Tja, da spaziert die Sonne durch das Wassermannzeichen und die Kanzlerin drückt auf Max-Plank-Knöpfe, wo es nur geht. Dazu hält sie Taufreden auf angeblich wichtige Forschungsvorhaben zur Absegnung der Forschungsgelder und gleichzeitigen Grabpflege des deutschen Steuerzahlers.
Daher stehen z. Zt. nicht mehr so sehr die konkreten Zahlen der Flüchtlingszuwanderer in den Schlagzeilen, sondern Deutschlands Superstars der Physik.. Die Kanzlerin, wie oben erwähnt und unser Albert, der oft gerne ein Stein des Anstoßes war. Es sind gewissermaßen Klingelbeutelaktionen der offiziellen internationalen Wissenschaftsgilde.
Wie Murmeltiere mummeln sie im Stillen vor sich hin und forschen angeblich nach schwarzen Löchern. Das war dem Albert schon damals suspekt, aber er machte mit, denn seine Frau mathematisierte für ihn goldene Eier. Viele neue abstrakte Formeln waren dabei und Albert musste-sollte-wollte seine Kopfhaare hinhalten als institutionelles Sinnbild der unendlichen Himmelsleiter. Hin und und wieder besteigt auch die Spiegelredaktion ihre imaginere Leiter zu den vermeintlichen Sternenlöchern.
Tatsächlich, der Spiegel entdeckt die Sterne und das sollte zu denken geben. Das ist ja so als ob plötzlich Blutdruckmesser zuverlässige Messwerte anzeigen würden! Aber die Herzrhythmen machen da nicht mit. Da muss man lange warten. Ich schildere hier meinen Unglauben an eine materialistische Wissenschaft, die von Welten spricht, die es in der Sinnesrealität nicht gibt. Vielleicht handelt es sich um einen quantenphysikalischen Scherz, den wir bald schnell wieder vergessen? Ach ja, da ist ja noch die mögliche Nobelpreisvergabe. So ein Zufall aber auch.....
Wo ist da ein wissenschaftlicher Fortschritt zu erkennen? Es sind lediglich lebensfremde Nifelheimphantasmen, die von ahnungslosen Steuerzahlern finanziert werden?
Zunächst wäre zu klären mit welcher Wissenschaftskategorie wir es hier zu tun haben. Wenn „Der Spiegel“ als Glaubenspostille des Materialismus über Heureka-Erlebnisse seiner Wissenschaftsapologeten berichtet, sollten wir davon ausgehen, dass es sich um eine PR-Aktion der universitären materialistische Kommerzwissenschaft handelt.
Auf dem Kanzlerthron der Spiegelchefredaktion sitzt ein Affe, der mindesten zu Weihnachten und Ostern als Urmenschdarsteller entstaubt wird. Dabei ist der Animal-Affe um einiges Lebensintelligenter als die materialistische Glaubensgemeinschaft. Der Affe glaubt nicht an Zufälle und doch schaut er nach links und rechts, sonst würde er vom Baum fallen. Auch unabhängige Grenzwissenschaftler lassen sich nicht vom Kommerz plündern, sondern schauen unbefangen ins Weltallgeschehen.
Das Titelbild des Spiegel zeigt uns eine „NUMERISCH-RELATIVISTISCHE SIMULATION“? Immerhin sehen wir da Andeutungen von optischen Lemniskatenbewegungen im Sinne von möglichen Metamorphosenentwicklungen.
Übrigens hatte sich Einstein in späteren Jahren ausdrücklich von seiner früheren Spekulationsanimationen distanziert. Er sollte die mathematischen Geniestreiche seiner Frau kommentieren. Bis heuer beherrscht das Patriarchat die offizielle Wissenschaft. Mit anderen Worten, spekulativ, lebensfremd und machtbesessen? Es gibt auch lebensnahe seriöse Naturwissenschaftsvereinigungen. Und die sehen Albert Einsteins „Phantasmen“ mit anderen Augen.
Nur zur Klarstellung: Durch Chakrenschulungen lassen sich Sinnes-Schleier „durchdringen“. Es ist gewissermaßen eine Sinnesmetamorphose, die auch als modernes Ätherhellsehen bezeichnet werden kann.
Dann „sieht“ ein geschulter „Blick“ den realen lebendigen Kosmos, wie es Rudolf Steiner, Daskalos, Martinus, Schauberger, Goethe, Bosch, Tomberg ect. konnten. Nur so „sah“ Goethe seine Urpflanze und irritierte damit zunächst seinen Geistesfreund Schiller.
Nicht wenige Naturwissenschaftler waren zur Goethes Zeit mit dieser Fähigkeit begabt und deren Forschungsergebnisse sind bis heute relevant. Im Internet ist darüber leider wenig zu finden. Im Zuge des zunehmenden Materialismus ging die natürliche Fähigkeit des Äther-Hellsehens wieder verloren. Als Folge erleben wir heute fast nur noch einen wissenschaftlichen Totenkult, eine kosmische Leichenanatomie. Demzufolge werden immer mehr intelligente Maschinen das Maß aller Dinge, die auch die künftigen Kriege prognostizieren und realisieren. Im Verständnis des Physikers herrscht hier die Alternativlosigkeit. Das wäre konsequent. Und doch gab und gibt es Alternativen, jenseits der materialistischen Physik und auf den Sinnesteppich reduzierten Schwarzkirche.
Z. B. Der sogenannte Keely-Antrieb wurde dank des Ätherhellsehen entwickelt.
Sogenannte "Schwingungskurven" waren schon damals bekannt aber die wurden Hellsichtig „gesehen“. Also mit natürlichen Chakren-Wahrnehmungsorganen. Von Lebensgeist zu Lebensgeist und nicht von Messapparaturen zu mechanischen Cyberwelten.
Der Naturforscher Viktor Schauberger entwickelte wahrscheinlich mit seinem „Atlantis-Wissen“ eine ethische Technologie und musste später unter Adolf Hitler im Konzentrationslager an seinen Projekten weiter forschen. Das ist doch sehr aussagekräftig! Der materialistische Vampirismus fordert seine Opfer und lässt Lebensentwicklung nicht zu. Später wurde Schauberger dann vom US-Geheimdienst inhaftiert und in die USA deportiert. Dort sollte er unter Aufsicht weiter forschen. Schauberger weigerte sich und starb dort im Gefängnis.
Solche Forschungsergebnisse versprechen aber keine großen kommerziellen Gewinne.
Fast gleichzeitig mit der Entdeckung des Planeten Pluto wurde alles auf Masse gesetzt. Genialität und Originalität gingen unter. Jetzt herrscht nur der intelligente Durchschnitt und die Anspruchlosigkeit feiert jedes mediale Aufpoppen, wie wir es aktuell erleben.
Nochmals sei betont: Der angebliche Urheber die Relativitätstheorie wurde offensichtlich von seiner Altersweisheit eingeholt und distanzierte sich ausdrücklich von seinen Spekulationsphantasmen.
Die Uneinigkeit der wissenschaftlichen Koryphäen der damaligen Zeit wird z. B. hier beschrieben. Sehr aufschlussreich, wenn Männer Kopfgeburten produzieren.
Was bleibt zukünftig übrig vom Menschsein, können wir noch etwas hinüber retten in ein mögliches Wassermannzeitalter, das ja schon von einigen Astrologen ungeduldig in die Gegenwart verrechnet wird? Der Kampf der automatisierten Maschinenwelt gegen das psychische Bewußtsein begann vor über 100 Jahren. Fixierungen auf Kriegshandlungen beschleunigen diesen Kampf. Hat der Mensch noch eine Chance oder gehören wir schon zu den absterbenden Spezies?
Reichen unsere Vor-Stellungsfähigkeiten noch oder werden unsere Fantasiekräfte maschinell digitalisiert? Deutlich sichtbar mangelt es an psychischer Übersicht der größeren Lebenszusammenhänge.
Dürrenmatt - “Physiker” zum Charakter von Frl. Mathilde von Zahnd:
(..)Erst am Ende sieht man aber ihr wahres Gesicht, das einer machtgierigen Psychopathin, die das für Realität hält, was für Möbius nur Tarnung war: das Erscheinen des Königs Salomo, der sie, wie sie meint zur Weltherrschaft auserwählt hat.(..)
Warum stellt sich nie die Frage nach dem weiblichen Genie? Ist sie zu bodenständig?
Wohin falsch verstandene „Genialität“ führen kann werden wir spätestens ab 2017 auch in Europa als vorläufiges Endergebnis erleben. Die perfekte Maschinenwelt darf sich austoben. Spaltungen bis zu den Cornflakechips auf dem Frühstücksteller.. das ist bombensicher?
Noch Mitte Januar ein chinese wispers im Gravitationsfeld von Twitter und die Redaktionsstuben der offiziellen Medien bekamen „Stille Postings“. Hallo Albert post mortem, es ist bald so weit. Bereite dich vor. Wer ist eigentlich der Hase und der Igel im Wettrennen um mediale Aufmerksamkeit?
Der sachlich-faktische Steinbockmonat wäre als Schlagzeilenopening durchaus erfolgversprechend. Jedoch für Meldungen über seltene elektromagnetische Ausschläge auf Messgeräten in verborgenen Forschungstempeln eignet sich der aufregende Wassermann-Monat hervorragend.
Ein kurzes Aufleuchten auf den bunten Titelseiten der kurzlebigen Sensationsverbreiter "Spiegel“ und nachfolgend die Foto-Wochenschrift "Der Stern“ und alles verschwindet ebenso schnell wieder im Orcus als wäre nichts gewesen. Allerdings an eine mögliche Nobelpreisverleihung wird vorsorglich erinnert. Nur darum geht es auch in der exotischen Wassermannzeit.
Und Albert Einstein tanzt post mortem seine Charlie-Chaplin-Pirouetten. Wie passend!
Das ist Quantenphysik, wie ich es aus meiner Studienzeit in Moskau kenne. Darauf ist genauso wenig Verlass wie auf Putin.
Aber ist das alles wirklich so neu, Frau Bundeskanzlerin?
Keineswegs, ich habe schon damals dem Albert aus dem Jenseits zugeflüstert: Albert höre auf deine Frau, dann wirst du spätestens nach der Sonnenfinsternis so berühmt und unverstanden gefeiert, wie es mir in einem späteren Leben geschehen wird.
Zitat Sonnenfinsternis 1919 war Einsteins Triumph Der Weltöffentlichkeit schlagartig bekannt wurde Einstein, der seine Erkenntnisse stets durch bloße Gedankenkraft gewann, nachdem sich 1919 eine der wesentlichen Voraussagen der 1915 in Berlin vollendeten Allgemeinen Relativitätstheorie bestätigte. Der Theorie zufolge krümmen große Massen den Raum selbst, so dass auch das Licht abgelenkt wird. Genau diese Ablenkung wurde bei der Sonnenfinsternis vom Mai 1919 bei Sternen nahe der vom Mond verdeckten Sonne beobachtet. Einen finsteren Schatten anderer Art warfen nach 1920 die zunehmenden antisemitischen Anfeindungen, die Einstein nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler 1933 schließlich aus dem Land trieben. Er emigrierte in die USA und betrat nie wieder deutschen Boden.
Also alles schon einmal da gewesen und nun die Neuauflage als Zwischenintermezzo des medialen Hase- und Igelrennens. Passend zur Jahreszeit sollten wir über geniale Frauen sprechen, wie bsw. Fräulein Mathilde von Zahnd, die Friedrich Dürrenmatt so hervorragend zu charakterisieren verstand. Für das heutige Bühnenschauspiel wohl eher zu komplex und physikalisch verzahnt, jedoch passend zur aktuellen Wassermannzeit, nicht wahr, Mythopoet?
An geniale Frauen sollten wir uns gewöhnen, wenn wir die nächsten Jahre überleben wollen. Hier eine Empfehlung von Cora Tanou aus dem Panoptikum der elektromagnetischen Astralwelten.
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14.02.2016 19:23 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2016 23:18)
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