ZitatAm Heiligen Abend hat sich gegen 18.17 Uhr in Vals in einem Seitental des Wipptals ein gewaltiger Felssturz ereignet. Die Valserstraße ist bis zu 50 Meter hoch verschüttet. Neun Häuser mussten evakuiert werden, Dutzende Bewohner sind von der Außenwelt abgeschnitten.
Ausgangspunkt ist die Mond-Neptun Konjunktion, die Auswaschung, die nächste Stufe ist Uranus- Quadrat KrebsAC, der Abbruch und als Ergebnis steht in Haus 6 das Veränderliche in der Wahrnehmnung, wobei der Pluto der Fels ist, der aus dem Berg - Steinbock - ausgebrochen ist, hat ja auch Pluto-Uranus. Das Erwirkte, MC im Quadrat zur Sonne, auch in Haus 6. Hinzu kommt, daß der Ort eine Differenz (nach W.D.) von 4,31 Schütze hat, dies im Spiegel zu Uranus, und eine Schräge von 13:41 Fische, dort eben Mond/Neptun - Merkur.
ZitatEinige Kinder passierten kurz zuvor Unglücksstelle
Von einem Weihnachtswunder am Heiligen Abend sprechen dennoch einige im Tal. Wenige Minuten vor dem Felssturz waren mehrere Familien mit ihren Kindern auf dem Weg zur Christmette, sie passierten die Unglücksstelle. Wie durch ein Wunder blieben sie und auch andere Bewohner des Tals unverletzt.
auf dem Bild 4 sieht man auch, wie viel Glück die Leute da hatten. Halleluja! Uranus auf 24° steht auf einem Ma-Ve Punkt, den Döbereiner doch für Erdarbeiten mal beschrieben hatte. Baugruben ausheben und solches. Das ist hier mit dem Uranus aber sehr plötzlich geschehen.
Der Ascendent mit Krebs und Mond/Ne in Haus neun ist schon auch interessant, ist es doch die Sache an sich. Hier ist der Krebs wohl nicht ein Mensch, ein Kind, das ganze Volk, sondern die Heimat.? Mit Neptun stark verunsichert.
Mitte der 1980er Jahre lief Neptun in den Steinbock, 1988 folgte ihm der Saturn. Damals war das Waldsterben ein großes Thema. Ein Drittel das Waldes, hieß es damals, ist krank. Ich meine, dass es mit Saturn im Steinbock dann auch noch starke Stürme gab, die große Waldflächen flachlegten. Jetzt ist ja Saturn wieder im Steinbock, da wird es bestimmt nicht der letzte Bergsturz sein. Ereignisse dieser Art kommen sicher immer häufiger. Wahrscheinlich war da auch zu viel Wasser im Berg, das dann den Stein ins Rutschen brachte.
Verbund Ne - Ur - Sa, Verbundsanführer Neptun Haus 9, die Fügung (der Felsmasse) löst sich mit Mond Konj. Durchführung H7, in die Gegenwart. Sat als Ergebnis just bei Ingress auf 0 Grad. Steinbock. Offenbar war die Ort/Zeit Achse kein „Erfüllungsgehilfe“ für die Menschengruppe, die kurz vorher die Stelle passiert hat. Gruss
Zitat von papyrus im Beitrag #4Wahrscheinlich war da auch zu viel Wasser im Berg, das dann den Stein ins Rutschen brachte.
Hallo Peter, eben deswegen sehe ich in dem Mond-Neptun eher die Auswaschung, Wassereindringungen.
Zitat„Erstens das Gestein selbst: Es handelt sich um schwarzen Schiefer, der auch im trockenen Zustand extrem rutschfreudig ist. Wenn Wasser hinzukommt, gibt es kein Halten mehr. Zweitens das sehr steile Gelände und drittens hat es diesen Sommer extrem geregnet, da war noch Restfeuchtigkeit im Berg drin. Wenn es zu Temperaturschwankungen wie in den letzten Tagen kommt, mit Plusgraden am Tag und Minusgraden in der Nacht, dehnen sich die Felsspalten aus und es kann wiederum Wasser eindringen.“
Knapp davor gab es eine große Konjunktion im Stier.
Diese Konj.hat auch einen exakten Spiegelpunkt zu Neptun, das kommt mir so vor wie: rettet was zu retten ist, bevor alles untergeht in der Weite - Haus 2 Schütze, der Landschaft. Mit Pluto drin, die versehrte Landschaft?
In der rhythmischen Auslösung ist exakt der Mond (Über Haus 10 Jungfrau -Merkurverbindung) ausgelöst, diese auf 3 Widder im Quadrat zur Ereignissonne wie auch in Aspekt zu MC/IC - Achse des Felssturzes.
Bei diesem Mond in Haus 5, Fische angeschnitten, geht es wohl auch um "Wassererlebniswelten", die man halt nicht regeln kann
In der Eingraddirektion sind 18:40 Waage erreicht, hiezu T-Pluto im Quadrat, wie auch T-Neptun den R - Pluto quadriert.
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Astrologisch
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25.12.2017 11:19
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