ein typisches Bild vom Niederrhein. Der Bodennebel ist des morgens am Niederrhein stärker verbreitet als anderswo. Der Niederhein ist das Gebiet entlang des Rheins nördlich von Düsseldorf. Er befindet sich 20 km östlich des Rheins und westlich bis hin zur holländischen Grenze. Ein Gebiet des Wassers im Boden. Und das Land liegt niedrig, wie der Name Niederrhein schon sagt.
Im nächsten Bild ist eine Karte von Deutschland zu sehen.
Im Westen ist eine dicke, schwarze Linie eingezeichnet. Das ist die Grenze zwischen den Tierkreiszeichen Krebs und Löwe. Westlich dieser Linie ist der Krebs. Östlich der Linie ist der Löwe. Wenn man nun von Niederrhein noch weiter nach Holland geht, dann liegt dort das Land in einigen Bereichen bereits unter dem Meeresspiegel.
Auf dem Krebs - Gebiet kann es auch so aussehen:
Das Wasser bildet zusammen mit dem Land einen Sumpf.
Das Wasser kann auch als Meeresarm bzw. kleiner Fjord weit ins Land hineindringen.
Die Linie Krebs/Löwe in der geographischen Karte errechnet sich nach der Art der MRL von Herrn Döbereiner. Es ist die sogenannte Differenzlinie, die sich aus der Schräge und der Quere berechnet. Differenz, Schräge und Quere werden in Grad des Tierkreises angegeben.
Ich hab mal vor ca. 20 Jahren für teures Geld eine Döbereiner-Karte für Deutschland erstanden. Die sieht grundlegend anders aus - da verläuft ein paar Kilometer westlich von Münster die Schräge Wassermann-Fische. Ist das nun hinfällig? Oder beruht das Obige auf einem anderen Koordinatensystem? Jedenfalls finde ich keinerlei Beziehung zum Löwen in der Karte oben- das passt nunmal partout nicht zum niedrsächsischen Raum, den ich recht gut kenne. In der Karte, die ich habe, fallen die Niederlande in der Schräge unter die Wassermann-Domäne, das haut nun wirklich hin.
Davon abgesehen: Moor und Sumpf würde ich eher mit dem Skorpion, nicht mit dem Krebs in Verbindung bringen. Das untere Foto ist doch eher Skandinavien? Norwegen ist definitiv Skorpion-Land. Und den Nebel, den gibt's hier auch reichlich, jedenfalls in der Region Münster, auch in Niedersachsen. Die Fische hier kann ich eher nachvollziehen - ist ja auch Jupiterbestimmt. Die Gegend hier ist ja bekanntlich eine Pferderegion. Sieht man auch an den vielen Pferden in den Wappen, so auch im Wappen Niedersachsens. Grüße, Klaus
ZitatEs ist die sogenannte Differenzlinie, die sich aus der Schräge und der Quere berechnet.
schreibt Mach III.
Ob das so stimmt, weiß ich nicht, denn da müßte man irre viel rumrechnen. Also, z.B: Münster hat in der Differenz Löwe, Oldenburg auch noch, Emden jedoch Krebs.
Oslo hat Krebs und Widder, in der Diff. Zwilling, Bergen hat Stier-Stier, in der Diff. 0 Widder, ...............
Hallo Elisabeth, Danke - verstehe. Es geht also hier primär um die eingetragene Linie, nicht so sehr um die Großregionen westlich und östlich davon (?)
du orientierst dich an den Schrägen, wie du oben erwähnt hast, hier wurde offensichtlich die Differenzlinie eingezeichnet. Zur Findung der Ortsqualitäten gib es ja eine Anektdote von Döbereiner. Er war auf der Fahrt nach Wien, seine Frau saß am Steuer, weil er Magenprobleme hatte, so konnte er die Landschaft betrachten. Als er beim Stift Melk vorbeifuhr, dachte er, Aha, Stier. Nun, dort hat es tatsächlich eine Schräge im Stier und eine Quere im Löwen, die Diff. ist aber 17 Steinbock. Dieses Stift steht auf einem mächtigen Felsen und ragt somit in die Landschaft. Und die Benediktiner waren ja auch keine Kostverächter und sehr erfinderisch beim kreieren von Fastensuppen.
Oder z.B: Ehrenhausen an der Weinstraße, das nennt sich "das Tor zur südsteirichen Weinstraße",
hat 1° Krebs in der Quere und Schäge im Stier. Es ist eine äußerst fruchtbare Landschaft mit Lehmböden. Da hat man mit Trockenheit weniger Probleme, da der Lehmboden das Wasser speichert. Gegen Süden zu sind dann die Windischen Bühel. In der Diff. hat es aber Wassermann, da stehen immer wieder hochaufragende Pappeln wie Säulen in der Landschaft. Ich habe dor einmal an der Grenze zu Slowenien das Feingitter gemessen, das hatte 17 Waage. Das paßt doch ausgezeichnet für eine Trennung und die Konflikte, die es dort im WK gegeben hat. Also, es lohnt sich schon auf alle drei Komponenten zu achten.
Danke für die Hinweise, ich werde doch mal wieder des Öfteren einen Blick auf die Karte werfen - man kann da ja einigermaßeb genau die Grade ausmessen, dann entsprechend Schräge und Breite kombinieren. Aber auch schon die Schrägen und Breiten für sich können ja interessant sein - da fand ich z.B., dass erste Grad Krebs der Schräge über die Kreidefelsen von Rügen führt. Ich sitze hier sehr präzise auf der Schräge Wassermann-Fische. Ein paar Kilometer nach Süden hin liegt eben dort das größte Barockschloss Westfalens, Barock mit Rokoko-Elementen. Ein paar Monate, nachdem wir (meine Familie) hierher gezogen waren, kam unser drittes Kind - mit gradgenau UR/NE-Konj. Was immer das nun bedeuten mag. Grüße, Klaus
in den Astrologisch Geographischen Karten von Herrn Döbereiner sind nur die Schrägen und die Queren eingezeichnet. Die "Differenz" berechnet sich aus der Differenz aus Schräge und Quere. Die Differenz hat er nicht eingezeichnet. Die muß man gesondert berechnet werden. Wenn man diese Differenz in einer geographischen Karte einmal gesehen hat, dann weiß man aber, wie sie sich ermitteln läßt. In seinen Büchern bezieht sich W.D. meist auf diese astrologischen Koordinaten der Differenz. Damit werden dann weitere Berechnungen gemacht; z.B. bzgl. des Aszendenten einer Person oder anderen geschichtlichen Daten.
In einer Deutschlandkarte habe ich mal diese Schrägen und Queren eingezeichnet.
Die grünen waagerechten Linien sind die Queren. An den Queren sind die Tierkreissymbole (Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock) an der rechten Seite des Bildes beigeschrieben. An der Schütze Linie ist 0 Grad Schütze; etc.
Die Schrägen sind "rosa" eingezeichnet und verlaufen von "oben links" (nord-west) nach "unten rechts" (süd-ost) Unten am Bild sind die Tierkreissymbole (Wassermann, Fische, Widder, Stier) für die Schrägen angegeben.
Und nun zu den Differenzen. Am Schnittpunkt der Schräge von 0 Grad Stier und der Quere von 0 Grad Steinbock ist ein Schwarzer Kreis mit einem Kreuz darin eingezeichnet. Der liegt knapp unter der deutsch - dänischen Grenze. Wie kommt man nun zu der Grenze zwischen Krebs und Löwe bei 120 Grad? Die Differenz zwischen 0 Grad Stier und 0 Grad Steinbock ist 120 Grad.
Nun sind auch die Schnittpunkte zwischen: - der Schräge 0 Grad Widder und der Quere 0 Grad Schütze (Differenz 120 Grad) - der Schräge 0 Grad Fische und der Quere 0 Grad Skorpion (Differenz 120 Grad) - der Schräge 0 Grad Wassermann und der Quere 0 Grad Waage (Differenz 120 Grad) mit einem schwarzen Kreis markiert.
Wenn man nun diese Schnittpunkte durch eine Linie miteinander verbindet, erhält man die 120 Grad Linie. Das ist die Grenzlinie zwischen Krebs (30 Grad) und Löwe (0 Grad). Die Linie verläuft von Süd - West nach Nord - Ost.
Andere Differenzlinien verlaufen "parallel" zu der eingezeichneten Krebs/Löwe Linie. Z.B. die Löwe/Jungfrau - Linie. Oder Differenz - Linien von Gruppenschicksalspunkten (GSP).
Die Schrägen, Queren und Differenzen habe ich als lineare Geraden in die Deutschlandkarte eingezeichnet. Genau genommen sind es aber leicht gekrümmte Linien.
Das hast Du richtig gesehen. Das letzte Bild in meinem ersten Beitrag ist aus Skandinavien. Wenn man diese Grenzlinie zwischen Krebs und Löwe in Richtung Skandinavien verlängert, dann läuft sie ziemlich genau durch die schwedische Stadt Göteborg.
Danke, Nobertsco, hab da nun - auch nach dem was Elisabeth sagte, mehr Klarheit. Kleine Anfrage: könntest Du mir die genauen Koordinaten von Enschede nennen (NL, ist auf der Karte ja zu sehen) ? Wäre nett. (Bin des Öfteren dort...)
die Differenzlinien sind eigentlich die Quintessenz der astrologisch geographischen Berechnungen von Herrn Döbereiner. In einem vorangegangenen Beitrag wurde die Grenzlinie zwischen Krebs und Löwe in einer geographischen karte eingezeichnet. Um einen größeren Überblick zu erhalten, habe ich nun nicht nur eine Karte von Deutschland benutzt, sondern von Mitteleuropa. Auch ist nicht nur eine Differenzlinie eingezeichnet, sondern die Grenzlinien von Widder-Stier Stier- Zwillinge Zwillinge - Krebs Krebs - Löwe Löwe - Jungfrau Jungfrau - Waage Waage - Skorpion Skorpion - Schütze So kann man die Struktur und den Zusammenhang dieser Linien in einer größeren Karte sehen.
Wofür kann man das benutzen? Wenn jemand seinen Jupiter in einen dieser Tierkreiszeichen hat, dann kann er/sie den Jupiter in das Tierkreiszeichen einsetzen. Und dann sieht man auch eigentlich sofort seine eigene Jupiter - Linie in dieser mitteleuropäischen Karte, Dann weiß man auch, wo man gut aufgehoben ist. Das kann man auch mit der Gradzahl seiner Mars Saturn Halbsumme machen. Da weiß man, wo man acht zu geben hat.
wieviel Tierkreise bzw. Tierkreiszeichen gibt es eigentlich in der astrologischen Geographie nach der Art der MRL um die ganze Erde herum? Zunächst sollen die Tierkreiseinteilungen des Großgitters der MRL beschrieben sein.
W.D. hat für einen astrologisch geograpischen Grad etwa 5 km pro Grad angegeben.
Ein rein geographischer Längengrad darf nicht mit einem astrologisch geographischen Grad, Schräge oder Differenz, verwechselt werden.
Das Verhältnis der Ausdehnung eines rein geographischen Grad zu einem astrologischen geographischen Tierkreisgrad beträgt also erst mal grob gesagt etwa 13.
Für die astrologisch geographischen Berechnungen bei der MRL kann man für verschiedene geographische Längengrade die astrologisch geographischen Differenzlinien bzw. Schrägen berechnen. Es ist jeweils der Breitengrad 50,000 Grad Nord konstant gehalten. Der 50. Breitengrad Nord verläuft innerhalb Deutschland etwa auf der Höhe von Frankfurt a.M..
Geographischer Längengrad 0,000 Grad (Greenwich): 19,4 Grad Waage Schräge (MRL) 4,97 Grad Stier Differenz (MRL)
Geographischer Längengrad 10,000 Grad Ost: 19,4 Grad Fische Schräge (MRL) 4,97 Grad Waage Differenz (MRL)
Geographischer Längengrad 20,000 Grad Ost: 19,4 Grad Löwe Schräge (MRL) 4,97 Grad Fische Differenz (MRL)
Geographischer Längengrad 30,000 Grad Ost: 19,4 Grad Steinbock Schräge (MRL) 4,97 Grad Löwe Differenz (MRL)
Der geographische Breitengrad 50,000 Grad ergibt immer die gleichen astrologisch geographischen Queren von 14,43 Grad Jungfrau. Das war qualitativ zu erwarten, da die astrologisch geographischen Queren der MRL recht parallel zu den Breitengraden verlaufen.
Bei den fortlaufend größer werdenden Längengradzahlen sieht man, daß die astrologisch geographischen Tierkreisgradzahlen der Schrägen und Differenzen ebenfalls größer werden. Sowohl die Schrägen als auch die Differenzen werden um genau 150 astrologische Tierkreisgrade größer, wenn die geograpischen Grade um 10 Grad größer werden. Das sind 15 Tierkreisgrade der Schräge oder Differenz pro 1,0 Längengrad bei der reinen Geographie. Bei 360 geographischen Graden einmal rund um die Erde hat man also genau 5400 Tierkreisgrade bei den Schrägen als auch bei den Differenzen. 5400 Grad sind 15 mal 360 Grad. 360 Tierkreisgrade ist der volle Umfang eines Tierkreises.
Es gibt also ganz genau 15 Tierkreise rund um die Erde nach der astrologisch geographischen Methode der MRL von W.D.. Da der Erdumfang beim 50. Breitengrad etwa 24.000 km beträgt, hat ein Tierkreis eine Ausdehnung von ca. 1.600 km für die Schrägen als auch die Differenzen. Das ergibt dann ca. 4,44 km für die Ausdehnung eines Tierkreisgrades für die Schrägen und Differenzen der MRL parallel zu den geographischen Breitengraden.
Wenn ein Ort auf einem bestimmten Tierkreisgrad liegt und gleichzeitig ein Planet des eigenen Geburtshoroskopes auf diesem Tierkreisgrad liegt, so hat der Horoskopeigner ein entsprechendes Verhältnis zu diesem Ort. Wer seine Halbsumme von Mars Saturn auf einer bestimmten Gradzahl liegen hat und dann durch eine geographische Lokalität fährt, die eben auch durch diese Gradzahl des Tierkreises charakterisiert ist, so sollte er in Betracht ziehen, daß er dort seine Mars Saturn Bedürfnisse los wird und einen Unfall hat oder in Streitereien gerät.
In der astrologischen Geographie der MRL von W.D. gibt es das Großgitter und das Kleingitter. In beiden wird ein Ort oder eine Straße durch Tierkreisgrade der drei Qualitäten Schräge, Quere und Differenz charakterisiert.
W.D. hat für die Ausdehnung eines Tierkreisgrades des Großgitters 5 km pro Tierkreisgrad angegeben. Für einen Tierkreisgrad des Kleingitters hat er 50 meter pro Tierkreisgrad genannt. Das geograpische Größenverhältnis von Großgitter zu Kleingitter beträgt im Hinblick auf diese Angaben somit 100 : 1. Man sollte davon ausgehen das die von W.D. angegebenen Werte gerundet sind. Es kann durchaus die Frage gestellt werden, wie es denn nun ganz genau ist. Wie im vorangegangenen Beitrag #16 ausgeführt wurde, beträgt die reale Ausdehnung eines Tierkreisgrades des Großgitters entlang des 50. Breitengrades 4,44 km.
Wie ist es nun im Kleingitter? Im Folgenden werden die Tierkreisgradzahlen für bestimmte geographische Längengrade angegeben. Immer genau entlang des 50. Breitengrades. Er wird "konstant" gehalten. Der 50. Breitengrad verläuft etwa in der Breite von Frankfurt a.M., genauer gesagt durch Mainz.
Längengrad (Greenwich) 0,000 Grad: Schräge: 4,7 Grad Jungfrau Differenz: 21,63 Grad Waage Quere: 13,05 Grad Wassermann; ist an allen geographischen Punkten entlang des genauen 50. Breitengrades gleich.
Längengrad 0,010 Grad Ost: Schräge: 18,33 Grad Jungfrau Differenz: 5,28 Grad Skorpion
Längengrad 0,10 Grad Ost: Schräge: 21,1 Grad Steinbock Differenz: 8,03 Grad Fische
Längengrad 0,20 Grad Ost: Schräge: 7,50 Grad Zwillinge Differenz: 24,43 Grad Krebs
Längengrad 0,30 Grad Ost: Schräge: 23,90 Grad Waage Differenz: 10,83 Grad Schütze
Man sieht, daß die Tierkreisgradzahlen der Schräge als auch der Differenz um 136,4 Grad größer werden, wenn die geographische Länge um 0,1 Grad größer wird. Oder anders gesagt: 1) 1,00 Grad geographische Länge entspricht 1364 Tierkreisgrade des Kleingitters. 2) Die geographische Ausdehnung eines Tierkreisgrades des Kleingitters beträgt 48,9 meter am 50. Breitengrad. 3) 1,0 Tierkreisgrad des Großgitters hat 90,933 Tierkreisgrade des Kleingitters. 4) Rund um den Erdball gibt es 1364 Tierkreise des Kleingitters. Beim Großgitter sind es 15.
Der Wert des Verhältnisses von Großgitter zu Kleingitter beträgt 90,933. Das finde ich erstaunlich. Ich hatte einen Wert erwartet, der z.B. durch 12 oder eine andere ganze Zahl dividierbar ist. Das bedeutet auch, daß das Kleingitter rein strukturmäßig relativ unabhängig vom Großgitter ist.
Zitat»Astrologisch-Geographische Karten« von Döbereiner, Wolfgang
In dem hier vorliegenden Tierkreisgitter, das von der Erdoberfläche bis in die Atmosphäre reicht, entspricht ein Tierkreisgrad ca. fünf Kilometer Strecke in Richtung der Pole, in der Schräge, sogenannten Loxodromen (Kurslinien eines Schiffes), fünfzehn Tierkreisgrade einem geographischen Grad. Als Berechnungsgrundlage diente der Punkt 48° Nord / 12° Ost mit 0° Widder für die Schräge und 0° Löwe für die Breitenparalellen. Die Schräge hat einen Winkel von 23° mit der Nordrichtung.
rein praktisch gesehen: wenn man von einem Ort die astrologische Charakterisierung in Form von Tierkreisgraden der Schräge, Quere und der Differenz erhalten will, so gibt man den Längen- und Breitengrad des Ortes in ein Programm (Bertrand-Döbereiner) ein und erhält dann die entsprechenden Tierkreisgrade. Man kann sich auch der astrologisch geographischen Karten und den beigefügten Ortstabellen bedienen. Der Startpunkt hierfür ist z.B. https://www.google.com/maps mit dem man recht schnell die Längen- und Breitengrade eines jeden Ortes herausfinden kann. (mit linker Maustaste auf den Orte in google maps klicken; dann öffnet sich ein kleines Fenster, in den Längen- und Breitengrad in Dezimalschreibweise angegeben wird)
Wenn man umgekehrt von einer astrologisch geographischen Linie mit z.B. der Saturn Neptun Charakteristik bei 2,5 Grad Fische ausgeht, weil man wissen will, welche Orte darauf liegen, so kann man zeitökonomisch auch zuerst in den astrogeographischen Karte von Deutschland oder Europa von W.D. nachsehen. Man kann auch in einem Sonderprogramm einen astrogeograpischen Wert eingeben und sich dann ausgeben lassen, welcher geographischer Längen- und Breitengrad dazu gehört.
Die Verwendung von Loxodromen ist historisch gewachsen und wertvoll für die geografische Kartographie und die praktische Navigation. Wer sich mit der Erstellung von geographischen Karten beschäftigt, kommt nicht daran vorbei, die Loxodromie zu berücksichtigen. https://de.wikipedia.org/wiki/Loxodrome https://www.spektrum.de/lexikon/geowisse.../loxodrome/9743 Bei wem Fragen zur geographischen Kartographie und der Schiffsnavigation nicht im Vordergrund stehen, der braucht sich zunächst nicht mit den Loxodromen beschäftigen.
Ich bin dort mal mit einer Bustour vorbei gefahren. Es riecht dort sehr charakteristisch, fast schon aufdringlich nach Bärlauch. Ein bißchen wie Knoblauch, aber doch etwas anders. Ich habe ihn mir dann mal gekauft und mehrfach Essen damit gewürzt. Ich würde mal so sagen: es ist nicht mein Geschmack.
Die astrologisch geographischen Daten der MRL für den Leipziger Auwald sind: Großkoordinaten: Schräge: 8° 22' Stier Quere: 14° 31' Waage Differenz: 23° 51 Waage
wie der Bärlauch, so wächst auch der Meerettich an einigen geographischen Stellen natürlicherweise.
Er soll gerne an den Rändern von Bächen wachsen. Ich habe mir mal die Koordinaten von: Spreewald Urlffen und Fjäras/Schweden angesehen:
Es tauchen dort nach den astrologisch geographischen Graden der MRL auf: ca. 12 - 13 Grad Löwe oder Skorpion auf. In erster Linie beim Wert der Differenz. Aber auch bei der Quere.
Er soll verwildert an den Rändern von Bächen und Flüssen und feuchter Wiesen wachsen: Ränder, Grenzen: Saturn Bäche: Mond Feuchte Wiesen: Pluto
Der Eingang liegt direkt neben der Stadt Attendorn in NRW. https://de.wikipedia.org/wiki/Atta-H%C3%B6hle Die Höhle ist viele 1000 meter groß und nur teilweise zur Begehung geeignet. Es ist eine Tropfsteinhöhle.