und sicher kann man auch nicht sein, manch historische Quelle ist auch nicht richtig.
Vielleicht ein Hinweis darauf, daß die Menschheit oder besser ihre Entscheidungsträgerschaft verrückt ist?
LG glomph
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Es ist tatsächlich schon sehr erstaunlich, WIE differenziert sich das Problem der Zonenzeiten darstellt. Andererseits werden doch auch unendlich viele Zeiten in den einzelnen Zonen gebündelt, und all diese Bündelungen in Zeitzonen beruhen auf Gesetzen und Verordnungen, und sind weitestgehend nachvoll- ziehbar.
Diese Vereinheitlichung der Zeit durch die Zeitzonen macht dann die Probleme der Zuordnung der fest- gestellten Zeit auf die Greenwich- oder Weltzeit verglichen mit dem Tohuwabohu von "früher" recht über- schaubar - bis auf wenige wilkürliche Ausnahmen.
Aber wenn auf diese deutlich hingewiesen wird, dann ist man gewarnt.
Die Unsicherheit aber der korrekten Zeitnahme, also der korrekten Feststellung der laufenden Zeit inner- halb welcher der Zonenzeiten auch immer, bleibt stets und ständig einer der wesentlichsten und auch durch die beste Kenntnis aller Zeitzonen-Unsäglichkeiten nicht zu beseitigenden Unsicherheitsfaktoren im Zusam- mmenhang mit der Berechnung von Horoskopen.
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"Zeit" ist gerade ein Modethema. Safranski, der alte Möchtegernphilosoph, hat ein Buch über Zeit geschrieben, und da hängen sich nun alle dran, die gesellschaftlich Rang und Namen haben. Plötzlich wird Zeit als etwas seltsam modernes hingestellt, als abhängig von der Uhr. Was für ein Irrwitz. Was kann ich dafür, wenn sich die verblödeten Wissengschaftler die ganze Zeit der Uhr hingeben? Ich hab meine letzte Uhr als Teenager in einem spanischen Plumpsklo verloren. Das war's für mich mit der Uhr-Zeit. Seitdem gibt es für mich Sonnenauf- und -untergang, dazwischen natürlich Verabredungen nach der Uhr. Aber eben keine Versklavung. Warum schreib ich das eigentlich? Keine Ahnung. Hatte gerade etwas Zeit übrig.
Ein schönes Beispiel für die Rhythmisierung der Zeit sind vielleicht die inäqualen astrologischen Stunden, deren Länge vom Auf- und Untergang der Sonne bestimmt wird, und die daher von Tag zu Tag unterschiedlich lang sind.
Innerhalb eines Tages oder einer Nacht aber sind sie gleich lang.
Gegen die Ansicht von Geißler ist einzuwenden, daß die Ausübung von Herrschaft auch bei Zeitrhythmen stattfindet, denn dem Herrschaftsanspruch und seiner Durchsetzung tut es keinen Abbruch, ob die Zeit rhythmisch gemessen wird, oder 'getaktet': für denjenigen, der eine bestimmte Arbeit bis Sonnenuntergang oder bis zum Beginn der ersten Nachtstunde oder bis zu einer bestimmten Uhr-Zeit auszuführen hat, dürfte die Art der Zeibestimmung keinen Unterschied machen, denn unabhängig von der Art der Zeitbestimmung oder Fristsetzung folgt der Ausführende dieser Anordnung, weil er der Herrschaft des Anordnenden, aus welchen Gründen auch immer, unterliegt, nicht aber, weil der eine oder der andere oder beide - eine Uhr besitzen.
Selbstverständlich ist es ein Unterschied, ob sich der Mensch an seinem Zeitempfinden orientiert oder nach der messbaren Zeit, denn das Zeitempfinden orieniert sich nach Sonne und Mond, und nicht nach der Uhr, ebenso wie der biologische Rhythmus. Nicht umsonst orientiert sich die Rhythmenlehre am 7er Rhythmus, - Mond -, da wo sich das Leben begibt.
.....und ich schmore beim programieren über die Planetenstunden.
So 2 Jahre hatte ich ein Programm laufen, das sie mir immer ajktualisiert angezeigt hat.
Nie konnte ich die Information mit meiner Erlebniswelt sinnvoll verknüpfen.
Wer hat da Erfahrungen?
fragt Glomph
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Ich frage nach praktischen astrologischen Erfahrungen im zusammenhang mit den Planetenstunden. Könnte doch sein, das jermand darauf achtet und Erfahrungen gesammelt hat.
Weil wie schon gesagt, im pratischen Alltag hatte ich kein Aha Erlebnis.
Lg glomph
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es gibt auch noch mindestens 2 andere Programme, die man, ohne sie herunterzuladen, dirket benutzen kann. Ich versuche mal, die Adressen zu finden, wenn Interesse besteht.
Lilly hat noch ein großes Wesen um die Übereinstimmung des Fragehoroskops mit dem Stundenherrn gemacht, da ansonsten das Horoskop nicht radikal sei. Bei einem Fehlen dieser Übereinstimmung prüfte er, ob nicht besondere, durch das Horoskop indizierte Haut(merk)male oder Muttermale tatsächlich beim Frager vorhanden waren und auf diese Weise die Radikalität der Frage bestätigten.
Ich habe festgestellt, daß Horoskope auch 'funktionieren' können, wenn die Übereinstimmung mit dem Stundenherrn nicht gegeben ist, habe aber nie geprüft, ob dann die Radikalität durch die Mal-Bindung gegeben war.
Sehr häufig sind aber Horoskope, die 'falsch' beantwortet worden sind, auch nicht durch den Stundenherrn bestätigt gewesen.