als wasser mann ist man ja verpflichtet, etwas auszuprobieren. wie wär es mit einer spiegelung über 0 grad länge und breite. sieht viel versprechend aus. l. g. jens
#2 | RE: neue ideen31.05.2018 07:36 (zuletzt bearbeitet: 31.05.2018 08:29)
Theresa
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Hallo Jens,
Daran hatte ich auch schon mal gedacht.
Interessant ist doch auch, daß man den nullten Längengrad ausgerechnet auf Greenwich gelegt hat.
Green = Grün, die Farbe des Herzchakras und wenn man "wich" hebräisiert bekommt man beim Austausch des W gegen ein B die Bedeutung: Im-ICH oder wenn man es bei dem W beläßt: Verbundenes-ICH
Edit: Und die NULL steht für das Nichts, also für etwas, das nicht real erscheint bzw. existiert - was aber nicht heißt, daß es das nicht gibt - die Null steht für das, was immateriell, also geistig ist: EX NIHILO.
Vom Zentrum zweigen Vergangenheit und Zukunft ab, bzw. fallen da in einem Punkt (= Gegenwart) zusammen:
Und diese Gegebenheit hat halt auch eine irdische Entsprechung/Analogie und das zeigt sich in Greenwich. Interessant ist auch, daß es keine Horizontale ist, wie der Äquator.
Es gibt keine Zufälle, ganz egal wie die Wissenschaft das auch plausibilisieren möchte.
Na ja, man kann alle möglichen Horoskope aus irgendwelchen Perspektiven erstellen - das verwirrt dann am Ende wohl mehr als das es etwas nützt.
danke theresa für deinen beitrag. der ascendent ist wohl der nullpunkt. da fallen gegenwart und zukunft zusammen. nach meinen beobachtungen hängt vom ascendenten alles ab, wie sich etwas entwickelt. ich hab gedacht , es hat eine berechtigung z. b. über o grad breite zu spiegeln. analog zu o grad widder auf der ekliptik. ausserdem lassen die zwischenhäuser einen recht weiten orbis zu . wenn man mit o grad breite anfängt zu recnen geht der orbis bis zur breite des realen ortes. l.g. jens
Besucher des Greenwich-Observatoriums sind oft erstaunt, dass ihr GPS-Empfänger am dort markierten Nullmeridian nicht exakt die Länge Null anzeigt. Er verläuft etwa 102 Meter östlich des historischen Meridians durch den Greenwich-Park. Ursache dieser Differenz ist ein durch örtliche Schwerkraftfelder (Gravitationsanomalien) verursachter, zur Zeit der 1884 getroffenen Vereinbarung gemachter Messfehler, der zur fehlerhaften Festlegung der astronomischen Bezugspunkte führte. Diese weiterhin gültigen Bezugspunkte und der Erdmittelpunkt liegen in einer (Meridian-) Ebene, die die Erdoberfläche etwas weiter östlich schneidet.
Abgesehen davon: Der heute gültige Nullmeridian des WGS84- und ETRS89/GRS80-Bezugsystems ist überhaupt nicht mehr fest an die Erdoberfläche gebunden, sondern ein modelliertes Geodätisches Datum, da Meridiane in genauerer Rechnung unter dem Einfluss von Kontinentalverschiebung und Gezeitenkräften sowieso nicht oberflächen-ortsfest sind.
"... ist überhaupt nicht mehr fest an die Erdoberfläche gebunden..." = Ex Nihilo...?
Grüsse, planeta
PS: Die Gründfläche des Greenwich-Parks, weil Abseits der "offiziellen wissenschaftlichen Markierung", passt inhaltlich zu "Ex Nihilo". Der Messfehler der Wissenschaft ist Teil der Bedeutung von "Aus dem Nichts". Wie bereits von Theresa erwähnt: Es gibt keine Zufälle...
#5 | RE: neue ideen31.05.2018 11:08 (zuletzt bearbeitet: 31.05.2018 11:09)
Theresa
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Zitat Planeta "... ist überhaupt nicht mehr fest an die Erdoberfläche gebunden..." = Ex Nihilo...?
Hallo Planeta,
Mir ging es nur ums Bild, nicht um wissenschaftliche "Beweise" - und es ist halt ein Bild, daß man den Nullmeridian ausgerechnet in "Greenwich" festlegte.
ZitatPS: Die Gründfläche des Greenwich-Parks, weil Abseits der "offiziellen wissenschaftlichen Markierung", passt inhaltlich zu "Ex Nihilo". Der Messfehler der Wissenschaft ist Teil der Bedeutung von "Aus dem Nichts". :-)
Klar Theresa, so hatte ich es auch verstanden. Mir ging es mehr darum, zusätzlich festzuhalten, dass typischerweise ausgerechnet der "Wissenschaft" der Fehler unterlaufen ist und damit der Nullmeridian "frei" werden konnte. Grüsse, planeta
Zitat von Jens Prien im Beitrag #3danke theresa für deinen beitrag. der ascendent ist wohl der nullpunkt. da fallen gegenwart und zukunft zusammen. nach meinen beobachtungen hängt vom ascendenten alles ab, wie sich etwas entwickelt.
Hallo Jens,
Der Nullpunkt könnte auch in der Mitte des Achsenkreuzes sein - mit dem AC beginnt das Diesseits und alles, was real aufscheint - doch es kommt aus dem NICHTS, aus etwas, das sich im Diesseits nicht verorten läßt.
Manche setzen das Nichts nach Haus 12, ins Vorzeitliche - doch in Haus 12 ist das Geteilte im Prinzip schon vorhanden - der Tierkreis ist bereits etwas "Peripheres". So sehe ich es.
Zitat von planeta im Beitrag #6Klar Theresa, so hatte ich es auch verstanden. Mir ging es mehr darum, zusätzlich festzuhalten, dass typischerweise ausgerechnet der "Wissenschaft" der Fehler unterlaufen ist und damit der Nullmeridian "frei" werden konnte. Grüsse, planeta
#11 | RE: neue ideen31.05.2018 20:56 (zuletzt bearbeitet: 31.05.2018 21:00)
planeta
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Theresa Geht es traditionellerweise beim Janus nicht um den sichtbaren (Widder) und den unsichtbaren Teil (Fische) des Alls? Bei Zwilling/Krebs würde würde es um den sichtbaren und unsichtbaren Teil des Gestalthaften gehen... bei Jungfrau/Waage um die den diesseitigen und jenseitigen Teil der Zeit, Waage(Gegenwart)/ Jungfrau (Erwartung des Veränderliches der Zeit). und bei Schütze/Steinbock würde es um das Bestimmende und Fügende von Zeit (Lebenszeit, (Wachstum) gehen. Bin noch nicht ganz zufrieden mit meinen „Janusköpfen“, muss noch genauer nachdenken... Vielleicht fällt sonst jemandem Analogien aus der Mythologie ein. Die gibt es bestimmt. z.B. „die Schaumgeborene“ (Jungfrau/Waage), auf der Schaumkrone der Gegenwart, verbindet sie die Gegenwart (sichtbar) mit dem Veränderlichen (unsichtbar) der Zukunft?
wie der Name schon sagt, Janus- Jänner, ist Janus wohl eine saturnine Gestalt.
Als der Gott der Tore, Durchgänge und Brücken, schaut er auf 0 Steinbock in die Zeit und aus der Zeit.
ZitatIn Rom gab es auch andere Tempel, die Janus gewidmet waren. Der Tempel des Janus Quadrifons z.B. hatte eine viereckige Basis, und auf jeder Seite befanden sich eine Tür und drei Fenster: Die vier Türen standen für die vier Jahreszeiten und die drei Fenster für die drei Monate eines Quartals.
Besser gehts gar nicht, auf den Tierkreis umgelegt.
Als Gott der Wege und der Quellen hält er auf 0 Krebs das Tor offen. ( Das "Tor zur südsteirischen Weinstraße" liegt auf 0 Krebs !)
für den bereichernden Beitrag, habe leider z.Z. wenig Zeit zum Recherchieren. Interessant ist auch die Bezeichnung Janus Quadrifolis, "Hans Glücksklee". Quadrifolis, der Glücksklee, symbolisiert offenbar nochmals Janus und die Achse Krebs/Steinbock. Der heutige Sylvesterbrauch, Glücksklee zu verschenken, müsste daher bei Janus Quadrifolis seinen Ursprung haben. Janus - Gianni - Johannes - Märchen Hans, Hans im Glück, deutet auf Janus hin. Der Vorname Hans wird Krebs zugeordnet.
#17 | RE: neue ideen02.06.2018 09:24 (zuletzt bearbeitet: 02.06.2018 09:30)
Theresa
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Hallo Planeta,
Ich denke auch daß der Hans für den Krebs steht und Johannes wohl für den Steinbock bzw. den vierten Quadranten, zumal die Jod am Anfang den Zahlenwert 10 (entsprechend dem 10. Tierkreiszeichen) ergibt und die He, das H mit dem Zahlenwert 5 eben nur eine halbe 10 ist. Das ist jetzt nicht wertend gemeint, sondern bezieht sich auf die angelegte "Halbheit" der unteren Tierkreishälfte, welche noch der Ergänzung von "oben" bedarf.
Da kann man auch an Johann Sebastian Bach denken.
Bei dem "Barden" Hannes Wader haben wir eine Krebs-Sonne: