Hallo, ist ja eigentlich noch ein bisschen früh - mitten im Herbst. Da ich aber daraufhin befragt worden bin, hier eine Teilantwort auf die Frage "Wie wird das Wetter im Winter?" (Ich hätte mir den Zeitpunkt der Fragestellung notieren sollen - zu dumm..) Teilantwort heißt: zunächst nur Dezember '15 - anderes mag evtl. später folgen. (Will man da sorgsam arbeiten, dann muss man sich schon etwas Zeit nehmen.)
Ich bin an diesem Thema auch interssiert, nachdem ich nun mehrmals gehört/gelesen habe, es solle einen sehr kalten Winter geben - vergleichbar etwa dem von 1962/63. U.a. ist von sibirischen Kleinschwänen die Rede, die erstmals seit langen Jahren besonders früh aus Sibirien zu uns gefunden hätten. Das sei 1962 auch so gewsesen. Was daran halbwegs verlässlich ist, mag ich nicht beurteilen.
Ich meine hinreichend Bestätigung dafür gefunden zu haben, dass die Monatsbilder (d.h. SO auf 15:00 Grad) einiges über die generelle Wettersituation der anstehende Wochen mitzuteilen haben. Dazu natürlich auch die Monde.
Bezugsort Nordhausen - das ist in etwa die Mitte Deutschlands. Links das Monatsbild, rechts der nachfolgende Neumond. Die beiden Bilder sind recht ähnlich. Fürs erste würde ich sagen, dass der Dezember in der Tat kalt werden kann. Dazu mag ein rechter kalter, auch scharfer Wind wehen - um den 10./11. Dezember herum. Auch mit Schnee ist zu rechnen - bin mir aber nicht sicher, was es da an Quantum geben kann. Weihnachten dann ein VM auf der MC/IC-Achse, MO auf dem IC. Da könnte es dann feucht - aber auch regnerisch werden, das ist dann wohl nach Höhenlage und Region unterschiedlich.
....der meterologischen Jahreszeiten fangen ja 3 Wochen vor dem Ingress an. Insofern ist Deine Untersuchung für Dezember ganz Klasse.
Ja viel kalter Wind, läuft ja in beiden Fällen, als Herr von 4 in die mit .
Auf dem Winteringress komme ich noch zurück.
LG glomph
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Hallo Bernd, hier als "Studienfall" der Vollmond für den Wintereinbruch 1962 (ich erinnere mich noch, es war "rattenkalt"). Genauer: der erste Kälteschub setzte bereits Mitte November ein, nun aber kam ab Mitte Dezember '62 reichlich Schnee hinzu. Ein klares, geradezu klassisches Winterbild:
VE/NE sorgte für reichlich Schnee.
Der Blick auf die Herschel-Tabelle:
http://www.astrothek.de/astro-wetter/her...chel_winter.gif Man sollte der Tabelle nicht blind folgen - massive planetare Konstellationen können sie neutralisieren. Aber eine Orientierung wird man von der Tabelle meist erwarten dürfen.
...und das Monatsbild - 15 Steinbock, also Januar '63 - m.E. (in Verbindung mit den Monden) ein recht klarer Hinweis:
Das Horoskope (wie auch die anderen) bezogen auf Nordhausen/Mitte Dtld. in I "hochenergetisch" auf 15 Grad im Quadrat auf die Vertikalachse, am IC der kalte .
Im Bild links das Monatsbild - 15:00 Steinbock, rechts der Neumond vom 10.01.
In beiden Bildern: VE/SA: kühl, auch bei Aufklärung, nasskalt; im Winter kalt bis eiskalt; Möglichkeit schwerer Niederschläge zu allen Jahreszeiten. , auch dies in beiden Horoskoopen gegeben - kräftige Winde, heftige Böen (generell gilt: bei gleichzeitiger Uranus/Saturn- oder Jupitereinwirkung auch Hagelschlag )
Mit Hagel ist im Winter eher nicht zu rechnen, aber es kann ungemütlich werden. Im Monatsbild ist ds Quadrat exakt und - dies verstärkt massiv - beide auf dem Elementargrad 2. Grad fix. Kräftige Niederschläge, eher Schnee als Regen. Böig.
Warten wir ab, was Bernd zum Steinbock-Ingress sagen wird - ist ja das übergreifende Horoskop.
Zwischenüberlegung/Hinweis: Ich meine in der Grimmschen Wetterastrologe (nicht die Brüder Grimm ) gelesen zu haben, man sollte tunlichst auch die kardinalen Mondingresse miteinbeziehen - wenn es um Feindeutungen geht. Das ist in der Tat meist hilfreich. - Beispiel:
Die "Schneekatastrophe" zur Jahreswende 1978/79. Ich hatte selbst das Vergnügen, da tagelang eingeschneit zu sein, und zwar auf der Insel Fehmarn, daher hier der Ort Burg dort als Bezugspunkt. Der Schneefall, gefolgt von einem tagelangen Schneesturm, setzte ein am 28.12. Das schien zunächst noch harmlos. Dann, am 29.12. der kardinale Mondingress in den Steinbock - hier rechts im Bild:
Der erste Quadrant unter - Dominanz. ME/NE - der feuchte Wind, VE/UR - Schneefall, VE Regent über IV. SO/MA bringen hier keine Erwärmung, der SAT ist da führend. SAT / NE war applikativ gegeben - das wird das Ganze dauerhaft intensiviert haben (SAT kann immense Niederschläge erbringen - er regiert den Wassermann, der seine Amphoren ausgießt ). SAT - NE wird auch im kommenden Dezember, auch noch im Januar gegeben sein. Das Quadrat ist in jedem Fall zu berücksichtigen - kann massiven Schneefall erbringen, die entsprechende Temperatur vorausgesetzt. Links im Bild das Skorpion-OG, das dem Geschehn vorausging - man sieht, dass die Kernthemen da bereits vorgegeben waren. Fortsetzung folgt. Grüße, Klaus
... hier nun der Mondingress in den Steinbock am 12.12.'15 - siehe die Hinweise auf das Dezemberwetter zu Beginn des Threads.
Bezugsort wieder Nordhausen, Mitte Deutschlands.
AC Konj. SAT exakt über der deutschen Nordseeküste bis hinauf nach Südskandinavien. - Man sollte aber bei den großräumigen Entwicklungen der Wetterphänomene sich nicht versteifen auf lokale Fixierungen.
Der MA auf 17,x Waage = SAT/UR - die angereihten Aspekte müssen nicht eigens aufgezeigt werden. Das Quadrat UR/PL ist nach wie vor wirksam! Zu beachten ist auch, dass JU als AC-Regent auf einem uranische Grad steht (22,x Jungfrau) = SO/UR (nach Döbereiner).
Intensitäten sind nicht leicht zu bestimmen - da muss man seine Aussagegrenzen kennen und beachten. Hier aber weist etliches auf massive atmosphärische Entladungen hin: Wintersturm.
Hallo Klaus, es mag interessant die, die genaue Jup-Ura-Opp. (Oktober 1962) zu untersuchen.Eine beinahe exakte Konj. Mond-Saturn mit Mars am DC (Nordhausen).Nimmt man dies als Ausgangslage,findet man im Lunar Dezember 62 das MC genau beim DC, die Mond-Konj.Saturn wird praktisch gradgenau.Die Idee dabei ist, das "generierende"Element in der Entwicklung jenes Winters zu untersuchen. Grüsse,Phil
Hallo Phil (schön von dir zu lesen!), das hatte ich nicht auf dem Schirm - Danke für den Hinweis, der ja auf Grundsätzliches verweist. Die genannte Konstellation ist ja sehr akkurat!
Es ergeben sich da ja Fragen genereller Art: inwieweit ergeben sich Langzeitwirkungen von Mundanbildern auch für meteorologische Erscheinungen? Oder: inwieweit/wann ist eine Konstellation, die sich meteorolgisch auswirkt eben dadurch "gesättigt" - das Problem der wechselnden Wirkungsebenen?
Beispiel "Langzeitwirkung" - ich komme zurück auf die "Schneekatastrophe" zum Jahreswechsel 1978/79 - s.o. dokumentiert. Hier links das 60er-Epochenbild, wirksam 1924-1984, daneben die TP I für das Geschehen - auch dies ein doch recht klares Bild.
Wie eingangs erwähnt: es dürftige ruppige Winde geben - zunächst um den 10.12.'15 herum - s.o. Da wäre für diese Tage nachzutragen die Parallele um 6 Grad Nord für . - Aber auch im Januar - siehe das bereits angeführte Monatsbild (15 Stbck) - ist mit heftigen Winden zu rechnen: Zeitgleich mit dem Monatshoroskop wird MER stationär, dann rückläufig - und dies geschieht im exakten Quadrat auf MA - und beide stehen auf dem 2. Grad fix - "Elementargrade" - sie vermögen Naturprozesse massiv zu intensivieren. Für die Mitte Dtlds. ist der AC in der Miite der Zwillinge gegeben - das dürfte den MER erheblich stärken. Grüße, Klaus
Auch das OG Skorpion jenes Winters lohnt die Betrachtung (man nennt jenen Winter hier die "Seegfrörni"):Im OG vom 7.11.1962 entdeckt man Mars im Quadrat zu Sonne/Neptun.Der Schneefall wird nun auch im Lunar des Dezembers deutlich, da der Lun.-AC genau bei der Konj. des OG liegt (Sonne/ Nep.)Im Lunar liegen somit die "schneeträchtigen"Anzeichen Venus und Neptun gerade am AC lun. Ausserdem zeigt ein Vergleich mit dem Halbzyklus OG-30 (für Nordhausen) das Quadrat der beiden Saturn-Stellungen von 1954 und 1962 (1954=Zyklusbeginn bis 1984) Grüsse Phil
Hallo Phil, Dank dir, das alles deutet summa summarum doch hin auf einen Winter, der nicht unbedingt ins Extrem à la '62/63 geraten muss, aber doch massive Kälte- und Schneeschübe erbringen mag. Was mich letztlich etwas ins Grübeln brachte: Deutschland ist ja ein der Größe nach wohl kaum überdimensioniertes Land. Dennoch zeigte sich im Sommer/Spätsommer, dass es auch hier trotz der Überschaubarkeit des Areals zu recht beträchtlichen Differenzen kommen kann, was das Wettergeschehen angeht. Der Norden, auch Teile der Mitte: knochentrocken, der Süden klatschnass, und dies über Wochen. Und dann muss man so ehrlich sein, einzugestehen, dass diese so krasse Differenz in den astrologischen Befunden nicht zwingend aufzuzeigen ist.
Es scheint übrigens, dass die Kälteperiode - Schwankungen inbegriffen - in den Februar hineinreichen könnte. Wohl kein endlos strenger Winter, wohl aber einer mit je massiven klimatischen Einbrüchen: Wind/Sturm - Schnee... Grüße, Klaus
Dann fehlt natürlich noch eines, nämlich der solare Steinbockingress:
Auch hier der Bezug auf Nordhausen, in etwa Deutschlands Mitte. Wobei sich mit Blick auf die Häuser I und IV der in den vorhergehenden Beiträgen sich verdichtende Gesamteindruck bestätigt. Was tun mit dem ? Vermutlich eher "temperierend" - aber er steht als Herr über IV in der kühlen , zudem auf dem uranischen 23. Grad. im Spiegel zu - auch dies (siehe auch den ) deutet eher auf einen "mäßig kalten" Winter hin - was gelegentliche Temperaturstürze nicht ausschließt. Nicht zu vergessen: ein schneereicher Winter ist natürlich nicht zwingend ein extrem kalter. rückt im Westen Europas - Region Irland - in Richtung IC - dies könnte auf die Durchsetzung atlantischer Tendenzen hinweisen. Die sind bekanntlich in der Regel weniger eisig als Einflüsse aus dem Osten es sein können (Festlandhoch).
Generell zum Verhältnis AC - IC : Nach Karl Sackl ("Wetterastrologie", astronova) wirkt sich das IC in meteorologiscger Hinsicht deutlich stärker aus als der AC - das würde ich nach meiner Erfahrung bestätigen. Zudem: ein Planet Nähe AC wirkt deutlich stärker als das Zeichen selbst. Vielleicht fällt ja jemandem noch etwas auf ? Oder es hat jemand eine andere Sicht ?
ZitatDer Norden, auch Teile der Mitte: knochentrocken, der Süden klatschnass, und dies über Wochen.
Hallo Klaus, was mir dazu einfällt, daß möglicherweise Rückläufigkeiten und Planetenstillstände zu beachten sind. Ich hab da einen alten Diskurs ausgeggraben, wo das thematisiert wird.
Und dann ist vielleicht doch das Alpine zu berücksichtigen, da Berge und Wetterströmungen interagieren.
Macht man den Steinbockingress auf München oder Innsbruck, so hat es AnfangschützeAC, sodaß dem Jupiter am MC wohl mehr Bedeutung zu kommt, auch wenn du sagst, daß der AC nicht so eine große Rolle spielt, wie der IC.
Hallo Elisabeth, ........ein interessanter Thread, das mit stationären Planeten stimmt ja auch.
Deshalb hier das Linear bis zum Frühjahr und die Stillstande sind markiert.
LG bernd
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Hallo zusammen, muss den Thread damals verpasst haben - war mir neu.
Aber es stimmt, ich muss die lokalen Verhältnisse in Betracht ziehen. Was Österreich angeht: da ist nicht allein das recht unterschiedliche Höhenniveau zu beachten, sondern auch dass die Südalpen übers ganze Jahr hin mediterranen Einflüssen ausgesetzt werdenk können. Das gilt auch für die Schweiz - fährt man durch den Gotthard-Tunnel, dann kann's einem passieren, dass man im Norden Regen, bei der Ausfahrt südlich Sonne hat. Was Deutschland, spezifisch den Norden angeht: da ist immer von einem grundlegenden atlantischem Einfluss auszugehen. D.h. es wäre u.a. wichtig, Windrichtungen zu bestimmen... und das ist schwierig... -Dank für die Graphik, Bernd. Ins Auge zu fassen wäre vor allem der Uranus im Dezember - siehe die Horoskope zu Beginn des Threads. Am 26.12. wird UR wieder direktiv - dies bei einem AC im Orbis der VE und bei einem Fische IC mit NE - je nach Lokalisation unterschiedlich genau. (Man sollte bei der Wetterastrologie mit nicht zu knappen Orben rechnen.) Grüße, Klaus
Mit dem Wetter für den Dezember lag ich wohl daneben - richtig allerdings war, dass es, wie angekündigt in den Tagen um den 7. recht windig war. Nun aber ist der Winter da - siehe Beiträge 4 und 5, siehe oben, dort für die Tage nach dem 10.1.'16 in Aussicht gestellt. Das Monatsbild ist in der Tat recht deutlich.
Es soll zunächst - unterschiedlich nach Region - bleiben. Grüße, Klaus
.....wir haben ja gar nicht auf das Frühlinhgswetter geschaut, gabs doch gestern und heute wirklich gefährliche Blitz und Donner und gestern Schneeschnippen in Wiesbaden, vor ein paar Tagen war gar von Tornados zu berichten.
Zeit für den Ingress auf die Mitte Deutschlands:
Huih, IC, , das gibt uns schon einen Hinweis, auf das Auf und Ab. Die auch dabei, Wechelswetter.
Herr von 4 im Fisch im Exil neben dem verspricht auch nichts Gutes.
ME steht auch in der Halbsumme / und schon sind Dächer abgedeckt.
Also astrologisch ist alles Ordnung mit dem jetzigen Wetter, meint der Beruhigte glomph
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Die meisten Opfer sind Kinder, da lohnt es sich, das TH des letzten Vollmondes zu schauen, das ja Sonne-Mond-Mars auf dem 2° Zwilling-Schütze hatte, wobei Mars auf GSP Mars-Pluto stand.
Hier auf München, und da abends auf den Vortag erstellt, und einem Durchlauf für 24 Stunden.
Nimmt man hier 0/0 Länge/Breite, erhält dies einen AC von 22 Steinbock, Uranus dazu im Quadrat, Spiegelpunkt Sonne, wobei die 22 kardinal ein GSP von Mars-Jupiter sind, also indirekt Sonne-Mars-Uranus, mit Jupiter weit streuend.
Die Brücke = - sagte und belegte Döbereiner mehrfach. Im Neunerhoroskop 2009-2018 ist eine exakte -Opposition gegeben. Obenstehend das Hepta-Lunar des Neuners für die Zeit ab 2016. nun auf 22,5 , die Sonne, Herrscher X im Spiegel auf 17,5 , also derzeit von per Quadrat aspektiert. ganz exakt auf dem IC, und da Mond ebenso exakt im Quadrat steht, musste eine Auslösung in den Bereich des Wahrscheinlichen geraten. Neben dem erwähnten als Mitregent über IV/ gelangt der klassische Herrscher zur Auswirkung, da AC in der direkten Halbsumme/ steht. Gewiss wird es Auslösungen in anderer Form, auf anderen Ebenen gegeben haben, diese aber scheint mir doch recht deutlich.
Hallo Elisabeth, hatte den Hinweis nachträglich bereits eingebracht. Noch einmal zu SA/UR: 17,5 Widder ist der Gegenspiegel, also fällt der direkte Spiegel auf 17,5 Waage - eben SA/UR - die Brücke. Was die Wappen angeht - da macht man mitunter erstaunliche Entdeckungen. Grüße, Klaus
Diesmal mußte ich etwas tiefer schürfen, Klaus, jetzt hab ich aber doch noch Daten gefunden.
ZitatDie am 1. Februar 1972 durch Vereinigung von Arnsdorf, Braunsbach, Döttingen, Geislingen am Kocher, Jungholzhausen, Orlach und Steinkirchen gebildete neue Gemeinde Braunsbach legte ein Wappen fest, das den von Blau und Silber schräg geteilten Schild der Herren von Braunsbach mit einem Symbol für die das Gemeindegebiet überquerende Autobahnbrücke verbindet. Die letztere besitzt die höchsten Brückenpfeiler Europas. Das Landratsamt hat das Wappen samt der Flagge am 23. März 1981 verliehen.
Die Gemeindefusion + Transite für Wappenverleihung (Hier auf Ilshofen, Braunsbach hat es nicht)
Uranus in der Wagge, mit Mars opp, die Aufhebung der Gestalt des Ortes, zum Zeitpunkt der Wappenverleihung ist die 1° Direktion auf 16;13 Waage und T-Uranus ist exakt in opp. zu R-Saturn, zudem Sonne-Pluto und Mars-Pluto. Die vermeintlich Ehrung wurde zur Knechtung.
Die Kochertalbrücke wurde am 18.12.1979 für den Verkehr freigegeben, da war dir. AC exakt auf 17:30 Waage
Die Transite zu Sonntag,R- IC auf 2 Wassermann, die Heimat, Spiegelpunkt-Quadrat R-Mond Saturn, wird von T-Mars berührt, zudem T- Uranus auf R. Mars.
Rhythmisch sind 18 Widder erreicht, dort R-Uranus in opp. 1° Direktion auf 9 Schütze, gegenüber die T-Sonne, Spiegelpunkt T-Uranus..................
Also da ist sehr viel zusammengekommen, daß sich ja auch im Ereignis widerspiegelt.
Der Ort hat also seine Eigenständigkeit verloren, das Blau und Silber des Wappen sind der Mond-Saturn der Fusion.
Hallo Elisabeth, unglaublich was da zusammenkommt. Diese Zwangsvereinigungen in den 70ern wurden schon damals von vielen als fragwürdig empfunden. Da half keine Gegenrede, die wurde einfach abgebügelt. Vergleichbares spielte sich ja in allen Bundesländern ab (weiß nicht, wie's in Österreich war). Auch hier in Nordrhein-Westfalen wurde das stur (aus Düsseldorf) verfügt. "Kommunalreform" wirksam mit dem 1.1.1975. Aber hier und da setzten sich doch Bedenken durch, glücklicherweise. Eine Anekdote, die im Land zum running gag wurde: Die Städte Gladbeck, Bottrop und Kirchhellen - allesamt seit dem Mittelalter eigenständige Kommunen - sollten damals in der 70ern zwangsfusioniert werden (erste Schritte dahingehend hatte es schon in den 20ern gegeben). Irgendein Witzbold hatte für das artifizielle Gebilde den Namen "Glabotki" vorgeschlagen. Und der war sofort in aller Munde - wirklich köstlich. Und das Resultat: man gab in der Landeshauptstadt das Unternehmen auf. http://www.derwesten.de/staedte/gladbeck...id10188124.html
1.1.1975, Mitternacht MEZ: in 10 im - die (Ver-)Regelung . AC mit in 1 und auf 1,x in Haus 2 - die Aufhebung des lokalen Daseins.
Ja, Klaus, mit Zivilcourage und Witz kann man viel erreichen, daran mangelt es heute an allen Ecken und Enden.
Gemeindestrukturreform in der Steiermark, per 1.1.2015, auch gegen viel Widerstand durchgesetzt, mit Geld-Verlockungen, weil das Land Steiermark mehr oder weniger pleite ist oder war, mit der Begründung von Einsparungen. In unserer Gemeinde ist niemand entlassen worden, wo doch das Personal meist das Teuerste ist.