Hihi, du hast das Horoskop beteits selber gedeutet. Verbunddeutung: Fische Haus 10, König, wird mit Ne aufgelöst. Mit Ma/Ne eine Vertreibung. Sonne steht in der Durchführung, in Wassermann, die Veranstaltung bringt die „Revolution „. Steinbock als Erwirktes geht von Haus 7 zu 6, bricht somit in das Veränderliche der Gegenwart ein, mit Saturn als Entsprechung Haus 10, Königtum, den neuen König. So auf die Schnelle, sitze gerade in n der Abflughalle von Auckland. Grüsse
Zitat von planeta im Beitrag #3Hihi, du hast das Horoskop beteits selber gedeutet. Verbunddeutung: Fische Haus 10, König, wird mit Ne aufgelöst. Mit Ma/Ne eine Vertreibung. Sonne steht in der Durchführung, in Wassermann, die Veranstaltung bringt die „Revolution „. Steinbock als Erwirktes geht von Haus 7 zu 6, bricht somit in das Veränderliche der Gegenwart ein, mit Saturn als Entsprechung Haus 10, Königtum, den neuen König. So auf die Schnelle, sitze gerade in n der Abflughalle von Auckland. Grüsse
Du bist in Auckland? Wie geht es meiner früheren Freundin Janine? ;-)
Ich habe selten ein Ereignishoroskop gesehen, das den entsprechenden Sachverhalt so gut auf den Punkt brachte wie dieses.
Gestern hatte ich mittags eine Freundin angesimst und gefragt, wann die Chose denn offiziell beginnen würde, um ein Radix darauf zu erstellen. Ich selbst durfte nicht daran teilnehmen.
Ich war aber extrem neugierig, wie die Veranstaltung verlaufen würde.
Den Spruch mit dem König hatte ich ihr dann gegen 18 Uhr 30 gesimst, weil mir der einfiel, als ich das Radix sah. Sie fragte per SMS, ob ich denn schon wüsste, wie die Sache ausgegangen sei?
Ich verneinte und bat um Aufklärung.
Sie rief mich schließlich gegen 19 Uhr an. Der Spruch mit dem König passte vollkommen, ebenso wie der Krebsaszendent mit Mond im Haus 6 und Zeichen Schütze usw.
Das, um was es hier ging, steht durchaus auch für übergeordnete Themen, mit welchen sich unser Land noch auseinandersetzen werden muss, ob man will oder nicht.
der MC, das 10. Haus und sein Herrscher sind die Bestimmung und das Fazit. Der MC steht in den Fischen und zeigt an, das die Bestimmung und das Fazit schon im Ansatz unklar und vernebelt sind. Der Herrscher des 10. Hauses bzw. des MC steht nun an der Spitze des 10. Hauses. So wird die Sache darüber hinaus in der Konkretisierung nochmals in den toten Winkel des Blicks gerückt. Der Herrscher von Haus 1 ist der Mond und der steht im 6. Haus. Die Drahtzieher des Themas stehen also unter dem Zwang der Bedingungen. Und dieser Bedingungszwang wird von gesetzlichen Begleitumständen verhärtet, da Saturn eine Spiegelopposition zum Mond hat.
Hmmm, habe mir auch über den MC Fische Gedanken gemacht. Einerseits wird damit das Thema des Verbundes umrissen und dann taucht es wieder als Erwirktes auf. Sieht so aus, als ob sich durch das Ergebnis am Prinzip der Frage nichts geändert hat. Solange das Prinzip verletzt wird, ändert sich auch durch den neuen Machthaber nichts am eigentlichen „Problem“. Gruss aus der Abflughalle in Singspur. p
Ergänzendes: Im Ausgangspunkt geht es um Angelegenheiten wie Familie, Empfinden und die Wahrnehmung der Bedingungen, unter denen sich diese verwirklichen lassen. Werden allerdings gleich im Ansatz ausgebremst. Das Bestimmende ist einerseits vernebelt, andererseits auch böse; ist übrigens auch das Ergebnis. Dabei wird bzw. wurde auf der Bühne gleich doppelt gedroht. Ideologien beherrschten das öffentliche Bild.
Im Grunde passt die "Energie", die bei dieser Veranstaltung herrschte, die aber für mich schon im Vorfeld erkennbar war, zu dem, was dieser Tage auch in unserer Bundespolitik passierte und darin ausuferte, dass Martin Schulz sich zurück gezogen hat. Auch das, was die aktuelle Situation noch an naher Zukunft offen lässt, ähnelt sich in beiden Fällen. So viel war da noch nie los. Es ging drunter und drüber, wie ich es erwartet hatte. Revolution ist durchaus ein nicht unpassender Begriff. Der Rückzug von Martin Schulz ist nur eine erste Zuspitzung der Krise innerhalb der SPD. Was geschehen wird, wenn die Abstimmung der Mitglieder über den Koalitionsvertrag mehrheitlich mit nein beantwortet würde, das kann man sich derzeit noch kaum vorstellen. Im extremsten Fall könnte das den Rückzug der beinahe kompletten derzeitigen SPD Führung bedeuten. Energetisch so ähnlich stellt sich die Situation auch bei der Sache dar, um die es in diesem Rätsel geht.
Ergänzendes: Im Ausgangspunkt geht es um Angelegenheiten wie Familie, Empfinden und die Wahrnehmung der Bedingungen, unter denen sich diese verwirklichen lassen. Werden allerdings gleich im Ansatz ausgebremst. Das Bestimmende ist einerseits vernebelt, andererseits auch böse; ist übrigens auch das Ergebnis. Dabei wird bzw. wurde auf der Bühne gleich doppelt gedroht. Ideologien beherrschten das öffentliche Bild.
Viele Grüße Michael
Das kann man so stehen lassen, Michael. Um Familie geht es so direkt aber nicht.
Zitat von planeta im Beitrag #7Hmmm, habe mir auch über den MC Fische Gedanken gemacht. Einerseits wird damit das Thema des Verbundes umrissen und dann taucht es wieder als Erwirktes auf. Sieht so aus, als ob sich durch das Ergebnis am Prinzip der Frage nichts geändert hat. Solange das Prinzip verletzt wird, ändert sich auch durch den neuen Machthaber nichts am eigentlichen „Problem“.
Das prinzipielle Problem ist nicht gelöst, wurde nur extrem zugespitzt.
der MC, das 10. Haus und sein Herrscher sind die Bestimmung und das Fazit. Der MC steht in den Fischen und zeigt an, das die Bestimmung und das Fazit schon im Ansatz unklar und vernebelt sind. Der Herrscher des 10. Hauses bzw. des MC steht nun an der Spitze des 10. Hauses. So wird die Sache darüber hinaus in der Konkretisierung nochmals in den toten Winkel des Blicks gerückt.
Du schreibst: "Der Aszendent Krebs zeigt in diesem Fall "nationale" Wurzeln des Problems an." Eine anderer Begriff ist Heimat im Sinne der Herkunft, nicht individuell gemeint, sondern auf einen größeren Bereich bezogen oder auch Identität, die vergleichsweise intakt ist. Jetzt sind die Umstände so, daß man sich zwischen Erschrecken und Zusammenbruch sieht.
Kannst du das noch genauer ausführen? Worum ging es da? Habe keine Lust, mich einzubringen, wenn danach gar keine detaillierte Beschreibung der Inhalte des Vorgangs kommt, um das Horoskop damit zu vergleichen... Grüsse
Zitat von planeta im Beitrag #16Kannst du das noch genauer ausführen? Worum ging es da? Habe keine Lust, mich einzubringen, wenn danach gar keine detaillierte Beschreibung der Inhalte des Vorgangs kommt, um das Horoskop damit zu vergleichen... Grüsse
Das war keine Auflösung, sondern nur ein weiterer Hinweis.
Ich löse mal auf, so vereinfacht es diese doch recht komplexe Sache noch möglich macht.
Es handelte sich um eine lokale spartenspezifische Mitgliederversammlung einer Gewerkschaft, in der das einzige Thema Neuwahlen war. Es ging direkt und indirekt um die Neuwahl des Vorsitzenden, des ihm umgebenden Gremiums von knapp zwei Dutzend Delegierten, um regionale, um landesweite Delegierte, um solche für den Bundesvorstand der Gewerkschaft, lokale Frauenbeauftragte und was es sonst noch so alles gibt.
Diejenigen Mitglieder der Gewerkschaft, die kommen, sind auch diejenigen, die abstimmen.
Üblicherweise macht der Vorstand selbst bzw. ein kleiner interner Zirkel um den Vorstand die Wahlvorschläge und diese werden bis auf ein oder zwei Änderungswünsche von den gerade anwesenden Mitgliedern abgenickt, zumal man normalerweise bewusst nicht geheim abstimmt, sodass allzu mutige Gegenstimmen eher selten sind.
Bei dieser Wahl kamen etwa dreimal so viele Mitglieder zur Versammlung als üblich.
Eine Gruppe von Gewerkschaftsmitgliedern hatte untereinander so stark intern mobilisiert, dass sie diesmal zwei Drittel der anwesenden und damit wahlberechtigten Mitglieder waren.
Dies führte nicht nur dazu, dass diesmal es jemand wagte vorzuschlagen, nur in geheimer Wahl abzustimmen, sondern dass diese Gruppe selbst nach den Wahlen alle wichtigen Funktionen besetzt hatte bzw. auch im Gremium um den Vorstand nunmehr die Mehrheit hat.
Außer dem Vorstand selbst blieb fast kein Stein auf dem anderen.
Die Abwahl des Vorstands als Höhepunkt des Tages scheiterte nur daran, weil die anwesende Mehrheitsgruppe niemanden aus den eigenen Reihen als Vorstand haben wollte, sondern eine neutrale Person, dass sich aber niemand bereit erklärte, gegen den aktuellen Vorstand anzutreten.
Der bestehende Vorstand ist natürlich Deutscher, die Mehrheit der Funktionen hat nun aber eine bestimmte politische Gruppe türkischstämmiger Gewerkschaftsmitglieder inne. Fast alle wichtigen Funktionen sind nun in der Hand von Anhängern Erdogans.
Die Sache hatte eine Vorgeschichte.
Als vor zwei Jahren der Wahlkampf um das Referendum in der Türkei auch in den deutschen Medien die Debatten dominierte, da trug der aktuelle deutsche Vorsitzende dieses eigentlich politische Thema in die Reihen der Gewerkschaftsgremien hinein und positionierte sich eindeutig Anti im Türkei-Referendum, zeigte sehr offen wenig Verständnis für in Deutschland lebende Türken, die eine Pro-Haltung hatten.
Es stellte sich nun aber heraus, dass unter den zwei Dutzend Mitgliedern des ihm umgebenden Gremiums nicht nur zwei türkischstämmige Delegierte waren, sondern dass beide auch eine Pro-Haltung zu Erdogans Referendum hatten.
Diese beiden baten nun inständig den Vorsitzenden, dieses politische Thema, das ihrer Meinung nach nur die Türken selbst etwas anginge, aus der Gewerkschaftsarbeit heraus zu halten.
Erfolglos.
Der Vorsitzende war nicht nur erschüttert, als er erfuhr, dass zwei der Delegierten seines Umfelds allem Anschein nach Erdogananhänger sind, sondern er spitzte das Thema intern noch mehr zu.
Dies führte dazu, dass mit dem Wahlkampf um das Referendum in der Türkei und der Intervention jenes Vorstands eine Art Krieg unter den türkischstämmigen Gewerkschaftsmitgliedern entfacht wurde. Kurden gegen Türken. Säkulare Türken gegen religiöse Türken und umgekehrt.
Bei dieser anstehenden Wahl wollte nun der aktuelle Vorstand die beiden Pro Erdogan Türken im Gremium durch zwei Anti Erdogan Türken ersetzen lassen.
Erstere mobilisierten ihre Gefolgsleute, um das zu verhindern und trugen einen deutlichen Etappensieg davon, besetzen nun die meisten wichtigen Funktionen.
Der Kater danach bei der bisherigen Mehrheit war am Montag noch zu spüren. Man flüchtete sich überwiegend in die Krankheit, wie ich hörte.
Ich musste in diesem Zusammenhang an die aktuelle Situation in der SPD denken. Hier bestehen energetisch durchaus Ähnlichkeiten, wie auch insgesamt zu unserem politischen System. Möglicherweise ist die zeitliche Parallelität der Ereignisse kein Zufall.
Die Lage hatte sich akut immer mehr zugespitzt, vor allem, weil die Organisation aus sich heraus nicht zu einer inneren Reform in der Lage ist und war, einer Reform, die längst notwendig gewesen wäre. Das hat auch mit dem Schein von demokratischer Legitimierung des Spitzenpersonals zu tun.
Ähnliches gilt meines Erachtens genauso für die SPD, sowie auch insgesamt für unsere Politik. Ein Wahlsystem ist dann demokratisch, wenn es im Ergebnis dazu führt, dass den Wünschen der Mehrheit inhaltlich Geltung verschafft wird. Dabei ist es erst einmal völlig unerheblich, ob die mehrheitlichen Wünsche am Ende für das Ganze tatsächlich vernünftig sind.
Wir hätten aber sowohl in Deutschland, als auch speziell innerhalb der SPD keine solche Unzufriedenheit, wenn dies der Fall wäre.
Man kann jetzt noch einen Schritt weiter gehen, zur EU. Ein Herr Junckers, der in den vergangenen Jahren vermutlich mächtigste Mann innerhalb der EU, hätte in einer freien, geheimen und direkten Wahl aller EU Bürger mit ausreichend Gegenkandidaten vermutlich nie eine Chance gehabt, in eine solche Machtposition zu kommen. Schon gar nicht als Luxemburger, einem sehr kleinen Land.
Genauso ist es in der gewerkschaftlichen Organisation, über die ich hier ein Rätsel einstellte. Der aktuell mächtigste Mann vor Ort ist seit zwei Jahrzehnten in einer hohen lokalen Machtposition, hätte aber zu keiner Zeit eine Chance auf eine solche Position gehabt, wenn unter allen Mitgliedern in freier, geheimer Wahl mit ausreichend Gegenkandidaten abgestimmt worden wäre.
Die SPD versucht dieses Manko derzeit durch den Trend zu Mitgliederbefragungen zu brechen. Das führt dazu, dass das bisherige Spitzenpersonal beinahe grundsätzlich in Frage gestellt wird. Niemand in der SPD Spitze kann sich sicher sein, dass er in einer geheimen Wahl aller Mitglieder so deutliche Mehrheiten bekäme wie im bisherigen Prozedere, das ihn an die Macht brachte.
Das Wahlprozedere, wie es sich vor allem in politisch linken Gruppen durchgesetzt hatte, bestand aus einer Mischung von Setzungen/Vorgaben durch den innersten Führungszirkel der Organisation, einer Reihe von Quoten, von denen die Geschlechterquote nur eine ist, einer nicht geheimen Wahl dieser Wahlvorschläge (und damit einem formellen Abnicken) und einer letztendlichen Entscheidung des Wählers, der nur noch die Setzungen der einen oder der anderen Organisation bestätigen konnte, aber keinerlei Einfluss darauf hatte, welche Personen überhaupt konkret zur Wahl stehen.
Ein solches Prozedere führt zwar zur Stabilisierung des innerorganisatiorischen Machtgefüges um den Vorstand herum, aber es hat im Gegenzug enorme Folgewirkungen, an denen unser Land derzeit massiv leidet, weil dem Status Quo die inhaltliche Legitimierung fehlt.
Ein Punkt, der gemeinhin überhaupt nicht diskutiert wird, ist der, dass mit einem solchen Besetzungsprozedere die fachliche Qualifikation als Kriterium in den Hintergrund tritt. Eine gelernte Amstärztin als Bundesverteidigungsministerin oder ein Außenminister, der im Amt erst englisch lernen musste, mit keinerlei diplomatischen Erfahrungen, sind und waren dabei nur die Spitze des Eisbergs.
In dem hier genannten gewerkschafltichen Umfeld führte das dazu, dass unter den entlohnten, hauptamtlichen Vertretern inzwischen ein unangemessen niedriger Bildungsgrad herrscht und man zuletzt bei bestimmten fahchlichen Aufgaben der hauptamtlichen Vertreter darauf angewiesen war, dass entsprechend gebildete ehrenamtliche Vertreter bestimmte Aufgaben freiwillig übernahmen, denen die Hauptamtlichen intellektuell nicht gewachsen waren.
Um noch mal zur SPD zurück zu kommen, wo diese Entwicklung für alle nachvollziehbar wird: Gerhard Schröder hatte schon vor der Bundestagswahl 2002 dafür gesorgt, dass auf den aussichtsreichen Listenplätzen der SPD nur noch Leute standen, auf die er sich verlassen konnte. Die einzigen parteiinternen Schröder-Gegner, wie der inzwischen verstorbene Otmar Schreiner, hatten Diraktmandate und waren deshalb nicht auf einen Listenplatz angewiesen.
Erfolgreiche Direktkandidaten auszuwechseln ist für eine Partei allerdings mit dem sehr hohen Risiko behaftet, dass man solche Direktmandate an eine andere Partei verliert, wenn man den Kandidaten auswechselt, vor allem wenn nur deshalb, weil er nicht hörig ist und eine eigene Meinung hat.
Dies führte allerdings dazu, dass der größte Teil der aktuellen SPD Mandatsträger auch heute noch aus Leuten von Schröders Gnaden besteht, während man Teile seiner Politik derzeit wieder rückgängig machen will, da sie zu einem massiven Schrumpfen der SPD Zustimmung führte.
Man versucht den Leuten neuen Wein in alten Schläuchen zu präsentieren, was derzeit schief geht.
Zitat von planeta im Beitrag #22Lieber Johann, lass uns zur Astrologie zurückkehren.
Warum, planeta?
Immerhin sind wir hier im Unterforum "Spielwiese: Alles was nicht in die astrologischen Themen passt". Johanns Ausführungen, die ich sehr interessant finde, sind hier doch nicht unpassend platziert und ein Blick über den Tellerrand - auch den astrologischen - kann nicht schaden.
Schöne Grüße Rita
»Die Zukunft muss man nicht voraus sehen, man muss sie möglich machen.« Antoine de Saint-Exupery