#1 | Die Neun18.11.2018 14:23 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2018 16:27)
Theresa
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gelöscht
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Zitat von Klaus im Beitrag Gilets jaunes- gelbe WestenLaut Döbereiner ist die 9 die Zahl des MA. Was ich allerdings bezweifle (das möge man mir seitens der MRL bitte nicht verargen). Weiß aber, dass er da nicht der einzige ist. Im Indischen gilt die 9 als der MA-Aspekt von Ketu - "Aspekt" jetzt verstanden als inhärentes Thema. Ich glaube, die 9 ist überhaupt keinem Planeten zuzuordnen. Am ehesten noch dem JU - da 9 die Potenz von 3 ist, aber auch da habe ich Zweifel. Nungut, bin belehrbar.
Hallo Klaus,
Gut daß du das ansprichtst.
Döbereiner führte die Grüne (Neptun) Neune (Mars) an.
In der Kabbala wäre der 9. Buchstabe die Tet welche für den Mutterschoß (also die Matrix) stünde.
Jesus wird in der 9. Stunde gekreuzigt und als 9. Plage hätten wir die Finsternis und mit dem 9. Schöpfungswort (1.Mo 1,26) kommt der Mensch, wobei die 26 die Zahl des Tetragramms (JHVH) wäre.
Bis zur Neun hätten wir also bildlich das noch Ungeborene im dunklen Schoß, erst mit dem Zehnten kommt der Durchbruch (Pessach), die zweite Geburt (Dvija द्विज).
Im hebräischen Ausdruck für Mars haben wir Einser und Vierer, also einen Hinweis auf das 1-4 Verhältnis. Dem Tierkreiszeichen Widder wird die He, das "Fenster" (in die Welt - für mich die 5 Sinnesorgane und deren feinstoffliche Vorstufen) zugeordnet.
Mit dem ersten Atemzug beginnt zunächst mal das Diesseits.
Unlängst bin ich in der "Astrologie der Seher" (Frawley) auf die Zahlenyantras gestoßen.
Dort ist die 9 die zentrale Zahl des Jupiter-Yantras mit der Basis 5 - das Mars-Yantra mit der 7 im Zentrum und als Basis 3.
Interessanterweise hat das Ketu-Yantra die 13 in der Mitte und Ketu bedeutet auch ungewöhnliche Lichterscheinung, Meteor, Komet - da denke ich natürlich gleich an den "Stern von Bethlehem".
#3 | RE: Die Neun18.11.2018 17:05 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2018 17:39)
Klaus
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gelöscht
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Hallo Theresa,
Es heißt Gott schuf zuerst die Zahlen, dann den Tierkreis.
An der Neun kommt niemand vorbei, der sich mit der Astrologie der Neun Sterne ("NIne Star Ki") befasst. (Daher kommen die "Neuner", die ich mitunter hier einbringe.)
Zu den Yantras, die du ansprichst - wichtig in der Tat:
In der indischen Astrologie - wohl nicht nur dort - verdeutlicht man eine Reihe von Zahlen durch sog. Yantras. Dabei steht die auf diese Weise präsentierte und veranschaulichte Zahl in der Mitte.
Das Yantra für die Neun sieht so aus - als Zahlenquadrat zu denken:
10 / 5 / 12 11 / 9 / 7 6 / 13 / 8
Die Summe der Horizontalen, Vertikalen und Diagonalen ergibt jeweils das Dreifache von 9 - die 27. Es gibt in der indisch-vedischen Astrologie 27 Nakshatras (Mondhäuser). Die Quersumme aller Vielfachen der Neun ergibt in jedem Fall die Neun. Diese Qualität hat keine andere Zahl.
Daraus ergibt sich logischerweise eine weitere Einzigartigkeit der 9 : Ein jedes Palindrom eines Vielfachen der 9 ist selbst ein Vielfaches der 9. (Palindrom: Sequenz von hinten gelesen) z.B. 47 * 9 = 423 Umkehrung: 324 durch 9 = 36
Man gelangt zu einem vertieften Verständnis der Zahlen, wenn man die ihr vorhergehenden natürlichen Zahlen einschließlich der in Frage stehenden Zahl aufsummiert. Also 1 + 2 + 3...... + 9 = 45 - wobei 45 selbst ein Vielfaches der 9 ist. 45 mal 8 = 360
Oder z.B. 10 - führt zur 55 .
(Geht mit jder beliebigen ZahL - Formel: (n/2) * (n+1) - z.B. 27 : 13,5 * 28 = 378 ) Ich kann in analoger Weise auch die Fakultät der Zahlen nehmen ( 1*2*3*4.... *n) - z.b: 5! = 120 Dann gerate ich natürlich sehr schnell zu großen Zahlen:
9! = 362880 - mit der Quersumme 27 ...
Weiterer Lit.tipp: Ernst Bindel: Die geistigen Grundlagen der Zahlen. - vermutlich aber vergriffen. Bindel veranschalicht eine Reihe von Zahlen durch ihre Überführung ins Geometrische.
Da zeigt sich - anders als man zunächst vermuten könnte, dass die vermeintlich "dunkle" 9 sich "rationaler" gibt als die 7: Die 7 kann ich nicht mit Zirkel und Lineal kosntruieren, wohl aber die 9. So gesehen erscheint die 9 "tektonischer" als die 7 - die ja eher der Dimension der Zeit zugeordnet ist. Auch die Ordnung der Engel ist eine der 9 es gibt 9 Hierarchien.
#4 | RE: Die Neun18.11.2018 17:39 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2018 17:42)
planeta
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gelöscht
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Hallo alle
Sprachlich erinnert das Wort neun, nove, nueve, neuf an das Wort „neu“. Das „Neue“ findet sich in Haus 12 (Neptun), das im Widder sichtbar wird. Ne/Ma, Janus?
Hallo Planeta, ja der Zusammenhang "neu" - "neun" scheint offenkundig - ist aber in der Etymologie umstritten. Grundsätzlich ist - zumindest im Indogermanischen - das anlautende "n" ein Hinweis auf Negation: ein - n-ein. Aber was sollte die Neun negieren?
In Anbindung an meine Ausführungen oben - das elementarste aller Zahlenquadrate, der Ordnung des I Ging zugrundeliegend (jeder Zahl" entspricht eines der Trigramme - Ausnahme: die 5 - sie ist die stabilisierende Mitte, ohne Trigramm-Zuordnung), auch dem System der Neun Sterne (wer Interesse hat: siehe das entsprechende Online-Buch, im Materialien-Forum abrufbar) :
4 9 2 3 5 7 8 1 6
Die 9 steht oben im Süden - in der Helle des Mittags, ist dem Trigramm Li = das Feuer zugeordnet. Evtl. führt da doch ein Weg zum Mars - aber Li ist nicht das aggressive Feuer, eher das stetig brennende und leuchtende der Sonne. Nun, wir befinden uns im Jahr der 9 (Febr. 2018-Febr. 2019), da ist es angebracht, sich Gedanken zu machen über diese Zahl.
in der MRL hat Herr Döbereiner sowohl die 9 als auch die 19 dem Mars zugeordnet. Es kommt bei der Einordnung entscheidend darauf an, ob man z.B. die 9 oder 19 als ein Ziffernbild oder eine eine Größe zu Herumrechnen ansieht. Bezüglich des Ziffernbildes steckt die 9 in der 19. Bezüglich eines Ziffernbildes wachsen bei der 19 die 1 und die 9 gestaltbildend zu dem Bild 19 zusammen. Bezüglich des "Rechnens" steckt die 9 bzgl. der meisten rechnerischen Umformungen nicht in der 19.
Letzendlich ist die Frage und der Sachverhalt entscheidend: Kommt "das Bild als Gestalt" oder "das funktionelle Rechnen im Rahmen eines Konzeptes" zuerst.
#7 | RE: Die Neun18.11.2018 18:25 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2018 18:39)
Klaus
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gelöscht
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Ja, "Herr" Döbereiner (warum bittesehr kriegen die anderen nie ein "Herr" ??) hat sich ja verächtlich über Geometrie geäußert... dabei beruht doch ein Gutteil der Astrologie darauf. Und das "Rechnen" ist nun einmal das was man nennen könnte das Interagieren der Zahlen. Bei allem Respekt vor Döbereiner - da greift er einfach zu kurz. Natürlich kann ich, muss ich die Zahlen bildhaft verstehen - das schreibt ja auch Bindel - s.o. Und er tut dies eben dadurch, dass er die Zahlen veranschaulicht durch die Überführung ins Geometrische. Und auch ins "Rechnerische". Döbereiner sang doch das Loblied auf die Griechen - und gerade die "geometrisierten" die Zahlen - damit ihre Gestalt veranschaulichend - und, ja, sie "rechneten" auch damit. Grüße, Klaus
ZitatÜber den mutmaszlichen zusammenhang mit neu (die 'neue zahl' der dritten tetrade, weil man ursprünglich nach einem tetradensystem gezählt haben soll) s
Zitat (..) Für die geistige Welt hat das Zählen keine Bedeutung, wohl aber der individuelle wesenhafte Charakter der einzelnen Zahlen, die zueinander in einem harmonischen „musikalischen“ Verhältnis stehen. (..) Ein solcher ist der Begriff der rhythmischen Zahl, ein anderer der des Mikrokosmos und Makrokosmos. Das Geheimnis der Zahl drückt sich aus darin, daß gewisse Erscheinungen so aufeinanderfolgen, daß die siebente Wiederholung als Abschluß eines Ereignisses, die achte als Anfang eines neuen Ereignisses bezeichnet werden kann. Abgebildet ist diese Tatsache innerhalb der physischen Welt in dem Verhältnis der Oktave zum Grundton. Für diejenigen, welche versuchen, in okkulte Welten einzudringen, wird dieses Prinzip die Grundlage zu einer umfassenden Weltanschauung. Es sind nicht nur die Töne nach dem Gesetz der Zahl angeordnet, sondern auch die Ereignisse in der Zeit. Die Ereignisse der geistigen Welt sind so angeordnet, daß man ein Verhältnis findet wie in dem Rhythmus des Tones. (..)
#10 | RE: Die Neun19.11.2018 09:35 (zuletzt bearbeitet: 20.11.2018 08:08)
Theresa
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gelöscht
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ZitatKlaus: Die Summe der Horizontalen, Vertikalen und Diagonalen ergibt jeweils das Dreifache von 9 - die 27. Es gibt in der indisch-vedischen Astrologie 27 Nakshatras (Mondhäuser). Die Quersumme aller Vielfachen der Neun ergibt in jedem Fall die Neun. Diese Qualität hat keine andere Zahl.
Daraus ergibt sich logischerweise eine weitere Einzigartigkeit der 9 : Ein jedes Palindrom eines Vielfachen der 9 ist selbst ein Vielfaches der 9. (Palindrom: Sequenz von hinten gelesen) z.B. 47 * 9 = 423 Umkehrung: 324 durch 9 = 36
Man gelangt zu einem vertieften Verständnis der Zahlen, wenn man die ihr vorhergehenden natürlichen Zahlen einschließlich der in Frage stehenden Zahl aufsummiert. Also 1 + 2 + 3...... + 9 = 45 - wobei 45 selbst ein Vielfaches der 9 ist. 45 mal 8 = 360
Guten Morgen,
@Klaus: Ja das ist hochinteressant.
Die 45 wäre die Zahl des ADAMS (1-4-40) - 2x45 ergibt 90, den "Angelhaken". Beim Acker, der "weiblichen" Seite Adams haben wir die Summe 50 (1-4-40-5). Die 100 wäre das "Nadelör", aber auch der Affe (mit der "trockenen Nase" ) (siehe Wikipedia: Mensch) - der Adam wird bekanntlich aus dem Staub des Ackers geformt.
Edit: Die Formel für die Berechnung der Polygone ist auch sehr aufschlußreich.
Wenn man die 9 einsetzt bekommt man als Ergebnist 140 - die Null können wir streichen - und dann haben wir die 14, die Zahl Davids (4-6-4) und auch die Zahl der Hand (10-4).
An der Hand wäre der Daumen die Entsprechung des Mars, also die Eins gegenüber der Vier:
… der Schöpfer hat überall den "Daumen drauf" und so viel für uns vorbereitet - das wird niemals langweilig.
Da kann man auch an das Märchen vom Däumling denken.
Dieses 1-4 Verhältnis zieht durch alle Yantras - die Zahlen in der Mitte sind ja jeweils um 4 erhöht und die Reihe beginnt mit der Eins im Sonnen-Yantra (1-5-9).
Wenn wir die fünf in die Formel der Polygone einsetzen, bekommen wir die 108 (die Gesamtsumme im Rahu-Yantra)
ich habe eine interessante Zuordnung gefunden auf der italienischen Wikiseite zur Tagessequenz innerhalb der Wochentage. Siehe Schema im obigen Link. Die Stunden innerhalb des Tages werden im Uhrzeigersinn nach dem Heptagramm benannt, die Tage jedoch nach den Sehnen des des Heptgramms.
Muss noch nachdenken, was die Stundenzuordnung für die Qualität des Laufs des Ascendenten bedeutet.
#12 | RE: Die Neun19.11.2018 18:59 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2018 19:15)
glomph
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Übersetzung: Sequenza dei giorni della settimana
Da Wikipedia, l'enciclopedia libera.v
Reihenfolge der Wochentage Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Abfolge der Wochentage unter den Juden (die Menschen, mit denen diese Institution besonders alt und bedeutungsreich erscheint) war recht einfach, da der Name der Tage durch eine Zahl gegeben war: Tag eins (Sonntag), Tag zwei (schönster Tag der Woche) usw., bis zum siebten Tag (Samstag), genannt Sabbat, der aus einer Verformung der Zahl sieben resultieren konnte. Diese Bezeichnung wird auch von den Arabern verwendet, die jedoch den Freitag durch den Namenstag des Gebets in der Gemeinschaft ersetzt haben.
Auch die Abfolge der nach Sternen und Göttern benannten Wochentage ist nicht so zufällig, wie es scheint. Laut Cassio Dione ist es das Ergebnis ägyptischer Studien, die dann im gesamten Mittelmeer und heute in der ganzen Welt verbreitet und etabliert wurden.
In Europa und in der internationalen Norm ISO 8601 beginnt sie am Montag, während in Nordamerika[ohne Quelle] und in den arabischen Ländern der erste Tag der Sonntag ist. In der römischen Welt war der Tag, an dem die Sequenz begann, Samstag, der Tag des Saturns. Und Saturn war damals der am weitesten entfernte bekannte Planet. Aber die Reihenfolge ist immer noch die gleiche, die auch noch gewöhnlich verwendet wird.
Nach den astronomischen Vorstellungen der Antike wurden die Planeten (d.h. alle Himmelskörper mit scheinbarer Bewegung, also auch die Sonne und der Mond) von außen nach innen in dieser Reihenfolge angeordnet: Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur, Mond. Wie du sehen kannst, ist die Reihenfolge völlig anders als die des kanonischen der Wochentage.
Cassius Dion selbst bietet jedoch zwei Methoden an, um die Diskrepanz zwischen der Reihenfolge der Tage und der der Planeten zu erklären.
1 Erste Methode 1.1 Diagramm 2 Zweite Methode 2.1 Diagramm 3 Hinweise 4 Literaturverzeichnis 5 Zugehörige Posten
Erste Methode
Siebenzackiger Stern (akutes Heptagramm), der jeden Punkt mit dem Symbol eines "Planeten" verbindet. Die Seiten des Sterns identifizieren die Reihenfolge der Wochentage (ausgehend vom Mond im Uhrzeigersinn).
Ausgehend vom Gott und äußersten Planeten Saturn und seinem Samstagtag muss man sich in Richtung des Inneren des Sonnensystems bewegen, indem man zwei Planeten (Jupiter und Mars) überspringt. So kam die Sonne (deren Tag von den Christen Sonntag genannt wurde).
Weiter geht es mit dem Sprung der beiden Planeten (Venus und Merkur) zum Mond, entsprechend, wie leicht zu sehen, bis Montag.
Wenn du von Anfang an weitermachst, überspringst du immer zwei Planeten (Saturn und Jupiter) und kommst zum Mars, dem Dienstag.
Zwei weitere Planeten zum Springen (Sonne und Venus) und Sie fallen auf Merkur, das ist Mittwoch.
Mit dem Sprung auf den nächsten (Mond und - wieder - Saturn) erreichen Sie am Donnerstag den Jupiter und schließlich, nach zwei weiteren gesprungenen Planeten (Mars und Sonne), kommen Sie natürlich am Freitag zur Venus.
Ein weiterer Beweis dafür ist die Tatsache, dass man beim erneuten Springen über zwei Planeten (Merkur und Mond) wieder auf Saturn fällt. Schema
Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur, Mond, Mond Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur, Mond, Mond Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur, Mond, Mond (Saturn)...... Zweite Methode
Diese Methode ist in mancher Hinsicht komplexer und in anderer Hinsicht einfacher. Es basiert auf der Benennung der Tag- und Nachtstunden mit den Namen der Planeten, die immer in der gleichen Reihenfolge angeordnet sind.
Die erste Stunde des ersten Tages wird dem Saturn gewidmet sein; der Tag wird dann Samstag sein.
Folgt man sklavisch der Ordnung der oben genannten Planeten, so hat man sie:
die zweite Stunde, die dem Jupiter zugewiesen wurde. das dritte zum Mars der Vierte zur Sonne der fünfte zur Venus Sechstel zum Merkur der siebte zum Mond
Die achte Stunde wird zum Saturn zurückkehren, die neunte zum Jupiter und so weiter bis zur vierundzwanzigsten Stunde, die das Vorrecht des Mars sein wird.
In der Folge stellen wir fest, dass die erste Stunde des zweiten Tages gewidmet sein wird, nach dem Mars der Sonne und am Sonntag.
Indem wir jede Stunde des zweiten Tages benennen, kommen wir zur 24. Stunde, die dem Merkur gewidmet sein wird.
Daraus folgt, dass die erste Stunde des dritten Tages dem Mond gewidmet sein wird und zwar nach Sonntag am Montag.
Fahren Sie einfach bis zum Ende des siebten Tages fort, um die komplette Sequenz zu erhalten. Und auch in diesem Fall, nach dem letzten Planeten (Mond) des siebten Tages, werden wir wieder genau vom ersten Planeten (Saturn) des ersten Tages ausgehen. Schema Stunde Planet Stunde Planet Stunde Planet Stunde Planet Stunde Planet Stunde Stunde Planet Stunde Planet Stunde Stunde Planet Stunde Planet Stunde Planet Stunde Stunde Planet Stunde
1 Saturn 1 Sonne 1 Mond 1 Mars 1 Merkur 1 Jupiter 1 Venus 2 Jupiter 2 Venus 2 Saturn 2 Sonne 2 Mond 2 Mars 2 Mars 2 Merkur 3 Mars 3 Merkur 3 Jupiter 3 Venus 3 Saturn 3 Sonne 3 Mond 3 Mond 4 Sonne 4 Mond 4 Mars 4 Merkur 4 Jupiter 4 Venus 4 Saturn 5 Venus 5 Saturn 5 Sonne 5 Mond 5 Mars 5 Merkur 5 Jupiter 6 Merkur 6 Jupiter 6 Venus 6 Saturn 6 Sonne 6 Mond 6 Mond 6 Mars 7 Mond 7 Mars 7 Merkur 7 Jupiter 7 Venus 7 Saturn 7 Sonne 8 Saturn 8 Sonne 8 Mond 8 Mars 8 Merkur 8 Jupiter 8 Venus 9 ... 9 ... 9 ... 9 ... 9 ... 9 ... 9 ...
23 Jupiter 23 Venus 23 Saturn 23 Sonne 23 Mond 23 Mars 23 Mars 23 Merkur 24 Mars 24 Merkur 24 Jupiter 24 Venus 24 Saturn 24 Sonne 24 Mond
^ (DE) Reuters Editorial, Saudi-Arabien, ändert seine Arbeitswoche auf Sonntag-Donnerstag, in Großbritannien. URL konsultiert am 5. November 2017.
Bibliografia
Cassio Dione, Storia Romana, XXXVII, 18-19, BUR, Mailand, 1995. Trad...: G. Norcio. ISBN 88-17-17032-1 - Google Bücher, Seite 223. Für die Radiosender, die mit Attanasio Kirker in Prodromo Copto konfrontiert sind.
#13 | RE: Die Neun19.11.2018 19:23 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2018 19:33)
Theresa
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ZitatDie Abfolge der Wochentage unter den Juden (die Menschen, mit denen diese Institution besonders alt und bedeutungsreich erscheint) war recht einfach, da der Name der Tage durch eine Zahl gegeben war: Tag eins (Sonntag), Tag zwei (schönster Tag der Woche) usw., bis zum siebten Tag (Samstag), genannt Sabbat, der aus einer Verformung der Zahl sieben resultieren konnte. Diese Bezeichnung wird auch von den Arabern verwendet, die jedoch den Freitag durch den Namenstag des Gebets in der Gemeinschaft ersetzt haben.
Eben nicht. Darauf bin ich anfangs auch reingefallen. Die Eins, heißt die Aleph steht in der Kabbala außerhalb des Tierkreises und auch der Wochentage!!!
Dem Sonntag ist die Beth/Haus, also bereits die zwei zugeordnet - dem Montag die Gimmel/Kamel, also die 3, und dem Dienstag die Dalet/Tür (4). Dann macht es einen Sprung: der Mittwoch wäre die 20 … da geht gar nichts linear.
Die Sonne des Sonntags steht hier für das physische Licht, während die Aleph das unsichtbare geistige Licht symbolisiert.
Hier kommt man nun natürlich in sehr komplexe - und umstrittene - Zusammenhänge. Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Korrelationen Astrologie - Lebensbaum. Was nun nicht gleich heißen soll, das Obige sei nicht korrekt. Grüße, Klaus
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