March 5, 2018 by Georg Stockhorst Zum Horoskop für Angela Merkels Vierte Amtszeit
Zum Horoskop für Angela Merkels Vierte Amtszeit. Eine astrologische und astrogeographische Vorausschau auf das zu erwartende Horoskop für die neue Bundesregierung die am 14. März ernannt wird (...)
Der verlinkte Artikel stammt von G. Stockhorst. Und der begründet die Zeit folgendermaßen:
ZitatZum Horoskop Zum Horoskop für die neue Bundesregierung die am 14. März ernannt wird. Hier bietet sich die Möglichkeit die Ernennung zur Bundeskanzlerin durch den Bundespräsidenten im Schloss Bellevue oder die anschließende Vereidigung im Bundestag als Uhrzeit anzunehmen. Die Wahl findet vormittags statt und könnte gegen 11:00 abgeschlossen sein. Gegen 14:00 dürfte die Ernennung erfolgen. Die anschließende Vereidigung ist zwar als Legitimation vor dem Parlament Tradition und formal wichtig – ich denke aber die Ernennung ist schon alleine da sie vorher stattfindet, als Anfang zu bewerten. Dafür auch das folgende Horoskop.
Wohl, weil er aus den Zeitvorgaben die Ernennung besser bestimmen zu können meint, als die Vereidigung, die sicherlich als Ereigniszeitpunkt geeignerter wäre.
Zitat #9 Bei Pluto in sieben heißt es doch würde einem das "Böse" begegnen.
Der "Feind" da draußen , Theresa!
Pluto in bedeutet zunächst einmal Druck und Anpassungszwang von aussen. Kaum ist Sie vereidigt beginnt sofort das Dauerkläffen auf Putin, als hätte die Beiß-Horde auf Merkel gewartet. Merkel wird mitheulen müssen. Auf der Schafs-Insel heißt das übrigens böh, böh. Das Schleimen und Schmusen auf der internationalen politischen Bühne ist vorläufig vorbei. Kriegsgeheul ist angesagt. Trump und May haben zuviel innenpolitische Probleme.
Der laufende Mond stand heute in Opposition zum Pluto der Vereidigung und T-Venus steht auf dem ...und der T-Mars steht auch schon im Orbis des Saturns.
Was der letzte Link noch mit Merkel zu tun haben soll, weiß ich nicht.
Der Stichtag Deutschlands ist der 2. April, und da steht dann die exakte Mars-Saturn Konjunktion am AC der BRD. Denkt man eigentlich noch irgendwo über die Tagesaktualität hinaus?
Es war übrigens die englische Regierung, die den Giftanschlag unmittelbar als Steilvorlage, und, wie sich in der Zustimmung zu gemeinsamen Sanktionen zeigt, erfolgreich genutzt hat, um von ihrmn Brexit-Desaster abzulenken. Das Prozede- re der Organisationsmitglieder hätte eigentlich verlangt, der russischen Regierung nach der Verdächtigung eine Frist von 10 Tagen zur Stellungnahme einzuräumen sowie gleichzeitig Proben der verdächtigen Substanz zugänglich zu machen. Das hat Rußland wohl au h wiederholt, aber bis heute vergeblich, verlangt.