Am Freitagmittag des 23.6. schleicht ein Dieb in der Halle der Firma B&S Express-Logistik in Bielefeld herum. Er wird nicht bemerkt.
Zweimal unterbricht er den Versuch, die Kasse mit Bargeld der Nachnahmesendungen zu stehlen, aber um 13.49 Uhr, greift er zu und läuft mit knapp 8000 EU davon.
Weiter Überwachungskameras zeigen den Täter und sein rotes Auto und auch das Kennzeichen aus Lippe.
Die Polizei wollte trotzdem erst ab Montag richtig tätig werden (ja das heilige Wochenende!), doch der Firmenbesitzer nutzte eigene Ressourcen und stellte selbst den Täter am nächsten Tag. Hier die ganze Geschichte:
Der Dieb ist als Herr von 1 natürlich die . Sie steht den im 8. Haus (= 2. Haus von 7=die Kasse die der Firma gehört).
Und nun kommt das Interessante, Spitze 8 ist gerade dabei das Zeichen zu wechseln, geht in den Stier um 13:49:49. Damit wechselt auch die Herrschaft über das 8. Haus, vom zur , der Dieb kann sich endlich in den Besitz der Kasse bringen.
Erwischt.
Die Zahlen gelten für topozentrische Häuser. Nehmen wir Placidus kämen wir für den Wechsel auf 13:50:04.
Regimontanus und GOH liegen weit abgeschlagen.
LG glomph
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Hallo Bernd, mir scheint auch, dass wohl nur die Placidus- und die topozentrischen Häuserspitzen deutlich auf Transite ansprechen. Regiomontan und GOH in der Tat kaum oder gar nicht. - Was mir bis heute noch immer nicht wirklich klar ist: warum da eine generrelle Präferenz für Regiomontan besteht, wenn es um Stundenastrologie geht. Mehr Tradition oder mehr Evidenz dank Erfahrung? Grüße, Klaus
ich stimme Nika zu, dass das Vermischen von Systemen keinen Vorteil bietet. Transite reagieren auf Regiomontanushausspitzen sehr wohl. Dies wird deutlich, wenn es in einer Frage um Zeit geht. Wann kommt das Kind zur Welt? Das Kind kommt dann zur Welt, falls Aspekte ausbleiben sollten, wenn der Signifikator des Kindes eines der Häuser 5 oder 11 aspektiert. Die Achsen sind bei den meisten Häusersystemen gleich.
Oder bei vermissten Gegenständen, wenn der MON oder das Vermisste (als Planet) die 2. Hausspitze berührt.
Warum gerade Regiomontanushäuser für die Stundenastrologie benutzt wird liegt möglicherweise darin, dass sie gute Ergebnisse zeitigt. Erfahrungswerte. Es kann aber auch gut sein, wer immer nur mit Alcabitius arbeitet, dort auch zu gleichen Ergeb- nissen kommt. Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
Zitat von glomph im Beitrag #1 Und nun kommt das Interessante, Spitze 8 ist gerade dabei das Zeichen zu wechseln, geht in den Stier um 13:49:49. Damit wechselt auch die Herrschaft über das 8. Haus, vom zur , der Dieb kann sich endlich in den Besitz der Kasse bringen.
Das ist mal eine interessante Angelegenheit - danke dafür. Bevor der Dieb um 13:49 Uhr zugreift, versucht er es um 13:28 Uhr - die Sonne steht genau am MC und im Quadrat zum AC - das war wohl dann doch zu sehr auf dem Präsentierteller. Während der Merkur (unter anderem der Gott der Diebe) am MC sowie im Quadrat zum AC steht, wird auch nichts aus dem Vorhaben. Um 13:38 Uhr steht zusätzlich der Uranus auf der Spitze 8. Vielleicht wurde hier der zweite Versuch abgebrochen. Erst als um 13:49 Uhr die Achsenbindungen des Merkurs und des Uranus abnehmen und Spitze 8 das Zeichen wechselt, greift der Mann die Kasse.
ZitatDie Zahlen gelten für topozentrische Häuser. Nehmen wir Placidus kämen wir für den Wechsel auf 13:50:04.
Regimontanus und GOH liegen weit abgeschlagen.
Bei Regiomontanus sieht man immerhin noch den Uranus auf Spitze 8 und den Neptun auf Spitze 6, bei den restlichen Systemen (Alcabitus, Campanus, Porphyrius) sieht man nicht mal einen Planeten auf einer Spitze hocken. Zumindest dieser Sachverhalt könnte auf eine Evidenz aus Erfahrung bei der Verwendung der Regiomontanus-Häuser in der Stundenastrologie sprechen. Weitere Beispiele wie dieses wären eine gute Gelegenheit zur Überprüfung - so man diese gut dokumentierten Abläufe denn findet.
Jedes astrologische System funktioniert etwa zu 80%.
Das geht so: 50% hat man sowieso, da eine Aussage nur richtig oder falsch sein kann. Weitere 20-30% kommen durch Anpassungen dazu. Schon hat man ein System, dass zu etwa 80% funktioniert.
Zitat von Marc Bonus im Beitrag #6Jedes astrologische System funktioniert etwa zu 80%.Das geht so: 50% hat man sowieso, da eine Aussage nur richtig oder falsch sein kann. Weitere 20-30% kommen durch Anpassungen dazu. Schon hat man ein System, dass zu etwa 80% funktioniert.
Trifft nur bei Münzwürfen zu. Schon beim Würfeln ist die richtige Vorhersage einer Zahl nicht mit 1 zu 1 sondern mit 1 zu 5 wahrscheinlich. Ein astrologischer Treffer, noch dazu wiederholt, wäre also hochsignifikant. Noch wesentlich signifikanter sind die Wahrscheinlichkeitsverhältnisse beim Wetter oder Fragen zu Ereignissen angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten.
Alle Achsen in kardinalen Zeichen, was auf eine schnelle Aktion schließen lässt.
Um 13.49 Uhr wechselt auch der MC in die ägyptischen Grenzen von Venus.
Mond steht kurz vorm Wechsel in den Grenzen vom Saturn , und empfängt dadurch Saturn durch Opposition … durch Grenzenherrschaft und Triplizität vom Saturn im Zwilling ,
wenn man spielt -glücksspiel- hat man fast 50% : es fehlen in der regel nur drei -sechs % : diese paar prozente reichen um für die spielcasinos riesige gewinnne zu produzieren. leider kommt man nicht an der mathematik vorbei. der vorteil für das casino wird entsprechend der zeit die man spielt immer größer. da ich nun schon über 50 jahre spiele , schulde ich rein rechnerisch den casinos schon einige millionen euro oder dm. l.g. jens
wstehtenn merkur der dieb ist ,sowürde ich es sehen , dann hat der dieb keine astrologie kenntnisse. in dem horoskop steht ja , daß er ertappt . l.g.jens
Zitat von arman im Beitrag #7 Schon beim Würfeln ist die richtige Vorhersage einer Zahl nicht mit 1 zu 1 sondern mit 1 zu 5 wahrscheinlich. Ein astrologischer Treffer, noch dazu wiederholt, wäre also hochsignifikant. Noch wesentlich signifikanter sind die Wahrscheinlichkeitsverhältnisse beim Wetter oder Fragen zu Ereignissen angesichts der Vielzahl der Möglichkeiten.
Gebe zu es war schon etwas zynisch und vereinfacht, was ich schrieb. Habe selber auch das Gefühl, dass die Systeme verschieden treffsicher sind, wenn ich das auch nicht statistisch belegen könnte. Überraschend treffsicher finde ich die chinesische Astrologie, wobei es da gar nicht um Planeten und Sterne geht. Die Indische hat mich auch beeindruckt, ist aber schwierig, wenn man tiefer eindringt.
Objektiv betrachtet reicht ein Leben nicht, um sich über alle Systeme wirklich Klarheit zu verschaffen.
Zitat von Jens Prien im Beitrag #9wenn man spielt -glücksspiel- hat man fast 50% : es fehlen in der regel nur drei -sechs % : diese paar prozente reichen um für die spielcasinos riesige gewinnne zu produzieren. leider kommt man nicht an der mathematik vorbei. der vorteil für das casino wird entsprechend der zeit die man spielt immer größer. da ich nun schon über 50 jahre spiele , schulde ich rein rechnerisch den casinos schon einige millionen euro oder dm. l.g. jens
Roulette wäre ja das optimale Gebiet um Ereignisastrologie zu betreiben. An anderer Stelle schriebst du, du hättest unterm Strich immer verloren, ob mit oder ohne Astrologie, Ich habe damit eigentlich gar keine Erfahrung. Habe nur einmal am Automat gespielt etwa mit 13. Hatte gleich eine Serie und kamen 20 DM raus. War damals viel Geld, hab es aber nie wieder probiert, weiss auch nicht warum. Das ganze Leben ist ein Spiel. Bis es eines Tages heisst: "Rien ne va plus."
Also ich muß gestehen dass ich bei meinen Spielbankbesuchen, anfangs mit halb astrologischer, halb intuitiver Spielweise, unterm Strich immer Gewinn davon getragen habe. Allerdings immer nur soviel, um mit Freunden gut essen zu gehen und noch ein bißchen in der Tasche. Bei einem imitiertem Einsatz von 100 Euro. Ich kenne auch das Fieber, wenn man auf einmal 5000 Euro im Plus ist und denkt, warum sollten es nicht 50 000 sein? Oder 500000? Am Ende habe ich dann das Kasino mit gerade 250 Gewinn verlassen. Dann die Zerknirschung,warum man nicht bei 5000 aufgehört hat. Dann habe ich einmal streng astrologisch gespielt, war mit einer passionierten Spielerin unterwegs, habe auf den MC-Transit gesetzt - und gewonnen, noch mal die gleiche Finale und wieder gewonnen. Dann kam die Finale ein drittes mal. In der Nacht hatte ich einen sehr bedrückenden Traum. Der hing mit dem Gewinn zusammen, wenn auch nicht inhaltlich. Aber das war mein letzter Spielbankbesuch.