Hallo miteinander,

Erdbeben und Vulkantätigkeiten haben ganz ähnliche Ursprünge.

Vor mehr als 20 Jahren sandte ich ein Schreiben an die Deutsche Wetterwarte
mit der Bitte mir einen Ausdruck zu senden der das Datum, den Ort, die Uhrzeit,
die Erdbebebstärke von bekannten und registrierten Erdbeben zu senden.
Kurze Zeit darauf hielt ich deren Post in Händen.

Ich interessierte welche Positionen der Mond zu diesen Zeitpunkten einnahm.
Dabei konnte ich unschwer feststellen, dass Erdbeben fast immer zu Zeiten
der Mondviertel passieren. Entweder am Tag davor, am Tag des Bebens oder
am Tag danach. Seltener mit zeitlicher Abweichung von 2 oder 3 Tagen. Das
zeitliche Zusammentreffen von Mondviertel und Erdbeben hatte und hat eine
überwältigende Übereinstimmung.

Am 21.08.2017 wieder ein Erdbeben in Italien. Es war Neumond, Sonnenfinster-
nis. Obgleich sehr viele Messstationen installiert sind weiß man immer noch nicht
wo die Erdbeben stattfinden.

Wäre ich ein gelernter Geophysiker wüsste ich, dass Sonne und Monds Schwer-
kräfte auf die Erde einwirken. Je nach Mondviertel ergeben sich daraus unter
schiedliche –resultierende- Kraftorte die auf die Erde einwirken. Wegen der Ei-
gendrehung der Erde um ihre Achse wirken diese sich aus der jeweils entstehen-
den Resultierenden auf ganz unterschiedlichen Orten der Erde aus, nämlich dort
wo die Erdplatten den größten oder labilsten Druck auf einander ausüben.
Dort an diesen Orten entstehen Erdbeben. Soweit meine Theorie. Die –Resultie-
rende Kraftlinie- errechnet sich aus den Größen ihrer einwirkenden Kräf-te und
ergeben daraus den wirklichen Winkel der roten Linie.

Ganz schematisch und ohne Einhaltung der wirklichen Größenverhältnisse der
Körper soll die rote Resultierende den Schwerpunkt des Ereignisortes anzeigen.
Leider habe ich bislang noch keine geophysischen Untersuchungen darüber ge-
lesen. Ich bin überzeugt, dass rückwirkende Forschungen sind lohnen würden.





LG. fjs

Hallo fjs,

vielen Dank für das mitteilen dieser interessanten Daten.
Ob die offiziellen Forscher wohl solche Daten in ihre Überlegungen und Untersuchungen mit einbeziehen?
Da so ein Mondviertel ja jede Woche stattfindet, kann es natürlich nur ein Baustein für ein sinnvolles Ergebnis sein.
Und es tritt auch aus dem bildhaften Rahmen der Astrologie heraus, da du ja auf die konkreten Gravitationswirkungen hinweist. Genau diese Mischung von Bild und Realität ist es wohl, die Schwierigkeiten bereitet. Ein Miteinander wäre bestimmt sinnvoll.

Schöne Grüße von
Peter

Hallo Peter,

danke für Deinen Beitrag und Deinen Überlegungen.

Ob die offiziellen Forscher diese Überlegungen in deren Überlegungen mit
einbeziehen weiß ich auch nicht.
Es ist für mich auf jeden Fall außerordentlich auffallend, warum es eine der-
artige Übereinstimmung gibt zwischen Mondviertel und Erdbeben. Es ist zu
auffallend als das man es ignorieren könnte.

Sehr viele Mondviertel passieren vorbei ohne dass etwas Auffallendes passiert.
Das hat sicher seinen Grund darin, dass die Stellung der Erde zu den besag-
ten Resultierenden keine Anfälligkeiten anbietet.
Hinzu kommt dass die Erdachse zu Zeiten der Wendepunkte (STE/KRE) wie-
derum andere Erdflächen an den neuralgischen Punkten anbietet.

Es gibt bereits Kenntnisse darüber wie sehr die Schwerkräfte die Gestalt der
Erde verformen was die Bewegungen und Spannungsverhältnisse in der Erd-
kruste zusäztlich beeinflusst. Die Verlagerung der Ozeanwassermassen zu
Zeiten der Mondviertel tun ihr Übriges um die Erdplattenbewegungen zu mani-
pulieren.

Außerdem ist es hinlänglich bekannt, dass die Mondkräfte auf alles Flüssige,
sei es in Pflanzen-, Tier- und Menschenreich hinein wirken. Damit sind auch
die Magmamassen involviert.

Es bleibt jedenfalls spannend zu beobachten was bei den weiteren Mond-
vierteln passieren wird.
LG. Franz-Josef

Wieder hatten wir bei Neumond 20.09.2017, ein Erdbeben in Mexico am 19.09.2017.

FJS

Diese Beobachtung erscheint mir sehr bemerkenswert. Es passt auch zur Deutung von Sonne Quadrat Mond.

Wenn Letzeres dann auch für Neumond etwas atypisch wäre.