es ist mir unverständlich und ich finde es unschön von Dir.
ZitatDa findest du sogar den erfolgreichen Aspekt zwischen der Bewerberin und der Stelle, um die sie sich bewirbt.
Alles was ich zuletzt geschrieben habe, bezog sich ganz allein auf die später abgegebenen Deutungen.
Vielen Dank für die Einschätzung meiner Person.
Hallo Selene,
ich verstehe deinen Beitrag nicht. Auf keinen Fall wollte ich mich "unschön" dir gegenüber verhalten, und ich verstehe auch nicht, wie ich das getan haben könnte. Deine Einschätzung meiner Einschätzung deiner Person ist völlig falsch, denn ich schätze dich sehr.
Du hast gesagt: kein traditioneller Lösungsweg. Da fühlte ich mich angesprochen, und habe dem widersprochen. Ich dachte, deinem sachlichen Einwand sachlich zu widersprechen. Mehr nicht.
Also noch einmal: ich wollte dich nicht verletzen, sehe auch nicht, daß ich es getan habe, und versichere dich einschließlich0 deiner Beiträge noch einmal ausdrücklich meiner absoluten Wertschätzung!
Danke für Deine Ausführungen. Nur Frawley sieht es ein wenig anders. Wie dem auch sei, sehr interessant.
Grundsätzlich spielen ja Planeten in einem Eckhaus eine Rolle.
Was ich nicht so ganz verstehe: einerseits markierst Du den VOC MO, der nach Lilly da im Zeichen Fische, nur beschränkt zutrifft und andererseits führst Du einen Aspekt nach Zeichenwechsel MO/VEN an.
Danke für Deine Ausführungen. Nur Frawley sieht es ein wenig anders. Wie dem auch sei, sehr interessant.
Grundsätzlich spielen ja Planeten in einem Eckhaus eine Rolle.
Was ich nicht so ganz verstehe: einerseits markierst Du den VOC MO, der nach Lilly da im Zeichen Fische, nur beschränkt zutrifft und andererseits führst Du einen Aspekt nach Zeichenwechsel MO/VEN an.
Grüsse Selene
Wollte hier nur das Horoskop, umkommentiert in der nach dem Program eingestellten Regeln (angeblich Lilly Auszählung,) reinstellen. Das es verschiedene Meinung zu VOC gibt sollte hier in der Aufstellung nicht zur Diskussion stehen, aber der "Unterschied" angezeigt sein. ebenso die Aspekte die hier sehr wohl angezeigt werden. Ob man sie berücksichtig, bleibt ja jedem frei überlassen. Will ja hier keine Grunddebatte auslösen. Würde auch nicht erschöpfend und befriedigend sein. Daher zum freien Gebrauch, oder auch nicht!
Zitat van Slooten: In der Stundenastrologie ist der Fragende immer der klassische Herrscher des ersten Hauses (H1). Frage: Wo ist meine Pistole? http://www.erikvanslooten.de/artikel/ Wenn jemand für einen anderen fragt, wird das Horoskop "gedreht".
Hier handelt es sich um die Ansichten von Frau Riegger, die ich sehr schätze, welche nicht nach traditionell klassischer Art deutet. Wer sich für die moderne Art interessiert, kann sich dort orientieren.
Es ist schon erstaunlich wie einfach doch die Lösungen sind nachdem die Auflösung erfolgte.
Nach Lesen des Beitrages von Astrologus Viennensus bin ich erstaunt, dass der Bewerbende Haus 1 erhält. Mir wurde gelehrt, dass der Initiant Haus 1 erhält, also der Ladende und der Bewerber Haus 7. Es ist ein Ereignishoroskop; niemand stellte eine Frage im Sinne von Frageastrologie.
Nach Lesen aller Beiträge bleibe ich immer noch ratlos zurück. Viele unterschiedliche Denkansätze verwirren.
Es ist so als wolle man wissen, ob eine Rennwageninspektion zum Sieg im Autorennen führen würde. Grüße, Franz-Josef
Einspruch :
Die Einladung , ging dem Ereignis voraus- Vorstellungsgespräch,
Der Zeitpunkt des Ereignisses , wurde vom evtl. zukünftigen Arbeitgeber festgesetzt.
Hier handelt es sich um die Ansichten von Frau Riegger, die ich sehr schätze, welche nicht nach traditionell klassischer Art deutet. Wer sich für die moderne Art interessiert, kann sich dort orientieren.
Gruß Selene
und von Herrn van Slooten, der ja bekanntlich der trad. Astrologie frönt. Auch finde ich die Hinweise wichtig, dass die Stundenhoroskope lange Zeit vor den Geburtshoroskopen genutzt wurden, liebe Selene - aus dem einfachen Grund, weil früher die Geburtszeit nicht bekannt war, oft noch nicht einmal der genaue Geburtstag. Aber die "alten Astrologen" errechneten die Tageskonstellationen, wussten um die Bewegung des Mondes und die Bewegung der Häuser innerhalb des Tages. (wohl eher als Ganzzeichenhäuser)
Eigentlich tut sich nix zwischen Frage und Ereignis. Ich würde beides auf diese Art deuten. Ich hätte auch auf "ja" getippt, weil ihr Signi im Berufshaus steht und ihr Nebensigni Mond ein Sextil zum Berufssigni bildet, auch wenn er sich gerade in einem anderen Zeichen bewegte. Ich sehe allerdings einen kleinen Hinkefuss bei Sonne/Saturn und Venus zwischen 2 Übeltätern.
Das 7. Haus gehört - auch - dem aufgesuchten Astrologen. Max Heindel rät von einer Beratung ab, wenn der Saturn in 7 steht, weil der Astrologe dann irgendwas übersieht oder so ähnlich.
vv Der DC ( Haus7) ….ist die Konkurrenz, Gegner, genial . wenn man das so sieht ist ja "FAST" alles klar in der deutung. was lernen wir daraus . es gibt doch kluge hilfe in so einem forum. der link auf die seiten von mona riegger hat mir auch sehr gut gefallen. danke dafür. jens
Freue mich über das rege Interesse - und dass es hier & da auch mal ein wenig an Reibereien gibt, ist ja gar nicht übel, solange man die Form wahrt. Ich hatte schlicht im Auge, dass gegen Ende des Gespräches das MC den JU erreicht hat und dass die Regentin VE "frisch" im Wassermann steht - und in den GZH an der Spitze des 3. Hauses. Ich kenne die Native - im Döbereinschen Rhyhthmus steht sie auf eben diesem von der laufenden VE belegten Grad. Aber die Frage/das Problem ist ja - wie schon gesagt: inwieweit kann das Horoskop "autonom" genommen werden?
Da auch dies angesprochen war- ich meine von Nika ("Charisma") : Ja, es stimmt, es wurde ihr gesagt, sie hätte mit Abstand die beste "Präsenz" gehabt.
Ausgehend von den 7 Planeten, welche Anwendung in der Stundenastrologie finden, steht VEN zwischen MER und MAR. Ich kann nicht sehen, daß sich MER hier als Übeltäter outet.
Davon abgesehen, wenn Du "Belagerung" meinen solltest, so müssten die Planeten im gleichen Zeichen stehen.
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, bin auch kein Klassik-Experte, würde aber vorab sagen, dass das Thema gut sichtbar ist im Horoskop und der Bewerber auch recht gut ankam.
Der AC-Herr Jupiter steht im Zeichen des MCs. Der Mond im 3. Haus. Würde schon sagen, dass hier unmissverständlich angezeigt wird, dass es um eine berufliche Besprechung geht.
Und da bei Ereignishoroskopen für den (An-)Kommenden der AC-Herr als Signifikator genommen wird (wie bei Stundenhoroskopen der Fragende), ist der Sinn des Ereignisses durchaus auch ablesbar.
Demjenigen, der kommt (Jupiter in 10), geht es um ein Haus-10-Thema, also ist dieser wohl sehr an diesem Stellenangebot interessiert. Ach ja, und Jupiter ist ja an sich schon natürl. Signifikator für Lehrer!
Die Person bzw. die Personen, die den Kommenden in Empfang nehmen, werden erst mal vom Steinbock-Merkur symbolisiert (DC-Herr). Das ist schon recht passend für Personen, die eine nüchterne, sachliche Auswahl durch ein Gespräch treffen sollen, zumal es hierbei um Fähigkeiten geht (Haus-2-Thema).
Und wenn wir jetzt mal nach den jeweiligen Würden schauen (ich nehm' übrigens da lieber die ägyptischen statt der ptolemäischen Grenzen), sieht's folgendermaßen aus:
Jupiter steht im Domizil der Venus, in der Erhöhung von Saturn, in der Triplizität von Merkur, Saturn und Jupiter, in den Grenzen von Jupiter, im Gesicht von Saturn. Scheint mir eine zwar auch selbstbewusste Person zu sein, die aber dabei schon den Eindruck macht, sich den Anforderungen des Berufs stellen zu können. Und der Lehrerberuf bringt ja recht viele Verpflichtungen mit sich (Saturn).
Merkur (also die Kommission, die über die Einstellung entschied) steht hier im Domizil von Saturn, in der Erhöhung von Mars, im Fall von Jupiter, zudem in der Triplizität von Mond, Venus, Mars, aber in den Grenzen von Jupiter und im Gesicht von Jupiter. Interessant ist, dass die Steinbock-Grenzen zw. 7° und 14° Jupiter zugeordnet werden! Manche Klassiker halten ja die Grenzen für wichtiger als die Triplizitäten. Zu Beginn des Bewerbungsgesprächs war Merkur also gerade in die Jupiter-Grenze gewechselt!
Also, so anhand der Würden wär's ev. nicht so eindeutig, aber der Merkur stand im 1. Haus des Ankommenden. Der Signifikator des Arbeitgebers (also MC-Herr), die Venus, stand im 2. Haus des Ankommenden, und mit der Beendigung des Gesprächs gab es Achsenkontakte! Also Jupiter ging über den MC und Sonne über den AC mit Saturn im Schlepptau. Auf sowas schau ich auch immer! Insofern passte es gleich mit der ersten Bewerberin an diesem Tag wohl schon am besten.
Und da die Würden von Jupiter zwar einerseits ein gesundes Selbstbewusstsein anzeigen (mehrere Jupiter-Würden) und Interesse am Beruf (Jupiter im Domizil der Venus), aber andererseits auch eine gewisse Opferbereitschaft anzuzeigen scheinen (Jupiter steht in Steinbock-Würden und damit in seinem eigenen Fall), könnte das durchaus auf jemand hinweisen, der darum bemüht ist, auch eher schwierige Situationen durchzustehen. Möglicherweise gab dies auch den Ausschlag bei der Entscheidung? Ist aber nur so ein Gedanke von mir.
...da auf reisen, komme ich erst jetzt hinzu: Dieser Tread ist ja durchaus lesenswert:
ZitatKlaus ...: inwieweit kann das Horoskop "autonom" genommen werden?
Ich denke ja das richtig gerechnete Horoskope gültig sind. Weiter, dass sie richtig sind in Bezug auf das Geschehen. Da ist es dann egal, ob es eine Frage ist oder ein konkretes Ereignis oder ein geplantes.
Interpretierbar ist es meist auch, wenn man einen Hinweis hat wonach Ausschau zu halten ist.
Ich glaube nun nicht, das man über 100 Regeln braucht, die man abklappern muss, um ja nichts zu übersehen, sondern eher daran, daß man sich vom Horoskop führen läßt und gut ist es.
Vor Jahren hatte ich ja mit der Stundenastrologie begonnen, weil es schön einfach (schien) ist und man sehr schnell ein Ergebnis hat.
Heiß umkämpft auch wer AS, wer DS ist.
Aszendencio heißt das Aufsteigende, also das was aufkommt, was in Erscheinung tritt.
Also was geschieht zu Beginn eines Bewerbungsgespräches?
Theaterstück:
Klopf, Klopf.
"Herein", von Drinnen.
Tür öffnen (knarrt).
"Guten TAG! Meine wenige Person ist........"
oder ähnlich.
Auftauchen tut der/die Bewerber, also ist Bewerber der AS.
Was die Zeitbewegung angeht MC Jupiter wird bald sein, so denke ich das man durchaus beides machen kann.
Man kann Häuser sowohl als feststehend und auch in der Häuserwanderung betrachten. So lange man weiß was man tut, kann es kein Denkgebot geben.
Schön auch der VOC, klar und deutlich ist "passiert nix" durch den Aspekt zur über die Zeichengrenze hinausgehend aufgehoben.
LG glomph
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo
ich finde es schon sehr auffallend und interessant zu beobachten, daß wenn es um eine Deutung geht, das Interesse und die Teilnahme (leider) sehr bescheiden ist.
Andererseits dann bei einer Fehldeutung, aus den Löchern gekrochen wird und plötzlich jeder schlauer ist.
Inhaltlich darauf einzugehen, wäre ein nimmer endendes Unterfangen.
Ich muss sagen, da bin ich eigentlich auch Elisabeths Meinung.
Im Normalfall ist es ja immer gut, sich genauer mit einem Horoskop auseinanderzusetzen. Zumindest empfinde ich persönlich es als sehr bereichernd, wenn ich von anderen erfahre, was ich selbst viell. übersehen habe. Es geht ja nicht wirklich um den Wettbewerb, wer etwas am schnellsten und auch richtig erkannt hat, sondern darum, was man wodurch und weshalb gut oder weniger gut ablesen kann.
Dass man auch bei einem Ereignishoroskop dem Bewerber den AC + AC-Herr zuweist, ist zudem an sich Usus in der Ereignisdeutung. Das macht ja nicht nur die Mona Riegger so. Es ist ja auch so, dass es genauso abläuft, wie Bernd es beschreibt. Der Bewerber kommt erst an den Ort, wo das Bewerbungsgespräch stattfindet und er wird von Leuten empfangen, die entscheiden, ob er die Stelle bekommt oder nicht.
Ach ja, und die Konkurrenz des Bewerbers nimmt ja hier gar nicht teil an diesem Gespräch. Deshalb erhält die Konkurrenz auch keinen Signifikator.
Stattdessen kann man dieses Bewerbungsgespräch auch wie eine Partnerschaftssache behandeln.
Abgesehen davon bilden AC-Herr und der Mond meistens recht gut das eigentliche Thema eines Ereignisses ab. Und hier sogar wirklich sehr gut!
Ach ja, und Frawley schreibt in seinem Schinken "Die wahre Stundenastrologie" auf S. 293 unten im vorletzten Absatz etwas Wichtiges über die Bedeutung der Signis in den Häusern zum Thema Beruf (Haus-10-Thema).
Und dort heißt es auch: Dass es gut ist, den Herrn des 10. Hauses im 1. Haus zu sehen. Wobei ich nicht weiß, ob die Bewerberin gleich informiert worden ist? Allerdings steht hier der MC-Herr Venus im 2. Haus und der DC-Herr Merkur (Signifikator für die Kommission) im 1. Haus. Wobei das mit der Venus in 2 schon passt, denn es geht ja dem Arbeitgeber um den Wert (Fähigkeiten) des jeweiligen Bewerbers!
Darüber hinaus müssen die Signis der Beteiligten noch innerhalb der Zeichen, in denen sie zum Zeitpunkt der Fragestellung bzw. des Ereignisses stehen, einen Hauptaspekt zu dem betroffenen Signifikator machen können. Anderenfalls kommt da keine Verbindung zustande.
Und hier ist es so, dass - unabhängig vom Mond (denn der ist ja VOC) - der MC-Herr Venus im Trigonzeichen zum AC-Herren Jupiter steht. Und eine Verbindung passiert auch noch, und zwar am 25. Dezember.
Allerdings möchte ich hier eine ganz wichtige Einschränkung mit auf den Weg geben!
Hier ist nicht nur der Mond VOC, sondern auch Merkur (der Signifikator für die Kommission, die hier über die Einstellung des Bewerbers entscheidet) wird demnächst rückläufig!
Also, Merkur steht zwar im Moment in einem Quadratzeichen zum Jupiter, aber der Aspekt zw. Merkur und Jupiter kommt nicht mehr zustande, während Merkur durch den Steinbock läuft!
D.h. es könnte viell. doch sein, dass die Kommission ihre Entscheidung noch einmal überdenkt. Das würde zumindest damit korrelieren, dass der Mond VOC steht! Interessant ist aber, dass der Merkur dann dabei ins Domizil von Jupiter (Schütze) zurückläuft!
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob da noch mal eine Änderung kommt oder nicht. Klaus, Du hältst uns ja bestimmt noch auf dem Laufenden, oder?
Viele Grüße, Murmeltier
P.S.: Achso, hier viell. noch der Hinweis an diejenigen, die im Besitz von William Lillys Bände "Christliche Astrologie" sind, dass man auf Seite 490 des ersten Bandes (Buch I und II) auch Informatives über die Häuserbesetzungen der Signifikatoren nachlesen kann.
Zitat von Klaus im Beitrag #37 Ich kenne die Native - im Döbereinschen Rhyhthmus steht sie auf eben diesem von der laufenden VE belegten Grad. Aber die Frage/das Problem ist ja - wie schon gesagt: inwieweit kann das Horoskop "autonom" genommen werden? Grüße, Klaus
Wenn sie im Siebenerrhythmus (vom AC sieben Jahre pro Haus) auf der Venus, besser noch auf drei Wassermann liegt, hat sie gute Chancen. Man kann auch schauen, wo sie ein Jahr ein Grad vom AC liegt. Des weiteren spielen die aktuellen Transite durchaus auch eine Rolle.
Ein Horoskop ist ein Mittel um zu begreifen, was an einem Ort zu einer bestimmten Zeit passiert. Von daher kann man es meiner Erfahrung (Münchner Rhythmenlehre) nach durchaus autonom genommen werden. Wie das in anderen Richtungen der Astrologie ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Viele Grüße Michael
Nach dem Zitat #46 soll demgemäß, wenn man kein Geburtshoroskop oder Fragehoroskop hat, das Thema oder Angelegenheit dem AS (hour of election) zuordnen, anpassen.
Das Ereignis, Vorstellungsgespräch, das hier zum Thema wurde, #1, ist im Grunde eine dazwischen geschaltetes Ereignis im Rahmen einer Bewerbung.
Daher würde ich das Thema Einstellung, Bewerbung nicht als Ereignishoroskop sehen und deuten.
Das ist als ob ein Reifenwechsel bei einem Autorennen, das natürlich auch eine Uhrzeit hat, gefragt werden, wie das Rennen ausgehen wird. Das ist Vermischung von Methoden.
Das Ereignis, wie es gefragt wurde, bleibt ein Gespräch. Es beschreibt die Art und Weise wie es stattfindet, wie lange es dauert und was dabei passiert.
Das Thema ist im Grunde eigentlich nicht mehr das Gespräch allein, sondern die gesammte Bewerbung, ob sie nun erfolgreich sein wird oder nicht. Wäre die Frage von Klaus so gestellt worden, mit Kenntnis um welche Uhrzeit es beginnen soll, hätte es auch ein Ereignishoroskop geben können.
Grüße, Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
Hallo zusammen, war fast drei Tag ohne Internet (die halbe Region hier), konnte daher das Ganze nur partiell verfolgen. Interessant finde ich vor allem die Überlegungen zur Frage der erwähnten "Autonomie" eine solchen Ereignisbildes. Mir scheinen vor allem die Hinweise von Astr. Vien. und Murmeltier plausibel - Dank auch für den Verweis auf Bonatti.
Ich murmeltierige Schlafmütze hab dummerweise erst gestern abend Deinen Post vor ein paar Tagen gelesen, dass die Dame ja bereits den Vertrag unterzeichnet hat:
Zitat von Klaus im Beitrag #8Der Vertrag ist bereits unterzeichnet - alles ist perfekt.
Sorry! Aber gut, dann zieht das mit dem VOC-Mond hier wohl nicht, weil am selben Tag noch eine Entscheidung getroffen wurde und da wechselte der Mond ja dann in den Widder (um ca. 11.15 Uhr).
Danke für Dein Feedback und für dieses interessante Horoskop!