Ohne Einleitung und Umschweife zum Kern der Sache: Besonders wichtig finde ich, dass Jupiter im Widder gleichzeitig zur Jahrtausendkonstellation rückläufig ist. Dies könnte darauf hinweisen, dass derzeit viel Feuer entsteht, aber nicht das große Weltenfeuer. Die Entwicklungsrichtung der Evolution deutet auf Neues (Ur Konj Kn)) hin. Aktivitäten (Mars) in der Richtung werden gefördert (Jupiter im Widder). Die RückläifigkeitBeit von JU hat aber womöglich einen Beitrag dafür geliefert, dass es beim Pelosi-Besuch auf Taiwan bislang nicht zum kriegsauslösenden Funken kam. Will heißen: Das vorausgehenede Momentum einer Dreierkonstellation am 1. ds. Mts. war in seiner Nachwirkung entschärft.
Etwa zeitgleich wurde inzwischen publik, dass nur etwa 30 % der Waffenlierungn für die Ukraine tatsächlich an der Front ankommen, eine Nachrichtenlage, die inzwischen durchaus den Mainstream erreicht hat. Der rückläuige Jupiter im Mars mag insofern auch für zurückgehaltene Kriegs-Ressourcen stehen. Dem war zwar aufgrund der Korruption in der Ukraine bestimmt auch vorher schon so, aber jetzt wird davon allgeimein Kenntnis genommen.
Es heißt ja, der Nördl Knoten stünde für Entwicklungsrichtung, der Südliche (wohl aber auch nicht unwichtig) für Ursprünge. Im besten Fall werden dann sinnvolle Traditionen in die neue Zeit mitgenommen.
Außerdem stellt die Konstellation manches auf den Kopf. Ursprünge werden sozusagen aufgewühlt. Nun sehe ich persönlich mitr Donald Trump zwar mehr politische Schnittmengen im Denken als mit Joe Biden, aber es ist schon bemerkenswert wie jetzt Ursprünge aktualisiert oder aufgewühlt werden - bezüglich der Vorgänge ums Capitol nämlich.Welche Seite Recht behält oder Recht bekommt, wird die Zukunft zeigen. Die Anhänger der einen wie der anderen Seite sollten allerdings mit eher gebremstem Schaum vorgehen (rückläufiger Jupiter im Widder). Munitionslager können einem sonst leicht um die Ohren fliegen, wie Brandenburg gezeigt hat. Ein Gesichtspunkt, der wohl nicht nur auf der materiellen, sondern auch auf der strategisch-kommunikativen Ebene gilt.
Ürigens nicht nur im Großen und Ganzen: Ich habe für mich beschlossen, im persönlichen Bereich mit meinen Ressourcen betont umsichtig umzugehen, jeweils Informationen abzuwarten, bis ich volles Engagement für etwas eingehe (siehe die Dreier-Konstellation). Es kann zum Beispiel heißen: Wofür meditiere ich, mit welchem Aufwand, wann? Wo mache ich unter welchen Bedingungen mit? Wie setze ich überhaupt meine Kräfte (Mars) ein, wenn es num neue Weg geht.
gut dass du fragst, denn ich habe nachher vor, auf diesen Gesichtspunkt noch näher einzugehen. Dem Begriff leite ich aus einem Beitrag ab, den Mythopoet unter Münchner Rythmenlehre iX '# 27 verlinkt hat. Danach ist das Zusammentreffen der drei hier im Strang genannten astrologiscchen Faktoren so selten, dass die Konstellation etwa einmal in 1000 Jahren auftritt (wenn ich die Ausführungen richtig verstanden habe). Siehe:
vorweg gesagt zweierlei: Wenn ich den Link aus Mythopoets Beitrag, siehe oben, kopiere, funktioniert er aus meinem Beitrag heraus nicht mehr. Aber ich habe die Fundstelle in Rhythmenlehre IX - # 27 - ja angegeben. Dort ist das Pdf, auf das ich mich beziehe, gut aufrufbar. Des weiteren ist anzumerken, dass zwar von einer Jahrtausendkonstellation die Rede ist, aber nicht deshalb weil die Dreierkonjunktion alle tausend Jahre auftreten würde. Vielmehr heißt es:
"Eine Konjunktion zwischen Uranus und Rahu gibt es alle 167 Jahre und eine zwischen Mars und Uranus meist alle 2 Jahre. Doch dass sich alle drei in einem Orbis unterhalb von 1° treffen, ist so selten, das es in den vergangenen 3000 Jahren nur 9 Mal geschah, in den kommenden 1000 Jahren überhaupt nicht mehr."
Den Beitrag musste ich zwei Mal lesen, vor allem um ihn emotional zu verstehen. Beim ersten Mal wirkten die Passagen zu Ravel und Bartock bedrückend auf mich oder - um ein Modewort zu nehmen - etwas kafkaesk. Doch das gab sich aus meiner Gemütslage heraus beim zweiten Lesen. Ich denke, dass es sich hierbei auch um Anteile des Artikels handelt, die einen Hinzufügungscharakter haben zu dem Kern, bei dem es nach meinem Verständnis um die Themenkreise Zeit, Zeitbeschleunigung und Zeitbewusstsein sowie um die universelle Verbindung von Zeit und Bewusstsein geht - alles getriggert durch die Faktoren der Dreierkombi.
Die Darstellung der Jahrhunderte, in denen etwas davon als sinnstiftender Faktor kosmisch wirkte, ist spannend. Mir scheint insbesondere die Verbindung der Erdenjahre von Jesus zur Jetztzeit eine beachtliche Brücke im gedanklichen Zusammenhang zu bilden.
Aktuell werden gesellschafliche Entwickllungen immer schneller, und gerade jetzt dreht sich selbst die Erde - wie exakt festgestellt - schneller um die eigenen Achse. Wenn Zeitbeschleunigung, wie im Pdf dargestellt, einen bewusstseinstriggernden Charakter hat, so könnte die angesprochene Dreierkonstellation wie ein noch unbewussster Initialfunke vor derm Hintergrund von alllem Krisengeschehen wirken. Eventuell mit der innewohnenden Konsequenz. um uns mit höherdimensionalem Bewusstsein zu verbinden. Der innere Rückbezug auf die historische Zeit von Christus auf Erden kann vielen in unserer Kultur ein hilfreicher Wegweiser dabei sein.
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09.08.2022 19:53 (zuletzt bearbeitet: 09.08.2022 20:53)
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