Der zweite Quadrant wäre die Entsprechung für die "Verdauung": körperlich, seelisch, geistig und schicksalhaft.
Das macht der "Körper" (also auch der Feinstoffliche) ganz alleine, bzw. es ist halt so in ihm angelegt. Man könnte es einfach nur Natur nennen: die menschliche Natur strebt nach Vervollkommnung.
Auch dann, wenn Mensch erst mal ein paar Irrwege einschlagen sollte. Dann braucht man halt diese Erfahrungen erst noch, um danach umkehren zu können oder die bisherige Unempfänglichkeit in Empfänglichkeit zu wandeln.
Der zweite Quadrant trennt sozusagen die Spreu vom Weizen: das Nährende wird aufgenommen, das Unbrauchbare ausgeschieden (im Laufe der Zeit).
Dazu braucht es den Lebensodem - aber doch keine "göttlichen Informationen" oder "göttliche Gefühle" (grrr...)
Das Zwerchfell entspricht der Rakia (dem Himmelsgewölbe), welches die oberen von den unteren Wassern trennt. Das Zwerchfell ist der Atemmuskel im Körper und neben dem Trennenden verbindet es auch - es ist der Vermittler der beiden Ebenen: Trieb (Nefesch/Eva/Wurzelchakra) und Schöpfergeist (Ruach/Elohim/Kronenchakra).
Über das Dazwischen vermittelt sich die lebendigen Seele, die Neschama, welche ihren Sitz im Herzen hat. Der noch ungeteilte Adam wird von Gott (JHVH Elohim) in die Mitte des Paradieses gesetzt, in die Mitte der vier Ströme und soll es hüten.
Mit dem Zwillings-Merkur hören wir im Außen - mit dem Jungfrau-Merkur im Innen, so er nicht völlig von der relativen Vernunft überlagert ist.
Dem Zwillings-Merkur gegenüber steht der Schütze, also das, was der ANDERE sagt und meint - wenn wir taub sind, dann hören wir diese Botschaften nicht.
Genauso verhält es sich mit den inneren Botschaften, welche in den biblischen Bildern aus dem vierten Quadranten (Fische) kommend an die Jungfrau Maria ergehen. Die Jungfrau Maria wäre hier auf der schicksalhaften Ebene es zweiten Quadranten zu verorten. Eigentlich hat sie die Fähigkeit auf der Äther-Ebene zu "hören", was eine Gabe ist, heißt nicht erlernbar. Der Engel überrascht sie, sie rechnet nicht mit ihm.
Sie bekommt nach Jesus noch vier weitere Söhne, dann allerdings von Josef. Ein 1-4 Verhältnis.
Dies ist eine etwas andere Sicht als die bisher gewohnte. Die vier Ebenen gelten für alle "Organe".
4 mal 4 ergibt 16 - das wäre die Zahl des Kehlchakras. In der Kehle haben u.a. wir die Lautbildung. Von unten gezählt entspricht das der fünften Ebene und damit wiederum dem Äther-Element.
16 mal 2 ergibt 32, den Zahlenwert des hebräischen Ausdrucks für Herz: 30-2 = לב
Fügt man zum Herz noch eine Nun hinzu, so bekommt man Laban 30-2-50. Jakob (Israel), der dritte Stammvater zeugt mit den beiden Töchtern Labans und deren Dienerinnen, also mit 4 Frauen, seine 12 Söhne.
Die 12 gibt die Herzensebene im Zentrum an, den Ort an dem die Zwölfheit auf den Dreizehnten, also den Erlöser trifft.
Edit: Der unaufrichtige Mensch stünde wie ein Tier auf vier Pfoten in der Horizontale, den Kopf beim Widder und das Ende bei der Waage - den linken Arm im ersten Quadranten, den rechten im Vierten. Das linken Bein im zweiten Quadranten, das rechten im Dritten.
Die Zahlenzuordnungen der Chakren von unten nach oben: 4 - 6 - 10 - 12 - 16 - 2 - 1000
Obwohl einem ganz anderen Kulturkreis entstammend, kann man Parallelen zur Reihenfolge der Zeugung der Söhne Jakobs erkennen.
Erst kommen 4 Söhne von Lea, dann 2 von Rachels Magd (6), dann wieder 4 von Leas Seite (2 von ihrer Magd + 2 von ihr selber = 10), dann noch 2 von Rachel = 12
… und bei den Jüngern werden auch erst mal nur 4 berufen - vielleicht gibt es hier versteckte Parallelen?
Wir haben 4 Evangelien: 4 mal 4 = 16 und weiterhin gilt 12+4=16
LG
P.S. Um Mißverständen vorzubeugen.
Es geht bei diesen Dingen um die Mitteilung einer Ordnung im Wesentlichen, nicht darum zu irgendwelchen Chakren hinzuatmen, diese zu reinigen oder so … also von Esoterik ist hier nicht die Rede.
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Astrologisch
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05.09.2018 15:45
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für die Dame..