….........das Welthoroskop 2014,
auf 0°0001,0°0001 gerechnet,
weil Nichtort = alle Orte.
Gilt so für die Weltlage allgemein



Der einlaufende Neumond,
lässt das Lunare sterben,
was nicht schlecht sein muss,
weil es viel in der Welt gibt,
dass keiner braucht.

Dass der 2 Quadrant so voll ist, ist auch eher selten.

Stark besetztes 4. Haus, da wird viel zu Hause abgehandelt
Herr 1, >Untersuchendes Denken< in 4,
geht nachhause zum Nachdenken.

Die Freiheit >zu tun wie einen einfällt< Herr 11 ebenfalls.
Alle Geheimnissen, Herr 12 die auch in 4.
Unter Schutz des Privaten liegt alles auf dem Tisch.
Dies wird mit Herr von 4 in 12 wohl kaum offengelegt werden.

Weltanschauung = Herr 9 die versucht
dem PL ins 5. Haus zu entkommen,
will wohl wieder Spaß haben.

Das alles klingt nicht so schlecht.

Auch Mars steht, wiewohl im (da weis man nie)
nicht in Spannung zu anderen Planeten,
sonder hat Trigone und Sextil,
kann das Angefangene weiterführen, (Schauder)
braucht aber nichts Neues vom Zaun zu brechen.

Nachteilig sind die der Langsamläufer.
ruckartige Wendungen
und Krankheit bleiben gefährliche Themen.
Auch am Deszendenten läßt mach schmerzliche Lebenlehre befürchten.

Die Erdachse,Widder/Waageachse hat mich doch angenehm erstaunt:
Orbis 1, Teilung 8 (Spannung wird gesucht)

/s         -0.42     2   179.18  = Neuwerdung
/s         -0.42     3   179.18  = Völker 
/s         -0.32     2   179.28  = schmerzliche Begegnung
/s         -0.26     1   179.34  = sieht schön aus
  s        -0.12         179.48  = etwas streng
/s         -0.04     5   179.56  = Überraschung
  s         0.00         180.00  = dies Jahr
s             0.00     4   180.00  = allgemein
/s          0.03     4   180.03 = Masse und Macht
/s          0.14     0   180.14  = Begegnungen
/s          0.43     4   180.43  = des Friedens

Hallo Elisabeth,
dass die ins Haus gebrachten Angelegenheiten streng gehandhabt werden,
dass will ich wohl glauben.

Auch dass es in 2015 schwierige Konstellationen gibt
und das Welthoroskop reloziert Krisenherde in der Welt anzeigt.
Da gibt es ja überreichlich.

Doch das Jahreshoroskop ist ja fürs Ganze zuständig,
nicht fürs Detail,
insofern bleibt skeptisch optimistisch.

Bernd

Hallo zusammen,
das Eine: ich habe Zweifel am Aussagewert nicht des Äquators, wohl aber an dem des Meridians auf 00:00 - eine Festlegung willkürlicher Art, die zum Zeitpunkt der Fixierung des Nullmeridians primär die britische Suprematie zur See festschreiben sollte, also nichts zu tun hat mit astrogeographischen Orientierungen. Das habe ich ja schon einmal gesagt (ich folge da Ptolemäus, halte den Grad Null Widder bezogen auf den Westen der Kanarischen Inseln für deutlich ergiebiger... da mag man diskutieren...)
Vor allem aber: anders als hartnäckig behauptet: die Welt rückt nicht zusammen - da scheint nur so. Die Globalisierung betreibt die Parzellierung der Welt - ob das ein Zerfall ist, sei dahingestellt.
Ein "Weltenschicksal" hat es nie gegeben, jedenfalls nicht auf der Ebene der sichtbaren Phänomene. Ein solches wird es auch in den kommenden Jahren nicht geben. Was kümmern - z.B.- einen Chinesen die Befindlichkeiten eines Kanadiers und vice versa?

Grüße,
Klaus

Hallo Klaus,
die Nullpunkt Diskussion geht ja schon eine Weile
und wer dem Helmsschen Ansatz folgen will kann ja AstroGeo aufrufen.

Ich habe über die Jahre gute Erfahrungen mit dem Nullmeridian,
so wie er heute verwendet wird, gemacht.
Natürlich, seine Lage ist eine politische Entscheidung gewesen und sonst nichts.

Immerhin, all unsere Berechnungen von MC und AS und inäqualen Häusern laufen darüber,
synchronisiert durch die Sternzeit,
in jeder Ephemeride zu finden.

Horoskope mit 0 Uhr, wie beim Einsetzen von Staatsakten funktionieren auch verlässlich,
oft besser, weil kein strittiger Zeitpunkt die Sache vernebelt.

Das wohl durchdringende globale Ereignis der letzten Jahre ist sicher der Anschlag auf die Twin-Towers 2001.
Erst gestern, wurde offiziell öffentlich wie monströs Staaten
und ihre Exekutive in die Unmenschlichkeit kippen können.

Sollte also an meiner These etwas dran sein, für 2001 müsste es im Jahreshoroskop
mit 0° Länge und Breite sofort erkennbar sein:



am Deszendenten !

Weltenschicksal?
Ich weiß nun nicht,
ob es ein Weltenschicksal determinierter Art gibt,
sonder nur,
dass wir nur in den seltensten Fällen in die Zukunft schauen können
und dann gut beraten sind,
erst mal ab zu warten,
wie und wann es Eintritt,
oder auch nicht.

Ich weiß aber auch,
dass Horoskope sich erfüllen und die Wirklichkeit abbilden
und das auch nicht immer wie erwartet.

Es grüßt
Glomph

Zitat von Klaus im Beitrag #4

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(ich folge da Ptolemäus, halte den Grad Null Widder bezogen auf den Westen der Kanarischen Inseln für deutlich ergiebiger... da mag man diskutieren...)

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Hallo, JZM,
für deine Frage, hier:
http://www.sonnenwende-online.eu/astrogeo01.html
Das AstroGeo mit Textmaterial.

Es grüßt
Glomph

Zitat

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Übertragungsmöglichkeiten der Ekliptik auf geographische Breiten

Offenbar schwebte im 2ten nachchristlichen Jahrhundert Claudius Ptolemäus ähnliche Ideen vor,
die er in Tetrabiblos, Kap. 2,3, Astrologische Geographie, andeutet:
„Die Erdbeschreibung unterscheidet die Völker nach Parallelen und Winkeln nach Lage der
Ekliptik und Sonne.(..) Diejenigen, so unter den südlichen Parallelen leben, vom Äquator bis
zum Wendekreis des Sommers, denen steigt die Sonne auf den Scheitel, sie sind verbrannt,
haben schwarze Körper, dichtes krauses Haar,...“ 2

---

Danke Glomph.

Aber gibt es in der Tetrabiblos denn nicht noch eine zu dem obigen Statement von Klaus passendere Stelle?
In dem Text von Helms finde ich sie bisher nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ferro-Meridian
Die genaue Stelle habe ich auch nicht zur Hand, aber Obiges ergibt einge weitere Hinweise.

Grüße,
Klaus

Hallo,
ich habe noch mal ein wenig nachgedacht- und komme zu dem Schluss, dass der Ptolemäische Punkt doch nicht zwingend begründet scheint - wiewohl er in astrogeographischer Hinsicht m.E. recht gute Orientierung gibt: der mittlere Atlantik in den (Poseidon, der Regent von Atlantis!), desgleichen der östliche Teil Brasiliens, die US-Bundesstaaten an der Ostküste im , der "law&order" Midwest im , die Westcoast im - und Kern-China im - das ist schon stimmig, finde ich.
Das Problem, so's denn eines ist: Ptolemäus konnte nur auf der Basis der damaligen Kenntnisse der Geographie agieren. Un da hörte die Welt eben ein paar Meilen jenseits der "Säulen des Herakles" auf, i.e. Gibraltar. Und die Kanaren waren halt der finale Außenposten der damals bekannten Welt.
Klar- der Greenwich-Meridian ist ein solcher purer Konvention - aber der Mensch denkt, Uranus lenkt - man sehe mir die kleine Blasphemie nach... Will sagen: Es mag denn doch seine Richtigkeit mit dem derzeitigen Null-Meridian haben. Interessant ist ja u.a., dass London damit auf den letzten Grad zu liegen kommt (Greenwich, heute ganz im Osten der Stadt liegend) war ja damals ante portas. Also damit nicht nur das Maritime Londons betonend, sondern auch die Distanz des Landes zum "Continent".

Nun gut- hier das Jahr 2001, ohne jeden Zweifel eine weltgeschichtlich tiefgreifende Zäsur (womit denn auch zugestanden werden kann, dass es hin und wieder in der Tat zu solchen globalen Zentrierungen kommen mag. Aber man wird mir zubilligen, dass ich da das OG bevorzuge - das habe ich ja nun oft genug begründet:



Grüße,
Klaus

..... nun auch ich halte das Oktilogramm für eine Bereicherung
in der Werkzeugkiste der Astrologen.

Hie das OG für 2015, mit 0°Länge und Breite:




Das OG spricht eine andere Sprache als der Ingress.
Hier steht der 1. Quadrant mit 8 Faktoren , Selbstsucht, im Vordergrund.

bringt das Krankheits von und nach vorn.
am im zu am am IC,
Ruckartiger Wechsel (ins Alte).

Vielleicht mildert das „magische Rechteck“ von ,, , + die erschreckende Aussicht.

In einen Jahr sollten wir Resümee ziehen.

„Die Zeit vergeht im Sauseschritt
und wir gehn mit“. Wilhelm Busch
(Aus dem Gedächnis zitiert)

Nicht mehr ganz so optimistisch
Glomph

Hallo Bernd,
ich bin weiter denn je entfernt von apokalytischen Szenarios - die Maya-Hysterie "2012" habe ich für ein lächerliches Szenario gehalten.
Aber ich fürchte das 2015 OG hat mehr zu sagen als uns lieb ist. Die Stichworte hast du geliefert.

Mir geht's nicht um ein "besser-schlechter" was die OGs hier und die Solstitien/Äquinoktien dort angeht - da mögen andere ihr Verdikt abgeben. Ich habe dazu reichlich geschrieben.

Da wir im "Jubiläumsjahr" 1914-2014 uns befinden:

Og 1914, auf Null-Null:



Hier die GZH
noch in 12/ - die Tradition trennt da scharf - (ist diskutabel) - aber hier ist der Spiegel auf den ersten Grad kardinal gegeben.
in präziser Konj mit dem AC - also im Fall - aber "im Fall" bedeutet entgegen dem was mitunter zu lesen ist, keineswegs eine notorische Paralyse - besagt vielmehr, dass der Planet sich destruktiv gegen die Grundordnung richtet. Das genau lief ja ab 1914 - der war nicht mehr einzubinden, er lief Amok.
Grüße,
Klaus