Das passt wunderbar, Elisabeth

"Pluto-Merkur die virologischen Einflüsterer"

und zwar, im Horoskop von Deutschland steht der progressive Merkur in Konjunktion zum Pluto, und zu allem "Elend" geht in zwei Tagen die Sonne über diese Konstellation.
Da wird was ausgelöst, das plutonischen Charakter hat und manipulative Tendenzen in der Kommunikation aufweist. Merkur progressiv flüstert dem Pluto im 4.Haus des Deutschlandhoroskops ein, was das Volk zu tun hat, und das ohne "Wenn und Aber" im Zeichen Skorpion!

Im 4.Haus können Merkur und Pluto auch den Verkehr und alltägliche Bewegungen einschränken.

Diese progressive Merkur/Pluto-Konjunktion wird erst im April nächsten Jahres aus dem 1Grad-Bereich hinausgehen.

Und mit dem laufenden Neptun in Konjunktion zum Deutschland-Mond ist damit zu rechnen, dass das Volk (Mond) "vernebelt" ist.

Vielleicht kommt im April 2021 etwas mehr Bewegung in die "schläfrige" Angelegenheit, wenn Mars über Deutschlands Mars geht...

Ursus

Hallo Elisabeth,

es ist das Horoskop vom 3. 10. 1990 Berlin
mit Pluto auf 16 Grad Skorpion
der sekundär progressive Merkur ebendort
und die Sonne triggert das Ganze morgen.

Im Moment kann ich leider keine Grafiken reinstellen.

Der Mond steht auf 19 Grad Fische und wird vom Neptun gekitzelt.

Grüsse Ursus

das bild von 16.48 unr zeigt nun saturn im 135 grad winkel zum ac.
das ist folgerichtig . halbquadrate lösen aus.
schön ist der mars auf spitze zwölf. es wird kampf geben.
das erste rendezvous , der erste kuss wird mit gefängnis bestraft.
so könnte man venus saturn deuten.
mond mars zeugt vom zornigen volk.
im frühjahr habe ich oft von politischen veränderungen wegen corona geschrieben.
die realität hat mal wieder meine prognosen übertroffen.
aber nur weil ich noch ein ganz klein wenig an das rechte handeln der regierung glauben wollte.
ein irrtum. die leute sind krimineller als ich ihnen zugetraut habe.
aber so ist es mir früher auch schon ergangen. einmal naiv- immer naiv.
l.g. jens

es geht ja im wesentlichen um kontaktverhinderung.
so deute ich venus-saturn.
l.g. jens

Hallo Jens,

ich glaube das was wir an Veränderungen in der Gesellschaft sehen, kann man zum Teil vielleicht erklären als üble Machenschaften weniger, die gedeckt von vermeintlich wissenschaftlichen Erkenntnissen ihre kommerziellen Interessen vorantreiben. Viel größeren Anteil aber hat an dem Geschehen wohl ein grundsätzliches Missverständnis dessen, was denn eigentlich als das anzustrebende Gute zu gelten hat und wie weit man dabei auf funktionalem inhaltslosem Wege wohl gehen darf.
Wer heute als Politiker oder Wissenschaftler die Menschheit vor den Folgen der Überschreitung ihrer Daseinsgrenzen vermeintlich zu schützen vermag, der hat gute Chancen den Göttern ihren Rang abzulaufen.
So kommt es auf den funktionalen Wegen des "Guten" heute ja zu regelrechten Materialschlachten, sei es auf den Intensivstationen, wo ja nicht selten das physische Überleben zum alleinigen Selbstzweck verkommen scheint, oder eben auch im gesellschaftlichen Miteinander, der immer weiter zunehmenden gesetzlichen Regelungswut, die alles zu erfassen, beurteilen und zu ahnden sucht, was nicht dem profanen Verständnis des Guten entspricht. Ich habe da so meine Zweifel, ob das so des Himmels Willen ist, schon gar nicht im Sinne eines Saturn-Venus, der Liebe als Pflicht.
Wir haben wohl in 2000 Jahren aus etwas, was ursprünglich eine Sache zwischen Gott und Mensch war, eine vermutlich ziemlich pervertierte Form eines Erfüllungsanspruchs zwischen Mensch und Menschheit gemacht, haben uns selbst zum Sklaven einer seelenlosen funktionalen Nächstenliebe gemacht, die vom Einzelnen im Prinzip alles für die Gemeinschaft fordern kann, ganz im demokratischen Selbstverständnis des Rechtes der Mehrheit gegen den Einzelnen, völlig unabhängig von innerer Zustimmung des jeweils Gebenden.
In eben diesem Selbstverständnis kann ich dann eben auch all dies tun und fordern, was wir heute im Zusammenhang mit Corona erleben dürfen. Schuldig ist dann immer der andere, der uneinsichtig der Gemeinschaft sein Leben in den auferlegten Ritualen nicht unterwerfen will.
Das alles hat aber, wenn es nicht auf Freiwilligkeit aufbaut und ohne Druck dem Einzelnen gegenüber geschieht, nichts mit Nächstenliebe zu tun.
Zwang in Sachen Liebe ist halt immer Vergewaltigung nicht nur dort wo es auf körperlicher Ebene geschieht.
Es ist dies leider ein großes Übel unserer Zeit, mit aller Selbstverständlichkeit und ständig den Worten des Guten auf den Lippen, einem Jeden Dinge abzupressen, die ihrem Wesen nach ja immer freiwillig kommen müssen. Man kann eben nicht zur Liebe zwingen ohne sie zu meucheln, aber man kann in jener primitiver Logik eben sehr gut Menschen gegeneinander ausspielen und seelisch aneinander versklaven.
So hat man etwa mitunter immer gegeben in seinem Leben, war aber nie wirklich frei darin, da man das Urteil der moralischen Gemeinschaft fürchtete. Im inneren Spiegel hat man also immer versagt und ist gar des vermeintlichen Dankes nie wirklich würdig gewesen, geschweige denn in der Lage zu sein auf diese Weise Freude am Guten erleben zu können.
In dieser Falle steckt man wohl nur dann nicht, wenn man bei sich bleibt und somit im Notfall auch bereit ist von seinem Umfeld missverstanden und abgewiesen zu werden.
Und vor dem Herren wird man so sicher keine Verdienste sammeln können, eben nur vor den Menschen, die sich als zustimmende Gemeinschaft letztlich hier an seine Stelle gesetzt hat, denn es ist womöglich etwas elementar anderes, ob der Schöpfer von uns Einzelnen in konkreten Situationen Mitmenschlichkeit untereinander fordert, oder ob der Einzelne es vom Anderen fordert, statt es als Gabe des Guten in unseren Herzen in Würde zu geben und auch zu empfangen. Auch läßt sie sich nicht gegeneinander verrechnen, denn echt ist sie ja immer geschenkt, sie ist halt nichts was uns gehört, sondern im besten Falle uns eben durch das Herz des anderen zugeflossen.
Legt man gar den Schwerpunkt auf die Authentizität der jeweiligen Einzelsituationen und seiner Bewährung darin, so beraubt uns quasi jede delegierte vermeintliche Nächstenliebe etwa in Form staatlicher Hilfe neben den angenehmen Aspekten, nicht um Hilfe gebeten zu werden, eben auch vielfach um die Möglichkeit der Selbsterfahrung, auch guter Mensch sein zu können. So entpuppt sich letztlich alles Geregelte als Verlust des Ursprünglichen, der Sozialstaat als Auswuchs immer weiter zunehmender Ersetzung von echter Mitmenschlichkeit durch die geregelten Formen der Versorgung bei gleichzeitig immer mehr zunehmender Beziehungslosigkeit, sodaß der Einzelne ohne es so recht zu spüren, immer mehr von den Erlebnissen zu erfahrender Menschlichkeit, wie sie wohl hunderttausendfach ein jedes Leben verborgen als Potential in sich birgt, abgeschnitten wird.

Schöne neue Welt...

So in etwa ging es mir vor Jahren mal durch den Kopf.
Etwas mißverständlich womöglich, aber ich hoffe es geht


Grüße

Fritz

hallo fritz , vielen dank für deine mühe.
ich bin mit allen schichten der bevölkerung in meinem leben in berührung gekommen.
deine gutmenschen findet man bei den einfachen,ärmeren menschen.
weiter oben gibt es fast nur kriminelle.
die ehefrauen spielen mit und werden oft krank dabei.
nur die kinder gehen dann ihre eigenen wege..
natürlich gibt es auch menschliche politiker. leider kommen die nie sehr weit.
l.g. jens

Hallo Jens,

ja da magst du recht haben, aber mir ging es nicht darum eine Lanze für die Gutmenschen zu brechen. Nein, ich frage mich halt seit längerem schon, ob wir wirklich das richtige Verständnis dessen haben, was man als gut bezeichnen mag.
Vieles davon ist ja in unserer Kultur geprägt vom Christentum und somit letztlich auch von den Evangelien und den Gleichnissen darin.
Immer wieder aber wird dort ja auch darauf hingewiesen, daß es auf das innerliche Geschehen ankommt und nicht auf das äußerliche. Ich will jetzt hier keine Eulen nach Athen tragen, aber mir scheint eben unser etabliertes moralisches Verständnis von Nächstenliebe grundverkehrt, aus verschiedenen Gründen. Aber genau dieses falsche, unwidersprochene Verständnis legitimiert dann eben den Politiker uns vielerlei Zwänge aufzuerlegen, denn er kämpft ja für das Gute.
Mir wird echt übel, wenn ich an diese manipulativen Vergewaltigungen des Guten im Menschen denke, aber sie ist leider allgegenwärtig und man schafft es fast nicht, sich dagegen zu stellen und bei sich zu bleiben. Es ist ja kaum zu fassen als Phänomen, das organisierte Gute ist ja regelrecht zur einträglichen Geschäftsgrundlage vielerlei Dienstbarkeiten geworden, mit Ausnahme natürlich der sog. käuflichen Liebe
Wie ein schmarotzender Pilz, durchzieht er alle Bereiche des öffentlichen Lebens und ein jeder der auf seine Logik baut, kann den anderen in seinen Freiheiten einschränken und selbst den existentiellen Untergang im Zweifelsfalle von ihm verlangen, denn es ist ja nicht mehr das Schicksal oder der Himmel dem der Mensch verpflichtet ist, nein er hat ja für das Kollektiv sein Opfer zu bringen im Namen des Guten.
Ich weiß es leider nicht besser aufzudröseln, aber vieles hängt letztlich daran, wie man den Menschen, seine Freiheit und Würde versteht und worauf sie sich gründet. Läßt man Schicksal und Bestimmung gelten, so gibt es wohl auch Schöpfung und Schöpfer und dann kann man halt nicht einfach so über andere Menschen verfügen, zumindest nicht meinem Verständnis nach.
Sind wir selbst aber uns zu Göttern geworden, so ist der Einzelne immer auch Verfügungsmasse der jeweiligen Mehrheit, denn es gibt dann keine höhere Instanz mehr, der sich der Mensch einsichtig zu fügen hat, ohne sich dabei einen Zacken aus der Krone zu brechen. Der Himmel zwingt nicht, die Menschen tun es, wohl aber in seinem Namen!

Grüße

Fritz

Hallo Elisabeth,

da schwirrt mir jetzt zwar etwas der Kopf, aber ja, diese GroKo ist schon auffällig in seinen Bezügen zu den von dir erwähnten Wegmarken der Schulmedizin.
Im Sinne der Verbunddeutung müßte man jetzt doch eigentlich auch noch Sonnenstand und Verbund mit in die Wertung einbeziehen, also nicht nur die Frage in welchem Zeichen Saturn-Jupiter stehen.
Demnach kommt da ja eine gefügte Bestimmung in die Welt, oder auch ein neuer "König" manifestiert sich über den Weg des Skorpions aus H12 über H11 ins H10 geleitend mit einem Pluto in H2. Vielleicht hat ja hier die aufkommende Schulmedizin und Naturwissenschaft quasi ihren ersten Niederschlag hinterlassen. Das ganze wird ja dann mit Waage im Übergang zu H9 öffentlich, weltanschaulich zur Fügung und mit Venus in H10 allgemeinverbindlich.
Weil aber die Sonne im Skorpion liegt, müßte es hier doch eigentlich verstärkt auch um die Durchführung gehen, also den Pluto in H2 mitsamt seiner Aspekte. Nun in anderen Ländern liegt die GroKo anders im Häuserbild, aber für das was sich da in dieser Zeit bezüglich der obigen Themen niederschlagen wollte, passt es doch ganz gut, meine ich. Zumal ja auch nach W.D. mit Hahnemann und seinen Veröffentlichungen die Schulmedizin als Abspaltung in seiner Dominanz überhaupt erst entstehen konnte.
Wäre natürlich schön, wenn man auf diesem Wege sowas ein Horoskop der Schulmedizin erhalten könnte, aber vermutlich ist das alles ja multifaktoriell, wie man so schön sagt und läßt sich nicht wirklich festnageln


Grüße

Fritz

Das Buch bestelle ich.

Ja, danke für den Tipp Elisabeth.
Die ersten Seiten der Einleitung dachte ich zunächst, da wäre was falsch hinterlegt worden, zu einem anderen Buch gehörend. Aber es war wohl weiter ausholend sowas wie die Einleitung zur Einleitung, immerhin aber schon mit einigen Schmankerln gespickt, die durchaus nach meinem Geschmack sind
Erfrischend offen und klar im Urteil, ist so mein erster Eindruck.
Da werd ich dann wohl auch nicht dran vorbeikommen

Grüße

Fritz