Es steht uns ja eine große Konjunktion ins Haus und so habe ich auch geschaut, wie denn die vorige, also dem Jahr 2000, aussah. Und siehe da, sie zeigt doch recht genau an, was schon des längeren zu Gange ist.
Für Europa auf Brüssel erstellt.
Sie fand auf 22,43 Stier statt, GSP -Saturn-Mondknoten, da geht es um die Figuration, um das Gemeinschaftliche, um den materiellen Bestand, und mit der Zwillingssonne, um die Ausübung des Gemeinschafltichen.
Nun bildet Neptun dazu einen Spiegelpunkt, das zeigt die Konkurssituation an, die auch ohne Corona gekommen wäre, bietet aber den Poliitkern nun einen Vorwand zur endlosen Verschuldung. Zudem ist der Uranus in den Jupiter-Saturn-Neptun mit eingebunden, zeigt also Bruchstellen auf, wie auch eine Eu interne Handlungslähme.
Nun ist im August der Uranus auf 6,36° stationär geworden und dann rückläufig, d.h er steht im Spiegel zu der großen Konjunktion und leistet der ganzen Sache nochmals Vorschub. T. Neptun kommt ins Quadrat zu Mars, Herrscher von sechs, und hebt die bisherigen Lebensbedingungen auf.
Hier nun die Kommende Konjunktion:
Hier spiegelt Neptun auf die Vertikalachse, Chaos wird also bestimmend. Haus 4 in Waage, Venus in Haus 5 unter der Herrschaft des Skorpions, Pluto dazu im Spiegel, der Staat im Staat, die Clans, die Konzerne, die Kasten, von Mars in Haus 10 quadriert. Wenn ich das richtig lese, müßten die zerstört werden. Das Ende des Verbundes in Haus sechs, bezogen auf das Veränderliche der Lebensumstände. Allerdings Sonne-Merkur in der HS von Venus und Pluto. Ob da staatliche Regularien wirksam werden?
So oder so, die Konjunktion ist im Wassermann, dies verweist auf den Uranus, der seine Rückläufigkeit noch nicht ganz beendet hat, nach wie vor aber im Stier seine Kraft entfaltet, siehe oben.
Die Konjunktion auf Washington erstellt hat übrigens den AC auf 1° Stier, aspektiert mehrfach Trumps chart.
Übrigens, die nächste Konjunktion 2040 findet dann auf 17,55 Waage statt unter Begleitung von Mars-Uranus-Pluto-Neptun. Da müssen sich dann alle sehr warm anziehen.
In der kommenden Konjunktion schauen wir ja auf die zukünftige Lebenswelt, die beherrscht vom Skorpion und den Aspekten des Plutos doch eigentlich nichts gutes Erwarten läßt. Worin siehst du denn die Zerstörung dieser Strukturen? Ist es nicht eher so, daß mit viel Energie aus eben diesen Strukturen gegen das Bestimmende angekämpft wird, dieses womöglich zum Dauerzustand unserer kommenden Existenz wird. Das Ende des Verbundes ist doch hier dann die Waage mit Venus in H5. Und wir fangen auch nicht ganz so nett an mit Saturn-Jupiter-Uranus, vielleicht ein vom Jupiter aufgeblähter Saturn-Uranus. Ich denke das wird keine gute Zeit und es paßt wohl als weitere Verhärtung der jetzt schon laufenden Veränderungen ganz gut zur darauffolgenden Konjunktion 2040.
Hallo Fritz, von Gutem habe ich ja auch nichts gesagt. Denn sollten sich diese Strukturen zerstören, würde es ja zu gigantischen sozialen Verwerfungen kommen.
Als die Mars-Saturn Quadratur unlängst, und zwar doppelt, weil Steinbock und Widder, exakt war, wurde in Bergkarabach das Kriegsrecht ausgerufen.
Nun hat es in der Konjunktion zwar keinen Mars-Saturn, aber Mars steht in 10 im Widder, also saturnin, bestimmend und Saturn wohl im Wassermann, aber unter der Dominanz des Steinbocks, indirekt ist also Mars Saturn gegeben.
Es wird natürlich einen Kampf dieser Strukuren geben, aber wo liegt letztendlich die Oberhoheit? Ich könnte das so nicht sagen, es sei denn, die Konj. Sonne-Merkur greift als "Regulierungsbehörde." Da der Ac im Löwen steht, würde ich dem den Vorzug geben. Ja, gut genau genommen gehört der Schütze noch zum Verbundsende.
Das diese Konjunkiton die nächste nun vorbereitet, sehe ich auch so, zumal 2022 Saturn und Uranus ins Quadrat gehen.
ok, da hab ich dem Gesagten wohl vorschnell mein eigenes Urteil übergestülpt. Mir ist leider nicht klar, ob ich den Mars in H10 als Ausdruck der Übergriffigkeit der Zeit verstehen soll, also quasi als wesensfremde Besetzung des Steinbockhauses und somit als Teil der Konstellationsgruppe Mars-Pluto-Venus. Oder nehme ich es als Schicksals-Regulation gegenüber dem aus Verdrängung Entstandenem, also losgelöst davon. Letzteres wäre natürlich vom außersubjektiven Standpunkt her begrüßenswert, aber als Teil eines Puzzles ergibt erstere Version im Hinblick auf 2040 ja vielleicht eher ein stimmiges Bild. Vielleicht kann man es ja so formulieren, daß aus der Erlebniswelt heraus, mit in , neu gefügte/verfügte Bestimmungen der Lebensbedingungen anstehen, die dann über Skopion/Pluto in H6 durchaus auch zwangsneurotischer Natur sein werden, mit reaktiven, ideologischen Gruppenbildungenim Kampfe gegen das Bestimmende des 10. Hauses, siehe Mars dort. Sodaß dieser Kampf quasi ein dauerhafter zum Selbstzweck erhobener wird, Mars als Herrscher von 10 in 10, siehe Klimawandel, Corona, Wirtschaftskrise etc. Im Ergebnis läuft der Verband dann mit der Waage auch bis in den den ersten Quadranten, hat also vermutlich auch hier Auswirkungen, nicht nur im gewohnten way of life. Wenn ich da jetzt an den Brexit denke und was da noch folgen wird an Revierstreitigkeiten etwa bezüglich der Fischereirechte, wird es wohl nicht ohne Konfrontationen abgehen. Und andere Baustellen haben wir innerhalb der EU ja ebenfalls genügend. Ich bin gespannt wie sich Zeigen wird und hoffe daß wir einigermaßen gut da durchkommen
ich schätze auch, daß es so etwas wie eine "Dauerkampf" sein wird, wobei zu beachten ist, daß ja Neptun auf das MC spiegelt, also ein schleichender Auflösungsprozeß.
Am 30.3.2025 ist der Ersteintritt des Neptun in den Widder, wobei er vorher schon, 2024, knapp davor steht, auch dies wird auf die Sonne-Merkur Konj.wirken, zumal dann Pluto-Uranus auf die Achse zu liegen kommt.
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06.10.2020 10:28
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, neu gefügte/verfügte Bestimmungen der Lebensbedingungen anstehen, die dann über Skopion/Pluto in H6 durchaus auch zwangsneurotischer Natur sein werden, mit reaktiven, ideologischen Gruppenbildungen
im Kampfe gegen das Bestimmende des 10. Hauses, siehe Mars dort. Sodaß dieser Kampf quasi ein dauerhafter zum Selbstzweck erhobener wird, Mars als Herrscher von 10 in 10, siehe Klimawandel, Corona, Wirtschaftskrise etc. 