Der fiktionale Kinofilm CaRabA zeigt eine Welt ohne Schulen. Fünf junge Menschen finden ihren ganz eigenen Weg in dieser Welt. Phantasievoll untersucht der Coming-of-Age Film, wie das Leben selbst zum fortwährenden Bildungserlebnis wird. Der erste Spielfilm zur Zukunft der Bildung regt an, gemeinsam Visionen zu entwickeln. Die Ausgangsfrage ist: Wann und wo geschieht Bildung eigentlich?

Was würden junge Menschen tun, wenn sie ihren eigenen Interessen folgen könnten?

In dem Episodenfilm CaRabA forscht SASKIA (24) an einem Schlafmittel und ringt um dessen Anerkennung; der entwaffnend-naive NURI (8) begleitet seinen Vater beim Taxifahren und interviewt die Fahrgäste; der verträumte LOVIS (14) spielt Tischtennis im Park, arbeitet an der Zeit und verliebt sich; MAX (15) malt Waschmaschinen beim Schleudern und entdeckt Gott in Dürer (oder umgekehrt); während bei der erst ziellosen JANNE (15) das Schicksal zum temporären Auszug von zuhause und zur Feldforschung über Familie führt.

CaRabA erzählt von Vertrauen – in sich selbst und in die Menschen um einen herum.

https://www.caraba.de/

Schönen Sonntag wünscht
Sambatinus

hört sich gut an.
so hab ich mir das eigentlich gedacht mit dem lernen.
wie schon früher geschrieben, bin ich der schule schon nach dem ersten tag ferngeblieben.
bis es bemerkt wurde , als die zeugnisse geschrieben wurden.
ich freu mich ja immer wenn es noch andere gibt, die änlich denken wie ich.
l.g.
jens

Da gibt es doch das berühmte Beispiel Andre Stern:

https://www.youtube.com/watch?v=EQDjOj4q6to


In Deutschland haben wir Schulpflicht - bald wahrscheinlich auch noch Krippenpflicht, zwecks Integration
in die sogenannte Leidkultur.