Das Krankenhaus in Bergamo, wurde nach dem Papst Johannes XXIII benannt. Er ist jener , der das 2. Vatikanische Konzil einberufen hat, mit Beginn 11.10.1962, bei einem Sonnenstand von 17 Waage, GSP Saturn-Uranus, kennzeichend für die katholische Kirche. In der Folge zeigte sich dies in den späteren Gegnern von Joseph Ratzinger und Hans Küng. Der eine Widder, auf 24°, die in der 1° Direktion angetroffen war, der andere Fisch, in der 1° Direktion auch 24 Waage. Der eine wurde auch Past, dem andere n wurde die Lehrerlaubnis entzogen und gründete später die Stiftung Weltethos. Johannes XXIII galt als volksnah und war sehr beliebt. Ihm zu Ehren, der aus der Region stammte, erhielt das Krankenhaus seinen Namen.
Im Dezember 2012 wurde es eingeweiht.
Sein MC mit Saturn auf der Achse liegt auf 7 Skorpion-Stier, GSP Saturn-Mondknoten. Nun lief zu Einweihungszeitpunkt Saturn exakt über die Achse, Pluto stand am AC, zum "Gedächtnis".
Nun liegt die Schräge der Feinkoordinaten nach W.D auf 6,44 Skorpion, siehe Achse, die Quere auf 25,15 Zwillinge, dies im Spiegelpunkt zum T-Uranus auf 4,5 Widder. Nicht nur, daß man in dieses Krankenhaus zum Sterben hingeht, indirekt wird es auch noch mit einem Saturn-Uranus imprägniert.
In die Schlagzeilen kam es durch Triage am Höhepunkt der Corona Erkrankungen in der Lombardei, als die Militärlastwagen die Särge wegführten.
Man sollte das tunlichst unterlassen, was auch immer, nach jemandem zu benennen, denn das Horoskop wirkt weiter. Und das fängt schon damit an, daß man Kinder Namen von Verstorbenen gibt, den Nomen ist Omen, meist kein Gutes.
interessant, was du da ausgegraben hast. Wenn man Johannes XXIII als Sonne-MC nimmt, mit ASC Wassermann und Uranus in H7 passt das schon sehr gut zu dem, wie er ja öffentlich auch wahrgenommen wird in Zusammenhang mit dem 2. Vatikanischen Konzil. Nimmt man jetzt das Radix, so sieht das schon anders aus, und es stellt sich hier wohl die Frage, worin das Verdrängte der Kirche liegt welches er hier transportiert, oder anders gesagt in dessen Verantwortung er kam mit seinem Amt. Immerhin war im 10er Rhythmus zu Beginn des Konzils exakt auf seinem Pluto. Ich habe schon länger den Eindruck, daß das 2. Vatikanische Konzil eher ein Einknicken vor dem Druck des modernen Lebenswandels war und ist, überhaupt daß sich die Kirche schon geraume Zeit zuvor in einen äußerst unseligen Wahrheitswettbewerb hat ziehen lassen, in der Mythos gegen Logos ausgespielt wird. Daß man dann zum Sterben ins Krankenhaus "Ospedale Papa Giovanni XXIII" geht, mag dann schon Ausdruck einer ungelösten kirchlichen Problematik sein, die entweder mit ihm in die Gegenwart drängte um erkennbar bzw gelöst zu werden, oder aber von ihm bestätigt, fortgeführt oder gar verursacht wurde, so zumindest mein Verständnis der Zusammenhänge. Wäre natürlich interessant dem nachgehen zu können, es näher einzugrenzen, vielleicht hat ja einer ein Idee...
Johannes XXIII war in der 1° Direktion auch auf 17 Waage, starb aber vor dem Ende des Konzils, 8.12. 1965, Pluto-Uranus konj. war schon fast scharf. Danach gings ja erst richtig los in Frankreich.
Hier der Lateranvertrag, außen Konzilsbeginn:
Das war in der 1° Direktion auf 17,5 Krebs, knapp bei Pluto, das Konzil hatte ja eine lange Vorbereitungszeit, Quadrat Konzilssonne, das aktiviert natürlich der vorhandenden Saturn-Uranus. Mit dem Pluto wäre es um die Dogmen gegangen, und hier insbesondere um das Filoque.
ZitatIm 11. Jahrhundert wurde der "filioque"-Zusatz in der westlichen Kirche für verbindlich erklärt, 1215 auf dem 4. Laterankonzil zum Dogma erhoben.
Das 4. Laterankonzil begann am 11.11.1215 und hat eine Saturn-Uranus Konjunktion um 7,5 Waage, und aspektiert den Mars-Uranus-Venus des Lateranhoroskops, das ja schwächelt. An sich hätte Johannes XXIII vielleicht den Mum gehabt mit seinem Mars auf 15 Krebs, wer weiß...
Das Eigentliche, die Dogmen, haben sie ausgespart.
Ich kenne die Dogmen der Kirche im Einzelnen nicht so genau, aber in Zusammenhang etwa mit der Jungfrauengeburt Marias kommt einem schon in den Sinn, daß es wohl dem Logos entsprungen ist, da man ja in die Falle gerät die Göttlichkeit Jesu Christi nur behaupten zu können, wenn seine Abstammung ebenfalls göttlich ist. Maria als Mutter konnte man dabei ja nicht leugnen, aber die unbefleckte Empfängnis braucht dann natürlich in der Welt des Logos eine Mutter ohne Erbsünde, oder so ähnlich. Traurig eigentlich, da Jesus selbst den Evangelien nach, ja eher ein Freund der gefallenen, einfachen Menschen war, denn derer die sich über jene erhoben haben. Das Establishment war halt nicht seine Sache, da fragt man sich schon wie das heute wohl zusammengehen würde. Es gab ja aber auch in der Frühzeit den Adoptianismus ( https://de.wikipedia.org/wiki/Adoptianismus ) der wohl frei von diesem Dogma war, da hier göttliche Herkunft keine Rolle spielte. Wie auch immer, es ist schon blöd wenn man Andere zwingen muß etwas bestimmtes zu denken oder meinetwegen zu glauben, um keine inneren Widersprüche aufzutürmen. Ist heute aber irgendwie ähnlich, wenn man an die kursierenden FakeNews denkt, deren schädigende Wirkung man ja auch gerne abstellen würde. So war es dann wohl auch in der frühen Christenheit, als man begann die Glaubensinhalte zu hinterfragen, der Mythos dem Logos zu weichen begann. Was wohl aus dem Christentum geworden wäre, wenn man mehr Mut zur Lücke zugelassen hätte?
Da vom Konzil die Rede war und weils grad paßt: Gestern wurde Amy Coney Barret als Richterin für den OGH in den USA nominiert.
Sie ist Angehörige der People of Praise, deren Gründungsjahr mit 1971 angegeben wird. In deren Gestehungsgeschichte führt das aber auf Catholic charismatic renewal zurück, mit dem Jahr 1967 und dem Hauptsitz im Vatican.
Das war also nach dem Ende des Konzils unter Papst Paul VI.
Ich habe hier Brescia als Ort genommen, denn für Consesio hat asto.com falsche Koordinaten)
Hier also wieder der Repräsentant von Saturn/Uranus. Zu Konzilsende war in der 1° Direktion auf 12,5 Jungfrau, GSP Saturn-Uranus. in Obigem Bild sind die Transite für Februar 1967.
Es geht also um die Taufe im heiligen Geist, eine Art Wiedergeburt, oder die Erneuerung der Taufe.
Hier wird also dem Uranus Vorrang gegenüber dem Saturn gegeben, zumindest in der Intention. Nur, in dem Moment, wo das ritualsiert ist, und in Vereinigungen organisiert ist, kann man das vergessen.
Wie heißts oft, der Geist weht, wo er will.
Die nomierte Richterin, Jahrgang 72, ist also in diese Zei tder People of Praise hineingeboren.
im Prinzip aber hat doch dann Jesus selbst schon ritualisiert, ob beim Abendmahl oder auch zu Pfingsten. Er lebte in einer Welt religiöser Rituale, hat auch teils gegen manche sinnentleerte Vorschriften angekämpft, letztlich aber auch selber einige hinzugefügt. Würden wir das denn hier dann genauso einordnen?
Hallo Fritz, darum geht es doch gar nicht, das NT ist Jahre später geschrieben worden, und sind Geschichten.
Worum es, mir zumindest, geht ist das Filioque, um den arianischen Streit, und ob Jesus Gott oder Mensch war, ob der Saturn vor dem Uranus kommt. Und ob das Dogma "erlöst" wurde oder nicht. Immerhin gibt es Heerscharen von Saturn-Uranussern, die damit zurecht kommen müssen. Und da sehe ich halt nicht, wenn das Pneuma zum Phänomen wird.
Hier Papst Paul VI und das Dogma des Filioque
Und da steht halt die Sonne auf seiner Konjunktion Quadrat Pluto, das Dogma und anders herum die Konjunktin auf seinem Mond.
Zudem liegt in der Kombination Pluto-Merkur vor, da hat er ein Chiffre aufgenommen.
Der einzige Unterschied ist, daß der Papst Mond-Neptun hat, (hat er sich im Zölibat versteckt?) und Faulkner Mond-Pluto, gebärend.
Gspaßig ist ja, daß Papst Pauls Mond-Neptun auf dem Mond-Neptun-Venus des US Wahlhoroskops steht, um wieder zu der ernannten Kandidatin zurückzukommen. Und ihr Saturn exakt auf dem MC und noch so einiges.
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26.09.2020 09:12
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