Vorangestellt einige Döbereiner-Angaben (aus ""Fluß der Generationen")
ZitatMercedes auf 10′ Stier. BMW ist 2° Schütze alias mars/pluto (flüchtende Unfallverursacher) Opel liegt zwischen 25-27° Stier, Opelfahrer suchen immer das Zentrum und fahren daher mittig (sehr weit links, fast im Gegenverkehr) VW ist 2° Fisch (verlieren viel Öl und stinken auch danach) Fiatfahrer sind Wassermänner, die männlichen Fiatfahrer haben meist viele Töchter, jedoch nie Söhne und heißen oft Dieter
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ZitatUnser Auto aus spiritueller Sicht
Alles was wir um uns haben, ist der Spiegel unserer inneren Welt. Dies betrifft auch unser Auto. Dass "Auto" auf Deutsch Selbst heißt, unterstreicht es sogar nochmals, dass unser Auto unser Selbst oder unser Selbstverständnis spiegelt. (..)
Hmm, Opel und Mercedes bin ich nie gefahren, einen BMW würde ich schon aus Prinzip nicht fahren. VW habe ich jahrelang gefahren - aber das hat in den Käfer-Zeiten jeder zweite gemacht ... so fischig war das Land doch wohl nie, oder? (Stimmt aber: Ölsäufer, damals) . Und Fiat bin ich jahrelang gefahren, habe aber nie Dieter geheißen, habe nicht viele Töchter (nur eine) und zwei Söhne. Schaue ich mir aber Fiats Gründungshoroskop an - 11.7.1899, Turin - dann ist mir schon klar,wie es kommt, dass ich den einzigen wirklich schweren Autounfall in langen Jahrzehnten ausgerechnet in meinem Fiat hatte (unschuldigerweise). Ähh, wie sind Toyota und Renault einzuordnen ?
Also, ich hab diese Zuordnungen bei mir eher unter "Anekdotisches" gespeichert.
Aber der Ölverlust war nicht VW sondern nur "Golf"
Und ich kannte einen Volvofahrer mit vier Söhnen, deshalb soviel, weil ein Mädchen gewünscht wurde. Irgenwann haben sies dann lassen.
Ich bin einige Autotypen gefahren, Käfer, Volvo, Mercedes, Fiat, zumeist mit der Zeit eine Rostschüssel, weil die Italiener keinen Schnee haben, und auch kein Salz. Fallweise auch BMW, warum aus Prinzip nicht, weils ein Bayer ist?
Jezt habe ich einen Opel Corsa, ist ein Widder. Ich fahre nie in der Mitte, im Gegenteil, mich regen die alle auf, die immer in der Mitte fahren. Ich wohne ja in einer Weingegend, und wenn nach der Weinlese Buschenschank-Saison ist, fahren dann die Touristen, insbesonders Deutsche, eher mittig, halten sich and die Bodenmarkierung an, egal, welcher Autotyp. Und Hut trage ich auch keinen
Seltsam: die indische Astrologie ordnet das Auto - allgemeiner: das Fahrzeug der Venus zu. Und in den indischen Horoskopen, die ich daraufhin mal mir anschaute, kam das tatsächlich hin. Ich kaufte mein erstes Auto, nachdem ich wenige Wochen zuvor in das lange Jahre währende Venus-Dasa gekommen war. @Elisabeth: apropos BMW - das sind gewiss gute Autos, aber, zumindest früher, waren die BMW-Fahrer bekannt als oft aggressive Raser. Da sage ich nichts Neues. Heute ist's nicht mehr ganz so schlimm. Grüße, Klaus
Zitat von Jens Prien im Beitrag #4oh jehb, bei meinem auto ikann ich seit monaten die rechte tür nicht öffnen. mag garnicht darüber nachdenken, was das bedeutet. l.g.jens
Solange es nur die rechte Tür ist, geht es ja noch. Bei meinem gelben R 12 konnte ich mal die Fahrertür wochenlang nicht öffnen. Bin dann immer über die Beifahrertür ausgestiegen. Dabei muß ich irgendwie das linke Knie immerzu verwinkelt haben, Jedenfalls hatte ich nach einiger Zeit Kniebeschwerden ohne dass ich den Zusammenhang erkannte. Bin dann in eine orthopädische Klinik gefahren. Dort wollte man gleich den Miniskus rausnehmen. Auf meine zaghafte Frage, ob dass denn nicht vielleicht ein Verlust sei, winkten die Ärzte großspurig ab: es gäbe jede Menge Spitzensportler, die ohne Miniskus Höchstleistungen bringen würden. Ich bat dann aber doch um Bedenkzeit. Eine Bekannte riet mir dann eindringlich davon ab, Ihr Kollege habe seit diesem Eingriff allerschlimmste Probleme. Nun hatte ich dieweil die Autotür repariert und stieg wieder an der Fahrertür aus, und, siehe, nach zweit Tagen waren die Knieprobleme verschwunden. Das zum Thema einer Therapie über das Auto.
Aber Renault und Citrön sind schon geniale Autos gewesen. Die Schiebefenster-Lösung, die Pistolenschaltung - all das, diese einfachen genügsamen findigen Lösungen gibt es nicht mehr. Warum eigentlich nicht?
Arman, meine Erfahrung mit einer "Zitrone", wie meine Frau und ich unseren Citroen- Fehlkauf nannten, waren, was Reparaturkosten anging, überaus unangenehm. Davon abgesehen: du hast recht. Früher: schlicht, überschaubar, im besten Sinne funktional. Heute: Übersättigung mit Elektronik, überall piept es, leuchten sinnlos Lampen auf - also muss man dann in die Werkstatt, wo dann der Fehlalarm - meist nicht kostenlos - abgestellt wird. Andererseits: hat ja auch sein Gutes, dass die Autos heute rostfrei sind, nicht endlos Öl schlucken und meist eine erstaunliche Lebensdauer haben.
"Früher: schlicht, überschaubar, im besten Sinne funktional. Heute: Übersättigung mit Elektronik, überall piept es, leuchten sinnlos Lampen auf - also muss man dann in die Werkstatt, wo dann der Fehlalarm - meist nicht kostenlos - abgestellt wird."
Hallo Klaus,
genau das ist es. bei dem ich mich frage, warum niemand auf die Idee kommt heute so ein Auto zu bauen, das auf all dies verzichtet. Man müßte einen Kult kreieren. Was die tägliche Erfahrung betrifft, so kann ich da nur für Renault sprechen. Nach dem R 12 hatte ich einen R 5 noch mit Schiebefenster und so. Citröns kenne ich nicht als Besitzer, sondern nur von Freunden. Da fand ich die Marke gut.
Zitat.....warum niemand auf die Idee kommt heute so ein Auto zu bauen, das auf all dies verzichtet.
Bald,..... bald ist es soweit, da gibts dann nicht mal ein Lenkrad mehr , auch keine Schalter, Pedale und Knöpfe.
Nur noch Spracheingabe.
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LG glomph
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02.07.2017 16:43 (zuletzt bearbeitet: 02.07.2017 16:55)
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