Gitternetz von W. Döbereiner, Differenz auf 28°xx’ Steinbock
Guten Tag allerseits
Immer wieder mal zeigt sich, dass das Kleingitternetz von Wolfgang Döbereiner stimmig ist.
Bei meiner Recherche zu Saturn auf 28°52’ Steinbock bin ich unerwartet auf einen Ort, (als Differenz im Kleingitternetz) gestossen. San Sebastian de Garabandal, Spanien, Ort der Marienkapelle zum Gedenken der Engelserscheinungen und Marienoffenbarung an die Seherkinder von 18.6.1961 ff.
Der Standort von d 28°52’ Steinbock ist im Kleingitternetz die Differenz des Ortes, wo sich vor vor bald 60 Jahren der Beginn mehrerer Engels- und Marienerscheinungen offenbarte.
Auf Google Earth findet man die Gedenkkapelle am Ort der Erscheinungen auf 04°25’28.45’’ W und 43°11’57.33 N Die Differenz im Kleingitternetz beträgt 28°52’ Steinbock. (s 17°58 Schütze, q 19°05 Wassermann, d 28°52’ Steinbock)
Damals begann dort eine mehrjährige Phase von wiederkehrenden Erscheinungen, die wahrscheinlich nur wenigen Leuten noch in Erinnerung sein dürfte. – Den vier Hirtenkinder von San Sebastian de Garabandal ist widerholt ein Engel erschienen, erstmals am 18. Juni 1961 und später immer wieder, bis 1965. Dabei verkündete der Engel den Kindern das Erscheinen der Muttergottes am 18. Oktober 1961. Ich nehme mal nicht an, dass die Kinder in Astrologie bewandert waren, zudem hatte Herr Döbereiner damals das Gitternetz wohl noch nicht entdeckt.
Nichtdestotrotz wurden offenbar Inhalte von Saturn und Jupiter am Himmel auf 28°52’ Steinbock dort auf dem Ort mit 28°52’ Steinbock Erscheinung.
Saturn am 18. Juni 1961, Tag der ersten Erscheinung des Engel (oder Himmelboten) auf 28°39’ Steinbock
Jupiter am 18.10.1961 im Transit auf 28°18 Steinbock, am Tag der angekündigten Erscheinung der Muttergottes mit einer Botschaft (Warnung) an die ganze Welt am 18.10.1961 im Transit auf 28°18 Steinbock
«Die Warnung ist eine Sache , die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie sich auch befinden sollten. (Conchita)“
2020, Coronavirus: Erste gemeinsame Saturn – Jupiter Annäherung seit 1961 auf 28° Steinbock Ende Februar 2020, als sich das Coronavirus in Europa ausgebreitet hat, lief Saturn in Vor- und Rückläufigkeit über 28,xx° Steinbock. In diesen Tagen nun im letzten Transit , wieder über 28,xx° Steinbock, um sich danach mit Jupiter Anfang Wassermann zur nächsten grossen Konjunktion zu treffen.
Ob Coronavirus die vorhergesagt "Warnung Gottes" am Standort in Garabandal auf Differenz 28° Steinbock ist, wäre zumindest nicht ganz von der Hand zu weisen.
Dieser Standort ist im Corona Jahr 2020 mit der Saturn Schleife über 28° Steinbock wieder aktuell geworden und wird am 6.12. (Saturn) und 14.12. (Jupiter) zum letzten Mal in diesem Jahr überlaufen werden.
Saturn-Schleife: im Transit über Differenz 28° Steinbock 8.3.2020 erster Transit vorläufig (Weltfrauentag, in Spanien als Superspreader Event bezeichnet) 11.5.2020 Beginn Rückwärtsschlaufe auf 1°53’ Wassermann 17.7.2020 Transit rückwärts 29.09.2020 Schlaufe dreht vorwärts 6.12.2020 letzter Transit über 28°52’ Steinbock (übermorgen) Nächste direkte Transite: Jupiter Transit am 14.12.2020 Pluto Transit 15.12.2023
Zusammenfassung:
19. Februar 1961: Die grossen Konjunktion von 1961 fand am 19. Februar 1961 statt, mit Saturn - Jupiter Konj. auf 25°12’ Steinbock, dort wird Ende Januar 2021 Pluto anzutreffen sein. 18. Juni 1961: Saturn erste Erscheinung, 18. Juni 1961 Engel (oder Himmelbote) auf 28°39’ Steinbock 18. Oktober 1961: Jupiter am Tag der angekündigten Erscheinung der Muttergottes mit einer Botschaft (Warnung) an die ganze Welt am 18.10.1961 im Transit auf 28°18 Steinbock
2020, Coronavirus: Erste gemeinsame zeitliche Annäherung von Transiten Saturn und Jupiter seit 1961 über 28° Steinbock
21. Dezember 2020: Grosse Konjunktion Saturn – Jupiter auf 0°28’ Wassermann
es ist wohl eindeutigerweise so, daß die Tierkreisgrade im Kleingitternetz auf z.B. Transite reagieren. Desweiteren kann man damit auch Direktionen 1,00 Grad/Jahr ausführen.
na ja, auf der Schräge kann man das z.B. bei Strassenzüge gut verfolgen, wenn etwa die Strasse aufgerissen wird oder alle Dächer nacheinander saniert werden. Die Entsprechungen muss man jedoch zuerst noch finden.
Die beschriebenen Ereignisse um die übernatürlichen Erscheinungen sind schon eher sehr selten anzutreffen und deshalb das Zusamamentreffen der Himmelskörper auf den entsprechenden Graden auf der Erde in der Differenz schon eine Bemerkung wert. Wie W.D. mal in einem Seminar treffend veglichen hat, "wie im Himmel, so auf Erden".
In google maps sind die Längen- und Breitengrade in der Dezimaldarstellung angegeben. Für das Programmm der MRL von W.D. muß man es in Grad, Minute und Sekunde umrechnen. Breite 52° 31`13`` Lange 13° 22`9``
Die Kleinkoordinaten sind: s = 22,8 Grad q = 4,1 Grad Jungfrau d = 18,7 Grad Stier Die Differenz d wird am häufigsten beobachtet.
Wenn der Mars über 18,7 Grad Stier geht, dann werden wir sie sicher vorher anrufen und vor einer Überhitzung, scharfen Affekten und einem Kabelbrand warnen. Sie ist nun 66,4 Jahre alt. Das in Grad rückwärts abgetragen, ergibt eine Gradzahl von 12,3 Grad Fische. Da ist der GSP Mars Uranus: starke Fürsten, schwacher König. Im Februar wird ja voraussichtlich ein neuer CDU Vorsitzender gewählt.
Die Differenz bei den Großkoordinaten ist: D = 25,1 Grad Waage (S = 5,6 Zwillinge, Q = 10,5 Grad Skorpion) Dazu hat der Saturn nun eine gewisse längere Zeit ein Quadrat gehabt. Und das Quadrat zum Pluto im Steinbock war auch schon eine gewisse Zeit da und wird auch wohl noch für einige Zeit zu bemerken sein.
Dezimalkoordinaten übernimmt das Programm bei mir ohne Fehlermeldung, also Horoskop 5.0. Mit den Feinkoordinaten hab ich ja auch schon ein paar Jahre rumgespielt, wobei ich aber immer leichte Differenzen zwischen Googleangaben und dem GPS-Gerät hatte. Hinzu kommt dann noch die Frage bei größeren Gebäuden oder Anlagen, was man da herauspickt. W.D. hatte da, wenn ich ihn richtig verstanden habe, den Eingang im Blick bzw das Tor. Da ja ein paar Meter hier schon Veränderungen ausmachen, und GPS ja auch nicht exakt anzeigt, bleibt das aber immer etwas schwammig, und klare auffällige Ergebnisse hat man ja nicht immer, sodaß oft das unbefriedigende Gefühl bleibt etwas hineinzuprojizieren. Bei den Großkoordinaten hat man es da schon leichter, da kann man nicht so schnell falsch liegen. Auch fehlt mir leider eine griffigere Methode, die Bezüge zu Quere, Schräge und Differenz inhaltlich besser abgrenzen zu können. Ich weiß nicht ob da in den letzten Seminaren noch was hinzugekommen ist, da ich nicht durchgehend teilnehmen konnte. Aber vielleicht kommt da ja noch was über die neueren Seminarbände.
ich ging auch auf Guhgle-Maps und erhielt für das Bundeskanzleramt diese Koordinaten:
Länge 52,52017 Breite 013,36955
Du hattest: 52.5193627,13.3826258
Wirklich verlässlich und zum Rechnen sind diese Daten leider nicht. Vielleicht wird es mit dem Mars-Transit dann klar. Auf 18 Stier am 11.02., auf 22 Stier am 18.02.
in meinem MRL Programm ist dieser Button, mit dem man umrechnen könnte, nicht vorhanden. Oder ich weiß nicht, wie man ihn erscheinen läßt und aktiviert.
#Grad.Min.Sec, # Grad.Min.min, #Grad.grad., die man jeweils mit den curser anklicken kann bevor man die Koord. reinschreibt. Man rechnet nicht um, sondern klickt einfach das Fenster an, je nach dem, in welcher Form einem die Koordinaten vorliegen.
Zeigt es das bei dir nicht, dann ist das Programm nicht richtig installiert.
am Beispiel der Siegessäule Berlin, dazu die lokalen Ortskoordinaten der MRL.
Bei google wurde die vorgegebene Markierung übernommen, um den Unterschied zwischen Karten- und Satellitenansicht deutlich zu machen.
In der Satellitenansicht ist die Ortsbestimmung sehr spekulativ wegen den perspektivischen Verzerrungen und optischen Täuschungen. Beim Herein- und Herauszoomen der Satellitenansicht beim Google-Beispiel wird das sehr deutlich.
Bei einer lokalen Ortsdifferenz d von 0 Stier dürfte openstreetmap in diesem Beispiel am akkuratesten sein.
ja Du hast recht, manchmal werden in der Google Satellitenansicht Gebäude perspektivisch dargestellt, besonders wenn nah heran gezoomt wird. Selbst in der Kartenansicht ist das manchmal der Fall. Ich denke, wer öfter mit der Karte arbeitet, weiß das zu berücksichtigen. Und wählt Kartenansicht und Zoomstufe so, dass diese Beeinträchtigung nicht mehr besteht.
Trotzdem ist es bei Kleinkoordinaten mit ihren ca. 50 Metern pro Tierkreisgrad sicher ratsam sie mit einer kleinen Toleranz zu bewertet. Selbst heutige GPS-Empfänger zeigen nur 5 Meter genau an.
entschuldige den Scherz. Der kam allerdings erst später. Ich hatte nicht gedacht, das Du mir die Photoshop Finte abnimmst. Im Hintergrund der Google Karte läuft auf meinem Rechner ein Programm, das Mausklicks in die MRL-Ortskoordinaten umrechnet.
Guten Abend, habe die Antworten erst jetzt bemerkt... Hahaha, wirklich guter Scherz, weil, einfach zu schön um (nicht) wahr zu sein 😉 Aber träumen darf man ja und vielleicht entwickelt ja jemand ein solches Programm... Freundliche Grüsse Mimi