es scheint, daß mit dem Übergang in den Widder nun die ganzen Sachen, die so im H12 herumlungern, direkt in die Erscheinung und die Darstellung drücken.
Ja weißt du Wolfang - - - beim Danisch #1 Artikel: "Und Friedrich Merz hat dem Ding gerade die Krone aufgesetzt"
muß ich sagen; bei Allem was so um 1933 im Stichwort auffliegt; muß ich sagen .. versteht man auf erschütternde Weise einmal mehr warum ES einen HITLER hat geben können. D A S erfaßt mich die Tage bis ins Mark.
Diese labilen schwächelnden Charaktere, die mit sabbernden Mund nach Anerkennung gieren. Auch hier wieder ! eine Ordnung ! in der Körper-Sprache angezeigt. Hat man mal diesem Mann nur gut zugehört ? Ihn nur gut angeschaut ? Da kommt Uranus im Stier so richtig ins Dampfen - er findet keine Wirklichkeits-Ebene zum Umbruch - nur Risse JETZT durch Ausbeuter ! um diesen Herrn Merz; Abbruch denn genau das war ja das Elend um HITLER ! dieser Mann war von Anfang an ! kränklich im begierigen Geiste & konnte so ! genau diese Leute um sich scharen die dann !!!! den Karren in den D R E C K fahren !!!
D A S ist doch das E L E N D !!! Seit Jahren - die NEGATIV-BESTZUNG wovon schon die Rede war, im Zusammenhang der EU*
Diese hilflosen Führungskräfte aber - wie HITLER bis zum Schluß gezeigt hat, sind der Untergang und jetzt kommts - das ist nicht in ein paar Monaten gelöst & vorbei. Hier findet Uranus den "Ursprung" zum Abriß !
D A S ist die wahre schmerzliche Erkenntnis. Der unsinnige Krieg
1. September 1939 – 2. September 1945
D A S dauerte; wie es heißt - bis fast auf den Tag 6 Jahre*
Gibt es da astrologisch einen Zugriff durch diesen Hinweis von 6 Jahren ? ??? Komme jetzt diesem Gedanken nicht direkt auf die Spur ... aber so ist schon was zu sehen.
Was passiert gerade mit den Energien im Sinne der Prinzipien ?
Also ich, mit meinen 72, bin das erste Mal wirklich erschüttert & beunruhigt.
Mir fällt das Leben schon immer schwer & beschwere mich über Stock & Stöckchen. Wenn ich JETZT realisiere, was abgeht, wird mir Himmelangst.
ES ist tatsächlich dieses gottverfluchte U N U M K E H R B A R durch das U N A U F H A L T S A M E als "reine" K O N Z E Q U E N Z im G E S C H E H e N
Haltlosigkeit in der "F*HRUNg" ist angesagt. Wie soll man das auseinander halten wie sich das Weltweit vermixt ?
Ist ES der Pluto im Wassermann - der einfach (in diesem Fall) Versäumnisse in der Verwahrlosung geistiger Grundlagen antrifft ? Die Uranus wiederum genau so Chaotisch vorfindet ? und ...achtung ironie beleidigt den Rücken kehrt - das ist sein Monopol .... aber bitte mit Ursprungs-Anspruch der Bereinigung !
Was soll aus Umbrüchen werden ? wenn schon der Zustand an sich vor sich hin bröckelt ... da stampft man auf bereits Korrodiertem herum.
Also, ich weiß schon, warum ich mich lieber mit Anselm Kiefers "Verarbeitung der Korrosionen" beschäftige - um wenigsten die ZEIT in ihrer dringlichen Bildgabe zu respektieren.
Möchte das zu gern noch ausbreiten. Denn ES tönt vom Dache der Vernunft in die Idylle der Wohlstands-Dekadenz ....
__________________________________________________________________ Notiz Mauergeflechte Stuttgart m.s.h. . und um meinen durchaus "astro-logisch" empfundenen Resonanzraum zu öffnen. (wenn man genau hinschaut ist da der Elefant im Raum & der Spatz der ES vom Dache pfeift...)
Besonders bei Ernst Jüngers HELIOPOLIS findet sich eine starke Sprache der Bildgabe; die genau beschreibt, woran eine gewachsene Kultur zerbrechen kann.... Wer & Was durch das H I N Z U T R E T .E N D E (durchaus als Transit & Wiederkehr-Geschehen zu verstehen)
- -
das muß "nehmen ..." & erneuern ???????????? als Prüfung seines Ursprungs; Was findet er vor ????????????
.. soweit mein Ansinnen dieser Tage - es kann noch Jahre so gehen - es ist die Unaufhaltsamkeit der Konsequenzen im schläfrigen Wohl-Stand - das kommt also nicht von außen und Herr Merz ist nicht der Mann, der für ETWAS steht - sondern nur eben so eine K O N Z E Q U E N Z der U N - A U S - W E I C H L I C H K E I T
>>Tout ce qui arrive est adorable ° alles was geschieht ist anbetungswert<< Romancier & Essayist Leon Bloy* __________________________________________________________________
Hyänen gleich zehren wir Jahrhunderte schon von unserer Beute.
Lange schon verwest in ihren Gräbern sind jene
Daran wir unser Unrecht einst begangen.
Und doch ihr Sterben durch unsere Hand,
Nährt uns auch heute noch.
Bitter und fade jedoch ist uns sein Geschmack geworden,
Vergangenheit auch du solltest für immer ruhen,
Nicht aufbegehren aus deinem kalten Grabe.
Wider Willen jedoch hemmst uns bisweilen auch heute noch,
Neue Beute uns zu schlagen Du,
Erneut in jene Abgründe des Daseins hinabzusteigen,
Um wieder für eine kleine Weile geheilt zu sein,
Von dieser unserer wahren Pest im Blut.
Noch warnen uns die Stimmen des Gewissens,
Noch erträgt man ihre Last,
Bis dereinst auch diese wieder zum Schweigen gebracht,
Ja tausenfach niedergebrüllt von der Lust zum Tode,
Die – machen wir uns nichts vor – längst schon wieder in uns steckt,
Nicht wissend wessen Sprache, ja wem man hier seine Stimme gibt.
Immer schon aber haben wir unsere Opfer gebraucht,
Unsere wahre Natur so für gewisse Zeit empört von uns stoßen können.
Der Tod, den wir zu bringen, nach langer Abstinenz,
Nun um so leidenschaftlicher unseren Herren nennen,
Er ist in Wahrheit nur ein lästiger Tribut.
Nein schuldig wollen wir sein, wider Gottes Gebot.
Hier erst werde ich Mensch, holen wir nach,
Was immer schon zu uns gehört.
Hierin erst werden wir vollständig,
Sind wir wahrhaft jene, die wir sind,
Aus dem Paradies gefallene Geschöpfe,
Faule Äpfel, der Wurm darin.
Und haben wir erst unsere dunkle Seite,
Nach langer Zeit ohn Licht in unserer finsteren Kammer,
Erneut wieder ausreichend zur Geltung bracht,
So wird uns daraus wieder eine Zeit des Friedens erwachsen,
Auf dem faulenden Kadaver viel Tausend armer Kreaturen.
Ihr Leichengift, uns süßlicher Saft daran wir uns laben immer statt.
Es ist eine Sache von Dir oh Vater das Gebot der Nächstenliebe zu erfahren,
Denn Dir steht es wahrhaft zu, dies von uns zu fordern,
Und doch zwingst Du zu nichts.
Ein Anderes aber ist es, wenn fordernd auf den Lippen meines Nächsten,
Dein Wort mich mahnt.
Unerträglich ist es mir, wenn nicht aus deinem Munde.
Vielfach sind der moralisch unterdrückten Impulse,
Kleine Siege, abgerungener Verzicht,
Zuletzt um falscher Zugehörigkeit willen.
Ein guter Nährboden ist's jedoch in unseren dunklen Herzen,
Wie geschaffen für die Saat viel größerer Entgleisungen,
Die noch kommen.
Kräfte sammeln wir auf diese Weise,
Für's Gericht.
Nein, ihn den Tod hat es eigentlich nie gebraucht,
Immer schon aber war er unumgänglich,
Leidliches Faktum im Spiel der großen Kräfte
Zwischen Dir dem fernen Himmel und dem Schauplatz Deines Waltens
Der kalten Erde, hier wo alles durch Deine Hand erblüht,
Nur um wieder zu vergehen.
Nein, das Tier in uns - ja, ich in euch - wir hungern unsäglich in diesen angebeteten Friedenszeiten,
Es will erlöst sein von den selbst geschmiedeten Ketten seines eigenen Tuns.
Lange, sehr lange wohl kann ich vom Frevel vergangener Taten zehren,
Doch nicht ewig nährt mich der Fäulnis süßer Saft, den wir gesät.
Hungrig streife ich umher, lange schon neue Gelegenheit suchend.
Mir scheint, wenn ich euch Menschen seh in diesen Tagen,
Mir scheint die Zeit ist wieder nah,
Die Kerkertüren längst rostig und zerfallen,
Meine Fesseln, sie werden sprengen,
Wie eure Herzen, so auch eure Welt in Kürze,
Wenn ich hindurch mich fraß.
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Mir scheint als schichtete sich kleines wie großes gesellschaftliches Versagen über die Jahre wie ein Turm, der irgendwann dann doch wieder zusammen brechen muß. Und je höher der Turm desto größer der Zusammenbruch. Banal eigentlich, und doch ist man immer wieder gefangen darin, den eingeschlagenen Weg notfalls mit aller Gewalt beizubehalten, und füttert damit ebenfalls das Monster, welches zum Ende hin alles frißt.
Sich auf Merz zu fokussieren, greift meines Erachtens zu kurz, denn der geistige Zustand eine Gesellschaft, oder die Identität bzw. deren ---losigkeit ermöglicht es, daß ein kriegstüchtiger Pistorius immer noch der beliebteste Politiker ist.
Zeitgleich findet ja in Büssel der selbe Irrsinn statt, dort tut sich neben von der Leyen auch ein Manfred Weber mit Kriegsgeheul hervor. Ich bin mir ziemlich sicher, daß sich Merz in Brüssel vorher die Zustimmung geholt hat, um diese Aufrüstungschulden in den Bundestag zu tragen. Jetzt dürfen die anderen auch mehr Schulden machen, ohne Defizitverfahren-
Beide reden sich auf Trump aus.
Hier ein Blick auf die Große Konjunktion, die die Katastrophe eingeläutet hat.
Der Rhythmus steht nun auf 23:50 Krebs, das ist der Standort des Pluto Im Steinbock, und es ist ein Mars-Pluto-Spiegelpunkt Venus, die Unterwerfung unter die Lebensumstände, die Einschitte bringen, die Zwänge sind hier angesprochen.
Gleichzeitig ist die 1° Direktion auf 6:55 Löwe, dies Im Quadrat zum Uranus. Aus der Coronazeit wissen wir ja, daß die 7° Fix GSP Mondknoten Saturn ist. Ich würd sagen, der Uranus in Haus 10 hebt die bisherigen "Maßstäbe" auf. Und das schreibt ja Danisch auch, der übrigens selbst gerade Neptun auf seinem Sonne-Saturn hat.
Da macht er kenntlich, daß die Felle davonschwimmen.
"Sich auf Merz zu fokussieren, greift meines Erachtens zu kurz..."
Elisabeth, falls du meinen Beitrag im Sinne hast. Ja - genau das ist ES doch, worum es mir geht. Der Mann ist ja grade die gefährliche Nebensache !!! im Moment dieser Betroffenheit als Erkenntnis; ich schrieb: und Herr Merz ist nicht der Mann, der für ETWAS steht - sondern nur eben so eine K O N Z E Q U E N Z der U N - A U S - W E I C H L I C H K E I T
im WELT GESCHEHEN !!!! kann da gern zur Verdeutlichung. Aber das ergibt sich in der Folge meiner Betrachtung.
Merz ist nur ein unerwartet starker Moment - wo man sieht - wie was ins Elend verlaufen kann & im Ergebnis !!! bedient wird... für Deutschland eine besonders stark erschütternde Spiegelung.
Mich schockt der Zusammenhang des VERLAUFES in der gesellschaftlichen Erscheinung.
Vor einem weiten Feld der Betrachtung.
Was dir nun, zum Glück weiter führend ! möglich ist ! im astrologischen Sinne, ausbreiten & vertiefen - danke vielmals. .. das geht da weiter immer weiter.... ES geht um das, was daraus geworden ist ! in der Folge - JETZT diese Formen der Grenz-Überschreitung Weltweit + eben doch 1933 Spiegelungen... in Neptuns Gewässer der Fisch in Neun*
Danke für die Große Konjunktion, die die Katastrophe eingeläutet hat. #4 Natürlich geht es zackig in die Welt. Ich könnte aus dem Fenster springen ! dem mir so hoch angesehen 9. Haus* Von Irrlichtelei Gier & Verblendung im Übermaß an Zugriffen belagert !!! Man faßt ES nicht ! ____________ Silvi*
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23.03.2025 10:22
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wie sich das Weltweit vermixt ?
in die Idylle der Wohlstands-Dekadenz ....
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"nehmen ..." & erneuern ???????????? als
