#1 | Wetter Sommer '1906.05.2019 18:20 (zuletzt bearbeitet: 06.05.2019 19:23)
Klaus
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gelöscht
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Meist stimmt der Befund in etwa - (Was den letzten Winter anging - da lag ich nicht sonderlich gut...)
Nun aber dies, veranlasst durch die Frage eines Nachbarn, ob denn ein Nordseeurlaub angebracht sei.
Das Sommersolstitium für den Raum Nordwestdeutschland. Es kann nicht das Wetter 1:1 abbilden - gibt Hinweise auf die elementare Situation - "Durchschnittsmenge" an Regen, Sonne, Wärme.. Das kann z.B. bedeuten: 3 Wochen nasskalt - dann 3 Wochen trocken-heiß. Genaueres kann nur (primär) das jeweilige Mondbild (Vollmond- Neumond) erbringen, erweitert durch spezifische Bilder, wie z.B. Merkur-Ingresse und Konjunktionen ("Windhoroskop").
Vorrang bei Wetterhoroskopen hat grundsätzlich das vierte Haus. So gesehen ist mit eher feuchtem Wetter zu rechnen - Tendenz mild-feucht, zumal hier JU Quadrat NE himzukommt. Mit einem Sommer à la 2018 wird also nicht zu rechnen sein (was der Landwirtschaft recht sein dürfte). Die scharfen Oppositionen im Bild verweisen auf mögliches Extremwetter - dies aber eher nicht in diesen Regionen - hier müssten die Mondbilder hinzugezogen werden.
Wie gesagt: Nordwestdeutschland, hier raum Münster. Die Grundtendenz ist landesweit gegeben. Weiter westlich - also gen Atlantik findet sich der Wassermann am IC. Haben wir es primär mit Tiefdruckgebieten zu tun (kommt ja meist aus dem Westen), dann dürfte es auch zeitweise kühler werden.
Hallo MP, Das Problem: man gerät rasch auf Abwege, wenn man beim Thema Wetter Konstellationen ohne direkten Bezug zu den Kardinalachsen miteinbezieht. Ein Quadrat Neptun- Jupiter tendiert natürlich zu Niederschlag, dies aber - simple Feststellung - nicht global. Ohne Rückbindung an AC und vor allem IC laufe ich Gefahr die angesprochene Region aus dem Auge zu verlieren. Gruß, Klaus
Den NM vom 1.8. hatte ich doch oben...du fragst nach Schottland.Ja, der Krebs-Ac kann einiges an Wasser erbringen, doch fällt beim Wetter das IC mehr ins Gewicht.
.....zu Edinburgh: der Osten Schottlands ist bei weitem nicht so regnerisch wie der Westen. Zur Beruhigung, sollte da eine Reise nach Edinburgh geplant sein...
ja, Reise ist vorgesehen, allerdings Rundreise, alo auch in den Westen. Es hat mich halt interessiert, wie naß es werden wird, wobei man in Schottland eh mit der ganzen Wetterskala rechnen muß. Nun, es gibt ja kein "schlechtes Wetter", nur schlechte Kleidung.
Gute Reise, Elisabeth! Es ist ein großartiges Land. Und ein bisschen Regen gehört halt dazu. Heißt ja nicht gleich, dass es Dauergüsse geben wird. Grüße, Klaus
Kleines Resüme - viel Trockenheit - mehr als zu erwarten war. Allerdings: da Ende Juni ein Hoch über dem Land lag, war schon ein wenig damit zu rechnen. Die Siebenschläferregel wird oft zu eng gesehen. Tatsache aber ist, dass zu rund 80% die nachfolgenden Wochen eher warm und trocken sind, wenn sich im ausgehenden Juni ein Hoch aufgebaut hat. Abzuwarten bleibt die Gesamtbilanz. Mit dem jetzt anstehenden Halbmond dürfte eine Übergangsphase anstehen. Schön bei NW-Wind; eher regnerisch bei S- oder SW-Wind. Die Tage nach dem 15.08. dürften nass-kühl werden. Was den Strandurlaubern nicht recht sein wird, den Gärtnern und Förstern sehr wohl. Der dann kommende Halbmond erbringt veränderliches, unstetes Wetter. Der Neumond vom 30.08. dann deutet eher auf Niederschläge zumindest für die dann anstehende Woche hin. Wenn es anders kommt, dann ist Reflexion geboten, dann stimmen einige der bewährten Regeln nicht mehr... bleibt abzuwarten.
Noch was - Ich meine es wäre Bernd gewesen, der mal darauf hinwies, dass die Berechnung für den Mond auf den Grad X:00 Aussagen über das unmittelbar anstehende Wetter geben dürfte. Das scheint in der Tat der Fall, ich habe das jedenfalls mehrfach feststellen können.
Wir befassen uns mit dem nördlichen oder aufsteigenden Knoten. der durch seine Position, die zyklische Variation der maximalen Schwankung der Deklination des Mondes anzeigt. Der Nord-Knoten, mit einer jährlichen Bewegung von 19°20', retrogradiert durch die Zeichen und kehrt zur gleichen Tierkreis Position nach 18,6 Jahren oder etwa 18 Jahren und 31 Wochen,.zurück.
Wenn der Nord-Knoten Widder 0° erreicht (wie 1932 und 1950),und der Mond ist 90 Grad vor dem Knoten, erstreckt sich die Deklination des Mondes bis zum absoluten Maximum von 28°45'. Bei oder in der Nähe dieser Zeit übt der Mond seinen maximalen Einfluss auf den Luftdruck und hohen Mittelwert der Niederschläge aus, insbesondere in Zeiten des Mondes im Perigäum.
Während der Nord-Knoten durch Fische und anderen Zeichen rückwärts geht nimmt die maximale Deklination ab, bis der Nord-knoten Waage 0° erreicht, was der Periode entspricht, in der die maximale Deklination des Mondes auf 18°10' sinkt, und der Mond seinen minimalen Einfluss auf den Luftdruck und die Niederschläge in der Region auf der der nördlichen Hemisphäre ausübt.
Die Bedingungen kreuzen sich genau umgekehrt auf der Südhalbkugel unter jeden Zeichen.
Dann, für einen Zeitraum von 9,3 Jahren, wenn der Nord-Knoten von der Waage auf Widder zurück wandert, nimmt die maximale Deklination des Mondes wieder zu.
Diese Schwankungen der maximalen Deklination wurden nach vielen Jahren praktischer Beobachtungen festgestellt, die Bewegungen wirken auf die Meeresoberflächengezeiten überall auf der Welt und führen zu rhythmischen Klimaänderungen.
Unsere Beobachtungen scheinen darauf hinzudeuten, dass, wenn sich die maximalen Deklinationen über den Wendekreis von 23°27' erstrecken, die Sturmzentren entsprechend nördlicheren Wegen folgen und dass, wenn sie sich in Richtung der maximalen 18°10'Stürme sich auf südlicheren Bahnen zurück ziehen.
Witterungseinflüsse durch monatliche Deklination Während sich der Mond von Norden nach Süden bewegt, bewegen Gezeitenkräfte die Luftmassen in der Phase. Magnetfelder erzeugen statische Aufladungen an den Vorderkanten der Luftmassen. Die Wolken haben eine positive statische Aufladung, was eine schnelle Kondensation verhindert, da positive Ionen abstoßen und Wasser nur dann gebildet werden kann, wenn positive auf negative Werte treffen. Diese statischen Aufladungen tragen auch dazu bei, eine gleichmäßige Größe der Tröpfchen zu erhalten, helfen bei der Unterkühlung und führen zu schnellen Niederschlägen bei der Begegnung mit Luftmassen aus polareren Regionen, die ein Restnegativ tragen. statische Aufladung - die auch bisher eine schnelle Kondensation durch Abstoßung innerhalb der Wolken in den polaren Luftmassen verhindert hat. Diese elektrischen Ladungen werden erzeugt, indem sich der Mond von Norden nach Süden bewegt, so wie ein Dynamo ein elektrisches Feld erzeugt, wenn sich eine kleinere Störkraft wie eine Spule in einem Magnetsystem mit einem Nord- und Südpol dreht. Der so erzeugte elektrische Generator wird durch seine Drehzahl beeinflusst, und wie sich die Geschwindigkeit des Mondes im Laufe des 27-tägigen Deklinationsschlags ändert, ändert die Feldstärke. Es gibt auch andere Überlegungen, wie die interplanetare Magnetfeldstärke und Studien über die Dauer des Tageswechsels, die eine saisonale Beschleunigung der Erde beim Übergang zwischen der Sonne und dem Zentrum der Galaxie aufgrund der dort erhöhten Magnetfeldkopplungen zeigen.
Der Haupteffekt auf das Wetter ist, dass der Mond, wenn er nach Osten aufgeht, sich im Deklinationszyklus am schnellsten bewegt, ähnlich wie der Mittelpunkt eines Pendels, was zu schnelllebigen Wettersystemen führt, die schneller veränderbar sind. Die Luftströmungen folgen im Allgemeinen der Richtung des Mondes. Auf den Wetterkarten wird zu diesem Zeitpunkt das Wetter nach Nordosten oder Südosten gezogen. Aber wenn es beim Aufgang des Mondes um die Endpunkte geht, die so genannten Deklinationspunkte - die sich so weit nördlich oder südlich entlang des Osthorizonts befinden, aus denen der Mond im Monat des täglichen Aufstiegs aufsteigt -, wird sich das Wetter verlangsamen und anhalten, was auch immer es tut, ohne zu viel drastische Veränderung der Situation. Wenn der Mond um die Deklinationspunkte herum aufsteigt, ist seine Umlaufbahn parallel zur Erdumlaufbahn, und Wetterkarten können typischerweise zeigen, dass Winde in Richtung der Breitengrade gezogen werden, anstatt diagonal von Nordwesten nach Südosten oder Südwesten nach Nordosten. Gewitter und elektrische Aktivität treten häufiger auf, wenn der Mond den Äquator etwa in der Mitte überquert, während anhaltend lang anhaltender Regen häufiger auftritt, wenn der Mond an nördlichen oder südlichen Deklinationspunkten liegt.
Darüber hinaus können Überspannungen der Magnetfeldflussintensität zu einer induktiven Erwärmung im Kern/Mantel der Erde führen, die die Aufstiegsrate der erwärmten Magma-Federn erhöht und zu Erdbeben, Vulkanen und sowohl Unterwasser- als auch Landoberflächeneruptionen beiträgt. Vielleicht werden deshalb viele Erdbeben um die Deklinationen Nord und Süd herum beobachtet (mehr um den Norden herum aufgrund der höheren Landmasse in der nördlichen Hemisphäre), und mehr Erdbeben, wenn der Mond den Äquator überquert.
Die antiken Menschen wussten genau, dass die Deklinationsposition des Mondes viel über das Wetter aussagte. Steinkreise zeigen eine Beschäftigung mit der Messung und Vorhersage von Deklination und Finsternis. Es ist verlockend zu denken, dass sie sich der groß angelegten elektrischen Effekte bewusst waren, zumal es Beweise dafür gibt, dass es alte Batterien gegeben haben könnte.3 Es ist durchaus wahrscheinlich, dass sie die vom Mond verursachte Windströmungsrichtung kannten. In der nördlichen Hemisphäre bringen Nord- und Nordwestwinde kalte Winde von den Polen herab, während Süd- und Südwestwinde bringen warme Winde aus dem Äquator. Auf der Südhalbkugel ist dies umgekehrt: Südwestliche Winde kündigen eine kühle Veränderung an und Nordwestliche Winde sorgen für Trockenbedingungen, z.B. im Süden Neuseelands und Australiens, aber warme nasse Winde in den nördlichen Regionen dieser Länder. Der Mond trägt zur Sache von beidem bei, je nachdem, wo er sich im Monat befindet - und auch, was seine Phase ist.
Der sich ändernde Luftdruck wird durch den Wechsel des Mondes von der Nordhalbkugel zur Südhalbkugel verursacht.
Perigee und Apogee verstärken die Wirkung. Natürlich können Hügel auch die Richtung der Luftströme ändern, um lokalisierte Winde zu erzeugen, die für einen Standort typisch sind. Am Punkt der Mond-Überquerung des Äquators trifft man auf ein aufsteigendes Muster von Südwinden mit Nordwinden, die noch nach unten driften. Das Ergebnis ist ein System, das über ein anderes rollt, warm über kalt oder umgekehrt und daraus resultierende Gewitter. Seit dem Werk von Alexander Thom und insbesondere Gerald Hawkins Buch Stonehenge Decoded, wissen wir, dass Stonehenge auf alle Bahnen des Mondes ausgerichtet war. Es wäre sehr seltsam, wenn die Menschen, die Stonehenge gebaut haben, alles über Deklination wüssten, sie aber nicht auf Wetteränderungen anwendeten, zumal ihr Lebensunterhalt von einem solchen Wissensvorsprung abhängig gewesen wäre. Die Ältesten waren sich wahrscheinlich auch des erhöhten Erdbebenpotenzials bewusst, das mit der Eklipse einherging. Es ist schwer zu akzeptieren, dass Menschen, die vor vielleicht 15.000 Jahren auf dieser Erde gelaufen sind, mehr darüber gewusst haben, was das Wetter verursacht als wir heute...
Hallo Bernd Danke! Das eröffnet ein weites Feld. Ich war ja ganz überrascht zu lesen, dass bereits die "Alten" die Monddeklinationen registriert haben! Alle Achtung, man staunt, was die alles gewusst haben (siehe z.B. V.Valens...) Das werde ich mir jedenfalls genauer anschauen.
Zitat Ein heftiges Unwetter ist in der Nacht über die Region gefegt. Die Feuerwehren der Regionen Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen sind im Dauereinsatz. Die A5 bei Karlsruhe muss nach dem Unwetter gesperrt werden. Quelle: https://www.heidelberg24.de/region/hefti...t-12894935.html
Der entsprechende Mondingress:
AS und in Paralelle zum Neptun. die Halbsummen im MC mit / und / treten das Unwetter los.
die Deklinationen des läufen an einen Tag ja sehr schnell:
(APZ Tip: Schrittweite auf 0.1 setzen)
Man sieht wie die Linie am Nachmittag von der Monddeklination getroffen wird, wie im Ingress bereits zu sehen.
Also auf den ersten Versuch mit der Monddeklination ein Treffer.
Hallo Bernd, gerade an diesem Horoskop hab' ich noch unlängst herumgerätselt. Das erklärt einiges... Und wie schon gesagt: Das hatten wohl mit guten Gründen auich die "Alten" auf dem Schirm. Auch der sommer 2003 war ein "Dürresommer" - und auch dort war die Deklination SO-SA gegeben. Da war das Bild als Ganzes aber eh klarer: AC und IC in Feuerzeichen, AC-Regent desgleichen - und SoKonj. SA.
Welchen Orbis nimmst du bei Deklinationen? Beste Grüße, Klaus
Ich denke das geht im Ordnung so, im 2018 Beispiel ist er etwas größer für || , (muß wohl unserer Symbolsammlung Parallele & Kontraparallele hinzufügen) doch durch die Verkettung wohl gerechtfertigt.
......im Jahre 1956 fiel die Temperatur auf minus 24,3 Grad in Hannover und dieser Winter nimmt Platz 1 ein, in der Liste der kältesten Winter der letzten 70 Jahre.
am IC , kälter gehts kaum.
Halbsummen im MC MC/=Kalt
Die steht am DS, zeigt möglicherweise einen Mangel an Wärme.
Die Deklinationen stärken das Bild Konterparallel zu und . (bisher hatte ich die Deklinationen von , und nie angezeigt, da ich dachte, das braucht keiner - Irrtum wie ich jetzt einsehe).
Hallo Bernd, Kindheitserinnerungen ... rattenkalter Winter, alle Leitungen zugefroren, keine Heizung im Haus, das Wasser mussten wir in Eimern von Nachbarn holen.
Einer der kältesten - und längsten - Winter des letzten Jahrhunderts war der 1962/63, AC Steinbock, Saturn im Wassermann. Und Deklination SA-PL. Zu den kältesten Wintern zählt auch der von 1928/29 - und auch dort Deklination SA-PL.
Winter 1946/47 (muss die Leute besonders hart getroffen haben, kurz nach dem Krieg, kaum Heizmaterial): Siehe SO, PL, UR, MO - alle um die Dekl. 23 Grad.
Natürlich machen die Deklinationen alleine nicht die Wetterverhältnisse. Wir haben derzeit und noch auf Monate hin SA-PL Dekl., das allein macht natürlich noch keinen harten Winter aus. - Vielleicht könnte man sich den kommenden mal vornehmen...
- Künftig also beim Thema "Wetter" ein Blick auf die Deklinationen. Gibt's eigentlich ein Buch über Deklinationen? Es gab eines von Ebertin, ist aber vergriffen.
Das hier spricht das Thema an (nicht mit Bezug aufs Wetter):
Bei einem Blitzeinschlag in Rosenfeld-Heiligenzimmern wurden 15 Fußballer verletzt. Es erlitten alle Spieler leichte Verletzungen. Einer war gar kurzzeitig bewusstlos. Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/unwetter...-a-1281346.html
Letzter zuständiger Mondingress:
|| P=Parallele K= Kontraparallele
Es zeigt sich eine Verkettung der Parallelscheine.
K bringt Wetterwechsel.
Der zieht weitere Parallelscheine mit sich: K verstärkt duch || bringt ein Aufblähen. und || gibt eine katastrophale Entwicklung.
führt die Kette fort mit || (mächtiges Aufstauen), und K bringt die Entladung.
|| zeigt die Probleme mit dem Wetter. K und || verstärken den Eindruck.
Herr des IC (Wetteranzeiger) ist der Mond, Weil noch kommt || (Gewitter) ins Spiel und mit . K tritt eine Unvereinbarkeit auf Die bringt mit || den (es wird heftig)ein.
Ich komme aus den Stauen kaum heraus, wieviel das mit den Deklinationen bringt.
ZitatIn einem Stellwerk der Bahn in Walldorf (Groß-Gerau) schlug am Sonntag gegen 18 Uhr ein Blitz ein. Seitdem war es außer Betrieb. Auf der viel befahrenen Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Mannheim wurde der Bahnverkehr gesperrt. https://www.hessenschau.de/panorama/unwe...kregen-100.html
Oh ja, wenn man aus Richtung Stuttgart kommend am Sonntagabend mit der Bahn nach Norddeutschland will muss Mannheim - Frankfurt im Zeitfenster passen, sonst wird das manchmal nichts mehr mit den Nach hause kommen.
Habe selbst schon manche Sammeltaxifahrt ( DB bezahlt) von Hannover aus nach Haus erlebt.
Nun den Blitz habe ich wohl gefunden, (das Stellwerk aber leider nicht).
Wahrscheinlich ist Blitz mehr in der Mitte der Karte mit der Überschrift gemeint.
Hui, am IC,im , Herr . deshalb alle und Verbindungen (farblich hervorgehoben.
||=Parallele, K=Kontraparallele
-1.13 und || -0.51 Prachtvoll || -0.49 und überraschend K -0.32 schlägt ein gewaltiger || -0.12 Blitz ein.
-0.09 Unkontrollierbar K 0.08 und unerwünscht || 0.39 gar zügelos, || 1.28 mit der Gefahr der Überspannung 3.02 bringt er Verzögerungen 3.11 den Eiligen (und das auf einen Sonntag!)
Auf der Karte ist der gut zu sehen.
Gut, ist ~ 2 Km von der Einschlagstelle entfernt, aber noch immer ist mir nicht klar, wie breit so eine Planetenschneise eigentlich auf einen Ort wirkt, wie groß der Orbis zu nehmen ist.
Bei anderen Blitzuntersuchungen, waren auch Abweichungen bis zu 2 Km zu verzeichnen.
Das sind hier in Grad mal ~0°02' bis zum MC (also fast nix).
Bei einer zum IC kann ich mir so eine Einschlaglinie eher breiter vorstellen.
Ich habe bei Kachelmannwetter.com einmal nachgefragt, wie genau die Einzeichnungen in ihren Karten eigentlich sind und Jörg Kachelmann himself hat mir mit "normalerweise um die 100 m" freundlicherweise geantwortet.
Nun stellt sich die Frage ob wir das Geschehen aus dem letzten gerade noch zuständigen Halbzeichen Mondingress hätten erkennen können.