bezogen auf die Erde.
Bezogen auf die Rotationszeit der Sonne im Verhätnis zur Umlaufzeit der Erde um die Sonne, ergibt sich daraus ein neuer Direrktionsschlüssel von: 26 Grad/Jahr. Das wäre dann der Direktionsschlüssel der Sonne. Mit diesem Direktionsschlüssel erhält man interessante Ergebnisse.
vor Jahren hatte ich mich mal mit den Überlegungen von Robert Powell beschäftigt, der in dem Artikel neben anderen erwähnt wird und die mir damals nachvollziehbar erschienen. Das technische Vorgehen blieb mir jedoch ein Rätsel. Zudem hat die Sonneneruption ja durchaus eine Bedeutung für die irdische Menschheit. Das heliozentrische Horoskop wird auf den Sonnenmittelpunkt berechnet, wenn ich es recht verstanden habe. Wäre demnach ein geozentrisches Horoskop des Sonnenregens auf den Erdmittelpunkt zu berechnen? Das kann, im Sinne der Anschaulichkeit nicht zutreffen, da dort niemand stehen kann.
gut zu wissen, dass diese Seite auch heliozentrische Horoskope erstellt. Erde und Mond stehen von der Sonne aus gesehen bei dieser Sichtweise immer zusammen und in Opposition zum Sonnenstand des geozentrischen Horoskops, also hier auf Ende Steinbock am 19. Juli. Uranus im Widder steht im Quadrat zu Pluto und Merkur im Steinbock, was für einen Ausbruch ja nicht unpassend ist. Dazu spiegelt sich Erde/Mond mit Neptun, was im Sinne der angelegten Strukur, nach der die Erde die Sonne ersetzt, und aufgrund der Sonnenopposition einer Sonne/Mond-Neptun- Konstellation vergleichbar sein könnte.
Zitat Anthrowiki: Die Sonne (hebr. חמה, Chamah, auch Zorn, abgeleitet von: חַם, heiß; skrt. सूर्य sūrya; astronomisches Zeichen: ☉) ist heute ein Fixstern.
Diese hebräische Bezeichnung für Sonne hängt mit Ham (Cham), einem Sohn des Noahs zusammen und bedeutet auch Schwiegermutter! Da kann man auch an die Schwiegermutter des Petrus denken, die von ihrem Fieber geheilt wird. Aus Cham kommt u.a. Ägypten. In Ägypten מצרימ steckt der Fels: צר, also die starre Form (Petrus bedeutet doch auch Fels) im Gegensatz zu Galiläa, der veränderlichen und sich wandelnden Form. Auch in Nazareth haben wir diese Silbe .
Zitat1Mo 10,6 Und die Söhne Hams: Kusch und Mizrajim (=Ägypten) und Put und Kanaan.
Astrologisch übersetzt wäre das wohl das Subjektive und seine Triebe (So-Ma). Das zeigt sich deutlich bei Petrus, der einerseits zum Schwert greift, andererseits den Erlöser drei mal leugnet. Und der Papst hat sich auf den Stuhl Petri gesetzt!
Der jetzige Sozialpapst ist auch so ein Blindgänger - sein Vorgänger war wesentlich besser, wenn auch nicht so beliebt.
Es gibt noch andere Bezeichnungen für Sonne, eine davon חרסה - hier hat sich der Christus versteckt CH-R-S.
Diese Silben finden wir auch beim Grab Josuas:
ZitatRichter 2,8 Dann starb Josua, der Sohn des Nun, der Knecht des HERRN, 110 Jahre alt. 9 Und sie begruben ihn im Gebiet seines Erbteils, in Timnat-Heres auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berg Gaasch.
Josua ist der hebräische Ausdruck für Jesus - das Grab ist vom Wesentlichen her betrachtet ein verborgener "Ort auf der Erde"! Dieser Ort wird nur einmal in der Bibel erwähnt, abgewandelt noch 2 mal:
Die Aussage der Autorin, dass Konjunktionen heliozentrischer Planetenpositionen mit der Erde eine deutliche Sigifikanz zeigten, ist interessant. Werde dem nachgehen. Ungeklärt finde ich die Frage, worauf sich die Koordinaten der Planeten beziehen. Auf die Ekliptikbahn der Erde von der Sonne aus betrachtet?
Zitat„Man hat heute so allgemein den Glauben: Das Mittelalter hat die ptolemäische Weltanschauung, dann kam die kopernikanische Weltanschauung; wir haben es herrlich weit gebracht, denn dieses Mittelalter war im Grunde genommen doch ganz töricht, daß es so etwas Unvollkommenes hatte wie die ptolemäische Weltanschauung, und jetzt haben wir endlich das Richtige! - Diejenigen Menschen denken wenig der Wirklichkeit gemäß, die nicht zugeben wollen, daß, wenn wir einmal von Kopernikus uns ebensoweit entfernt haben werden in der Zeit, wie die Zeit des Kopernikus entfernt war von Ptolemäus, man über das Himmelsgewölbe wiederum anders denken wird. Nichts von dem, was kopernikanische Weltanschauung ist, wird dann anders angesehen werden, als die kopernikanische Weltanschauung die ptolemäische ansah; denn im steten Flusse ist das Werden des menschlichen Geschlechtes. Mag es auch heute noch ganz wahnsinnig erscheinen, wenn man sagt, daß etwas an die Stelle der kopernikanischen Weltanschauung treten wird, was sich von dieser ebenso unterscheidet wie die kopernikanische Weltanschauung von der ptolemäischen, es ist dies für denjenigen ganz klar, der innerlich erfaßt, was im Werden der Menschheit webt und lebt. Die besondere Art, so äußerlich nur den Verstand anzuwenden auf die Naturerscheinungen, wie er angewendet werden mußte, um die neuere Naturwissenschaft der letzten drei bis vier Jahrhunderte zu erzeugen, das ist eben etwas, was einer Fähigkeit gerade dieser Jahrhunderte entspricht.“
„Derjenige, der als Okkultist die Frage aufwirft, wie man mit den modernen Ideen des Kopernikus die Welt begreifen kann, der muß sich sagen: Man kann mit den Ideen des Kopernikus vieles schaffen, was naturwissenschaftlich zu großen Triumphen im äußeren Leben führt, aber nichts begreifen von dem geistigen Untergrund der Welt und der Dinge, denn die kopernikanischen Ideen sind das schlechteste Instrument, das jemals in der Menschheitsentwickelung da war, um die geistigen Untergründe zu begreifen. Dies rührt davon her, daß alle diese Begriffe und Ideen des Kopernikus von Luzifer inspiriert sind. Denn der Kopernikanismus ist eine der letzten Attacken, der letzten großen Angriffe, die Luzifer auf die menschliche Entwickelung gemacht hat. In der älteren, vorkopernikanischen Weltanschauung hatte man außen die Maja; aber man hatte vielfach in dem, was man verstand, was überliefertes Weisheitsgut war, die Wahrheit der Dinge und der Welt. Seit Kopernikus aber hat der Mensch nicht nur in der sinnlichen Anschauung um sich die Maja, sondern die Begriffe und Ideen sind selbst Maja. Heute ist es dem Menschen wie selbstverständlich, daß die Sonne in der Mitte feststeht und die Planeten sich da in Ellipsen herumdrehen. Nicht lange wird es in die Zukunft hinein dauern, und man wird einsehen, daß die Anschauung des Kopernikus von der Sternenwelt viel unrichtiger ist als die vorhergehende des Ptolemäus. Die kopernikanisch-keplersche Weltanschauung ist eine sehr bequeme Weltanschauung. Um aber dasjenige zu erklären, was der Makrokosmos ist, ist sie nicht die Wahrheit.“