ZitatGender Mainstreaming, kurz GM, ist so etwas wie das Kommunistische Manifest in Geschlechterfragen. Und es führt bis hin zu Toiletten für geschlechtlich Unentschlossene.
ZitatDie österreichische Frauenministerin beklagt in einer aufwendigen Studie "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..."
»Auf EU-Ebene wurde der Gender-Mainstreaming-Ansatz zum ersten Mal im Amsterdamer Vertrag, der am 1. Mai 1999 in Kraft trat, rechtlich verbindlich festgeschrieben
Zum Leitbildhaften oder besser zum „Leid- Bild“
Die ideologische Ausgangslage wird von bzw vom dominiert, der respektive die ist ihr nachrangig bzw hat ihr zu folgen. Der im in 11 bekommt zudem die „Weihe des Himmels“ (die erhöhte ideologische Unberührbarkeit ), während der solare Impetus in 5 von beschnitten wird, beide Antagonisten werden von „entkernt“
; ; ; Spiegelp. ( die - Verbindung ist durch die Spiegelpunktverbindung mit den gegeben – schleppt den mit , plaktisch wie auch der uranische – Anhang diesbezgl die antriggert, )
Hallo Wilwe, eigentlich tauchte der Begriff Gender Mainstreaming schon fürher das erste Mal auf, nämlich auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi. Errcihtet man ein Horoskop auf das Ende der Konferenz, dem 26.7.1985, so findet sich hier schon ein klares Bild.
MC
Mond-Saturn, die Einschränkung des Weiblichen, andererseits Sonne-Pluto als Macht, die vom Mars angegriffen wird. Der Mars des Amsterdamer Vetrags steht dan auf dem Pluto, verschärft die Sache nochmals.
ZitatDer englische Ausdruck Gender bezeichnet das soziale oder psychologische Geschlecht einer Person im Unterschied zu ihrem biologischen Geschlecht (engl. sex). Gender wird mithin als soziale Realität gesehen und nicht als natürlich gegebenes Faktum.
Das muß man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Das Ergebnis ist dann ein(e) Neuwirth Wurst, weils wurscht ist.
Hallo Elisabeth, ja danke fürs sprechende Bild. Harsche Kritik an Gender Mainstreaming und insbesondere an der „ radikalfeministischen“ Verfassungsrichterin Susanne Baer findet sich u.a. auf dem Blog von H.Danish - siehe Zitate.
Susanne Baer (16.2 1964 in Saarbrücken) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und seit dem 2. Februar 2011 Richterin am Bundesverfassungsgericht. Baer war seit 2002 Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2003-2010 war sie Direktorin des GenderKompetenzZentrums an der Humboldt-Universität Berlin, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert war.
Zitat«Gender unterspült die Fundamente des Rechtsstaates.»......................
Susanne Baers Berufung als Professorin ist schon fragwürdig, denn sie wurde - soweit ich bisher durch das Dickicht dringen konnte, da wird massiv gemauert - nicht regulär und nach Art. 33 II GG berufen, sondern ihre Stelle irgendwie feministisch "erkämpft", durch eine Sonder¬finanzierung bisher unbekannten Ursprungs finanziert und der juristischen Fakultät aufgepropft.......................
Nach dem, was mir bisher von der Humboldt-Universität und vom Bundes¬familien-ministerium an Informationen vorgelegt wurde, handelt es sich bei der Professur [Baers] um eine Tarnidentität und Legende. ..................
Obwohl sie seit 2002, also seit 13 Jahren, Professorin ist, habe ich bisher keinerlei wissenschaftliche Tätigkeit gefunden - nicht einmal in den von ihr selbst verfassten jährlichen Tätigkeits¬berichten ihres Instituts an das Ministerium ist eine wissen¬schaftliche Tätigkeit zu finden. Es gibt keine Forschung, keine Experimente, keine Ergebnisse, einfach gar nichts.».......................
«Susanne Baer kündigt in ihren Schriften ja an, geschriebenes Recht - und damit auch die Verfassung - systematisch und subversiv unterwandern zu wollen. Sie bricht aus eigenem Interesse heraus Verfassungsrecht. Die Frage, wer die Verfassung vor den Verfassungs-richtern schützt, ist daher sehr gut und berechtigt. Absurd ist nur, dass ausgerechnet Volker Beck sie stellt, nachdem die Grünen mit Susanne Baer eine Verfassungs¬saboteurin eingeschleust haben.»..................
In diesem Sinne passen der Lebenslauf und die Verbindungen in die USA und zur University of Michigan der Feministin und Verfassungs¬richterin Susanne Baer verblüffend gut ins Beuteschema, die Vorgehensweise und die Tarnmethoden der CIA für angeworbene Mitarbeiter. Die Tatsache, dass die amerikanischen Geheimdienste in Deutschland hochgradig aktiv sind, ist ja nun auch kein Geheimnis (mehr).
… natürlich, man kann es nicht nachhalten, aber astrologisch interessant ist in diesem Zusammenhang allemal ein Blick auf die Synastrie zwischen BRD ( 24.5.1949 , 0:00 Uhr Berlin ) und - MC Bild von S.Baer ( Saarbrücken ; 16.2.1964 )
Innen : BRD Außen : S.Baer
gradgenau auf dem MC sowie in zu hat schon eine ziemlich „subversive“ Note. gradgenau auf die AC-DC Achse …und der BRD aus 7 in 3 ( die öffentliche Präsentation/Funktion..etc ) wird von - ideologisch „zwangsbeglückt“ ( Spiegelp. ) AC Konj …etc
Hallo zusammen, im OG (Jahres-+Monatsbild identisch) hat sie exakt auf dem AC, flankierend. Hat alles was Manisches - vom gänzlich Neurotischen mal abgesehen. Mag ja sein, dass sie ihre Meriten hat - aber man weiß ja, wie diese Karrieren zustande kommen. Wer nicht das richtige Parteibuch hat, der kennt diejenigen, die's haben - etc. Mir tun die Frauen leid, die's echt verdienten hätten, die Trepe hochzukommen und dabei ohne dieses Doping auskommen müssen bzw. wollen. Ich bin mir aber recht sicher: mit diesem grotesken Spuk ist's in ein paar Jahren vorbei - da wird man sich mit elementareren Dingen herumzuschlagen haben. Ist ja eigentlich schon jetzt so weit. Grüße, Klaus
Zitatim OG (Jahres-+Monatsbild identisch) hat sie exakt auf dem AC, flankierend.
Autsch
Was auffällt, ist, daß im Amsterdamer Vetrag die Venus auf 22 Zwilllinge steht, im Bild der UN-Frauenkonferenz detto und in Baers OG auf 22 Fische, das sind alles Pluto/UranusGSPs, ab 22,5 Sonne Uranus. Und ich finde, die Venus muß schon auch in Betracht gezogen werden ebenso wie der Mars. Das ist so einen Mischung aus verneinter Geschlechtsidentität und Usprungslosigkeit, so hier kein Bewußtseinsprozeß stattfindet.
In ihrem Radix hat Baer den Jupiter auf 17 Widder, als sie am 2.2.2011 zur Verfassungsrichterin ernannt wurde, stand er T-Saturn auf 17 Waage. Mit Jupiter-Saturn käme man beim Staat gut an, meinte einmal Döbereiner. In diesem Fall stimmt`s.
Dabei sieht die ja wie ein biederes Hausmütterchen aus
Dass die Baer überkreuz liegt mit ihrer Geschlechtsidentität ist sonnenklar, wird kaum überraschen können. Ein anderes Thema, hier veranlasst: Welchen Kurs nimmt nunmehr eigentlich das Verfassungsgericht? Wäre mal eine gesonderte Untersuchung wert. Grüße, Klaus
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22.03.2015 17:48
bzw vom 
dominiert, der 
respektive die 
ist ihr nachrangig bzw hat ihr zu folgen. Der 
in 11 bekommt zudem die „Weihe des Himmels“ (die erhöhte ideologische Unberührbarkeit ), während der solare Impetus in 5 von 
beschnitten wird, beide Antagonisten werden von 
„entkernt“
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MC
gradgenau auf dem MC sowie in 
gradgenau auf die AC-DC Achse
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exakt auf dem AC, 
flankierend.
