Die wollens nun wissen - auf Biegen und Brechen - siehe . Wenn sie dazu übergehen, fremdes Eigentum zu konfiszieren, dann ist der Rubicon überschritten: Grexit - Graccident, am Ende möglicherweise am Ende gar der Rauswurf aus der EU. Schon jetzt gelten die beiden Exponenten der Athener Regierung in Teilen der europäischen Regierungen als eine Art Gaunerduo.
Siehe derzeit tr auf dem Radix - der in mit .
(Vermeintliche) Stärke auf der Grundlage von Schwäche: alle Planeten "ex conditione". AC-Regent im Exil in sechs. Derzeit auch tr=MC. Der im Domizil - aber im kadenten Haus in Aversion zu X - instabile Regierungen - mit vielen Unzulänglichkeiten.
In der Zodiakalen Aphesis ist das Land seit 2005 in der Hauptpahse . Der Übergriff der Krise aufs Land erfolgte unter - mit einem verbrannten rückläufigen . Der Haupt-Phasenherrscher in Konj. mit . regiert Haus 2 - steht aber in Aversion dazu- unzureichende Steuerung der eigenen Bestände.
Abzuwarten bleibt der -Transit über den Hauptphasenherrscher - das geht Hand in Hand mit dem Wechsel in die -Unterphase im Juni dieses Jahres.
Hallo Klaus, unsere westlichen Medien berichten ja nur recht einseitig über Griechenland und auch über die sonstigen Brennpunkte in der Welt. Während in die Ukraine, das ja als Konkursreif gilt locker weiter Kriegsgrät und Geld gepumpt wird, obwohl da schon etliche Banken in diesem Jahr Konkurs angemeldet haben, behandelt man Giechenland wie jemanden, der nicht zur Gemeinschaft der EU gehört.
Hier ein Artikel von heute, der auf die Reparationsforderungen hinweist. Auch sollte Schäuble nicht vergessen, das Deutschland in den fünfizger Jahren die Hälfte seiner Schulden erlaßen bekam.
ZitatDoch diese kleine Summe stellt nur den Präzedenzfall dar. Konkret geht es der griechischen Regierung um einen Zwangskredit über 476 Millionen Reichsmark, den die NS-Führung 1942 von der griechischen Zentralbank erhoben hatte. Die Rückzahlung wurde damals vertraglich vereinbart. Doch das Geld wurde nie zurückbezahlt. Eine von einer Arbeitsgruppe erstellte griechische Studie kommt nach Medienberichten auf eine Summe von rund 162 Milliarden Euro, die dieser Zwangskredit heute inklusive Zinsen Wert wäre. ns-zwangskredit-griechenland
Also für die Bänker werden Milliarden oder besser Billionen freigemacht und für die Bürger werden die Steuern und Lebenshaltungskosten angehoben. Ich sehe das als einen gefährlichen Brandsatz für soziale Spannungen und Unruhen, die aber offensichtlich gewollt und geplant sind.
Hallo Idu, ich gebe dir in vielem recht. Richtig ist vor allem, dass Deutschland schon vor Jahrzehnten zumindest einen Teil der Schulden hätte rückzahlen sollen. Ich meine die Rückzahlung der Zwangsanleihe im Krieg..
In einem - allerdings entscheidenden Punkt - hast du nicht recht: dass Griechenland behandelt würde, als sei es nicht Teil der EU. Das genaue Gegenteil ist richtig. Andere der "Kleinen" wundern sich nur, was man da an Engelsgeduld gegenüber Griechenland hat walten lassen, was da an einseitigen Bevorzugungen hat ablaufen können - etwa die baltischen Staaten. Deren Lebensstandard liegt im Durchschnitt unter dem der Griechen, aber da wurden keine Merkel-Fotos mit Hakenkreuzen versehen an die Wand geklebt. Die Balten (die Finnen, die Niederländer...) fragen sich längst, warum sie noch Geld in den Griechenland -Sumpf stecken sollen. (Die Griechen sollten sich einmal die Kommentare zur Brust nehmen, die in diesen Staaten in den Zeitungen zu lesen sind - die würden sich die Augen reiben. Da findet sich wenig an Sympathie. Die Griechenglauben ja immer noch, die EU verdiene an ihrem Unglück.)
Zum Schuldenerlass, den Deutschland erhielt in den 50ern - der Fall ist etwas komplexer. Du meinst vermutlich das Londoner Schuldenabkommen in den frühen 50ern? Die Milde, die man da walten ließ, beruhte zum einen auf der Einsicht, dass man Deutschland mittels des Versailler Vertrages finanziell an den Rand der Ausbeutung getrieben hatte. Dessen Folgen sind bekannt. Da regte sich in London ein wenig an schlechtem Gewissen. Zum anderen: Man war so vernünftig einzusehen, dass eine Dauerbelastung Deutschlands nicht nur dieses selbst dauerhaft in die Depression getrieben hätte, sondern für ganz Europa üble Folgen gehabt hätte. M.a.W. man ahnte/wusste, dass ein prosperierendes Deutschland einen positiven Effekt für Gesamteuropa haben würde. - Manchmal glaube ich, die oft zu Unrecht gescholtenen 50er waren in politischer Hinsicht viel vernünftiger, weitsichtiger als die laufenden 10er.
Ökonomie-Star Piketty - lesenwert. Der Euro kann nicht überleben, wenn die europäischen Fiskalstrukturen nicht auf einen Nenner gebracht werden. Wird aber kaum geschehen, die Staaten wehren sich gegen diese Uniformierung. Aber auch bei Piketty findet sich nichts grundlegend Neues, es bleiben die bekannten Fragezeichen. Der Glaube, man müsse nur Geld in die Wirtschaft pumpen - "Investieren, investieren!" - und der Laden läuft, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Das hat doch letztlich die EZB gemacht .... mit dürftigen Ergebnissen. Und dies mit Blick auf Griechenland: die schwammen doch jahrelang dank eines aufgeblähten Kredtvolumens in Geld - und dennoch hat sich da nie eine stabile, produktive Wirtschaft entfaltet.
Zitat aus der Rede Tsipras' vor dem Parlament in Athen:
"Zu den wichtigsten (gemeint ist das Thema Schuldenerlass) zählen der Erlass der Schulden des Ersten Weltkrieges mit dem Londoner Schuldenabkommen von 1953 und natürlich die enormen Summen, mit denen die Alliierten den Wiederaufbau des Landes (gemeint ist Deutschland) finanzierten."
Das sind Halbwahrheiten, das sattsam bekannte Spiel mit dem Unwissen der Leute. Unstrittig ist, dass Deutschland vom Marshall-Plan (1947) profitiert hat. Doch erhielt das Land deutlich weniger als z.B. GB und Frankreich - begreiflich. Der Marshall-Plan hat nicht etwa die Wirtschaft finanziert, sondern er sollte den Wirtschaftsaufschwung initiieren. Letztlich war der Impuls vor allem ein psychologischer - als solcher effektiv. Das eigentlich Entscheidende war die DM, die ein Jahr nach dem Marshall-Plan kam .... und die nie hätte verschwinden dürfen.
Piketty: We need a communitization of debts, but it has to be democratically legitimized. I propose a European parliament for the euro zone that would consist of members of the national parliaments. Each country would be represented in this parliament in proportion to its population size. In other words, Germany, with its 80 million inhabitants, would have the largest number of members. These politicians would then vote democratically on how high the deficit could be in the euro zone.
Immerhin was Interessantes - ob's funktionieren würde? Aber letztlich also doch eine Vergemeinschaftung der Schulden - in Deutschland, NL et al. .... nicht durchsetzbar... da ist der Krach vorprogrammiert. Das Ganze ist zu verkorkst inzwischen....
s r 0.02 Ansteckungsgefahr hintergangen werden Krankheit Verlust verzichten müssen zermürbende Zustände
und
s r -0.04 verwundbar beim Kommunizieren
s r -0.06 Erfindungsgabe () geistig lebhaft großes erreichen wollen Rastlosigkeit
Kommendes:
s r 0.26 in 1/2 Jahr Fehlspekulationen zwiespältig zwischen Ideal u. Realität
s r 0.54 in ~1 Jahr Benachteiligung durch andere Entfremdungen - Herabsetzung erleben im Hadern mit der Welt
Schon gewesen:
s r -0.16 1/4 Jahr her Neues beginnen, lernen physische Krankheit Schmerz erfahren
s r -0.19 4 Monate her Erfahrungen sammeln mit Älteren sein Schwierigkeiten überwinden können
s r -0.28 1/2 Jahr her alte Beziehungen heilen Zeit für Selbstehrlichkeit
s r -0.40 den Bedürfnissen anderer ausgeliefert -
s r -0.57 schon fast 1 Jahr her Konflikte plötzliche Niederlagen. - Übermaß
Wäre es ein Klient, würde ich ihm raten, nichts zu überziehen und es sich nicht mit seinen Partner zu verderben.
Scheint zu passen , das Verfassungshoroskop.
LG glomph
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Wäre es ein Klient, würde ich ihm raten, nichts zu überziehen und es sich nicht mit seinen Partner zu verderben.
Hallo Bernd, dein Wort ins Zeusens Ohr.... leider ist da schon viel an Porzellan zerdeppert worden. Der größte Fehler: sie hielten es für selbstverständlich, dass ihre Malaise auch mit den Mitteln anderer Notleidender kuriert wird. Da haben sie wenig Gegenliebe aus Spanien, Portugal und Italien bekommen. Das wären ja eigentlich deren pontentielle Verbündete.
Jetzt will man gegen Deutschland "klagen" ... wieder falsch. Angenommen, die Klage käme durch (aber wo denn bitte ?). Sie bekämen ein paar Milliarden, die dann vorübergehend ein paar Löcher stopfen würden .... Dann wäre ein weiteres Rettungspaket in Deutschland endgültig nicht mehr durchzusetzen. Varoufakis' guter Ruf ist auch in Griechenland weitgehend dahin. Man fragt sich da auch, warum man das Angebot (!) der Schweiz, Einsicht in dortige Konten reicher Griechen zu nehmen, nicht annimmt. Da gibt es böse Mutmaßungen, man kann sich denken, wie die aussehen.
Der Blick nach vorne, hier die TP II für Juni 2015/Juni 2016 - das Ganzjahresbild.
Das sieht nicht nach rascher Entspannung aus - auch wenn der Mond appl. zu steht. In den GZH (hier Placidus) fiele das aber ins 12. Haus, aus 8 kommend. Nun, da ist nichts zwingend, noch ließe sich das Schlimmste verhindern.
Zitat von Klaus im Beitrag #6Der Blick nach vorne, hier die TP II für Juni 2015/Juni 2016 - das Ganzjahresbild.
Hallo Klaus,
verstehe ich richtig, daß in diesem Zusammenhang die Aussagen der Tertiärdirektion II für Juni auch nur für das erst im Juni beginnende Jahr gelten? Oder wirken, anders als bei sonstigen Direktionen, die Stände auch schon vorher, und wenn ja, wie lange vorher?
verstehe ich richtig, daß in diesem Zusammenhang die Aussagen der Tertiärdirektion II für Juni auch nur für das erst im Juni beginnende Jahr gelten? Oder wirken, anders als bei sonstigen Direktionen, die Stände auch schon vorher, und wenn ja, wie lange vorher?
Hallo JZM, nein, die Wirkung setzt ein - analog zum Solar - mit dem kommenden Juni. Nach dem, was man derzeit hört, werden sich die Griechen bis dahin recht und schlecht durchgeschlagen haben - dann aber soll es wieder einmal ein "letztes" Hilfspaket geben - und da denke ich, dürfte der Widerstand in- und außerhalb Deutschland zu stark werden. (Soll aber nun keine echte Prognose sein.) Die TP sind lunarer Natur - sie eignen sich daher auf mundaner Ebene gut, um das "nationale" Empfinden und Wirken abzubilden.
Zitat von Klaus im Beitrag #8[quote=JZM|p2175]Nach dem, was man derzeit hört, werden sich die Griechen bis dahin recht und schlecht durchgeschlagen haben - dann aber soll es wieder einmal ein "letztes" Hilfspaket geben - und da denke ich, dürfte der Widerstand in- und außerhalb Deutschland zu stark werden. (Soll aber nun keine echte Prognose sein.) Die TP sind lunarer Natur - sie eignen sich daher auf mundaner Ebene gut, um das "nationale" Empfinden und Wirken abzubilden.
Deine TD II hätte so schön die gegenwärtige Situation wiedergegeben . . .
Hast du denn irgendwo in diesem Forum die laufende, also zur Zeit noch gültige TD versteckt?
Bisher habe ich die Nachrichtenlage so verstanden, daß die griechische Regierung nicht in der Lage sein wird, die Angestellten- und Beamtengehälter am Monatsende noch voll auszahlen zu können, wenn sie ihrern laufenden übrigen Verpflichtungen bis dahin nachgekommen sein sollte.
Das würde dann auch heißen, daß die Möglichkeit des Sich-Durchschlagens bis dahin entfiele.
Es sei denn, der griechischen Regierung würde geholfen, "dieses, im Grunde und im Vergleich zur Aufgabe der Zusammenführung der europäischen Völker in Stolz und Würde, marginale, ja lächerlich geringe, gewisse, aber nur - und jedenfalls nur - vorüberhehende Schwächeln der Liquidität" zu beseitigen. (So ähnlich Varoufakis gestern Abend bei Günther Jauch).
Hall JZM, ich bin mir völlig sicher, dass die Griechen noch lange nicht über den Berg sind - und mancher, der sich da besser in den Interna auskennt als ich, sagt, sie hätten das Schlimmste noch vor sich. Man darf ja nicht übersehen, dass das Ganze schon runde 6 Jahre währt - da ist nicht mit einer raschen Wendung zu rechnen, zumal da wenig an wirklicher Veränderung stattgefunden hat - was zugegeben auch einem echten kaum zu bewältigenden Kraftakt entsprochen hätte. Die Griechen haben es seit Bestehen ihres Staates (um 1830) noch nie geschafft, ein halbwegs intaktes Finanzsystem aufzubauen. Da fand ich mal eine Stelle in Th. Fontanes Roman "Der Stechlin", um 1890 geschrieben, da wird den Griechen schon damals der gleiche Mix aus Unfähigkeit und Unwilligkeit unterstellt.
Das noch laufende TPII-Bild also 6/2014-6/2015. Nicht so dramatisch wie das Kommende. Mit den Kardinalhäusern in den Kardinalzeichen ein recht deutlicher Hinweis auf einen Kurswechsel.
Man lasse sich nicht von täuschen ( ex conditione)- das ist natürlich auch ein Mix, der von Hoffnung und Euphorie- die war ja jetzt da bei der Wahl der Neuen, die große Erwartung. Aber steht auf dem 5. Grad - ein ausgesprochener Crash-Grad (das sabische Symbol ist da sehr drastisch, spricht von einem Auto, das von einem Zug zermalmt wird). Neben vor allem in drei, - da fließt das Geld, aber das sieht nicht nach einem seriösen Finanzgebarden aus - nungut, es ist ja das gesamte Kapitalwesen, das die Probleme europaweit verursacht.
Da habe ich mich offenbar nicht verständlich genug geäußert: Ich teile deine Ansichten hinsichtlich der Lage Griechenlands völlig, nur bin ich der Meinung, daß sich die griechische Regierung eben nicht mehr bis zum Juni wird durchwurschteln können, sondern daß sie bereits bis Ende März zahlungsunfähig wird, es sei denn, ihre Liquidität wird wieder hergestellt (siehe oben, im letzten Absatz meines Texts, der durchaus ironisch gemeint ist).
Fraglich wäre dann, auf welcher Grundlage dies geschehen sollte. Aber die könnte leicht gefunden werden, wenn gewichtige (z.B. Finanz-) Interessen in diese Richtung gingen.
Obwohl mir die wahre Funktion, vor allen Dingen aber die Triftigkeit einer Tertiärdirektion II noch etwas schleierhaft ist, ist die Betrachtung der ab Juni gültige TD II doch spannend (auch ohne den notwendigen Bezug zum Grundhoroskop).
Die sehr enge Konjunktion von Uranus mit dem IC scheint einerseits auf eine Trennung von den Vertragspartnern (IC als Mitte zwischen 1 und 7) hinzudeuten, gleichzeitig aber auch auf eine 'Revolution', einen Aufstand der Opposition gegen die Regierung (4. als 7. Haus der offenen Gegner der Regierung, Haus 10) geführte 'Revolte'. Zumindest dürfte die Regierung durch erhebliche innenpolitische Spannungen größtem Druck ausgesetzt werden und in größte Schwierigkeiten geraten.
Der Mond, Generalsignifikator für das Staatsvolk, befindet sich sehr stark im eigenen Zeichen und im äußerst günstigen, Gewinn versprechenden 11. Haus, in Applikation zu Jupiter, Herrscher von 8. In diesem Zusammenhang ist das 8. Haus auch als das Geld der anderen, der Vertragspartner, anzusehen, und da Jupiter in seiner Exaltation steht, scheint es sich um eine recht umfangreiche Geldmenge zu handeln, an die das Staatsvolk gelangen wird.
Das deutet darauf hin, daß es der Regierung gelingen wird, die Europäer dazu zu bewegen, weiter Geld nach Griechenland zu pumpen, wobei dies scheinbar aber dem Staatsvolk dann auch unmittelbar zugutezukommen wird. Zu beachten ist jedoch, daß der Mond als Herr vom 12. das Staatsvolk wohl weiter unter dem Druck rigider Vertragsbedingungen gefangen sein läßt.
Dies wird auch durch Saturn im 1. bestätigt, der als Herrscher des 7. und des 6. , die Griechen ebenfalls aufs übelste (Saturn ist hier besonders übeltäterisch, weil er peregrin ist und im Exil steht, und im Horoskop ist er sehr wirkstark ist weil er im kardinalen 1. Haus steht) ausbremsen und belasten dürfte. Wenn Griechenland nicht an den Verträgen oder seinen Vertragspartnern kranken wird, dann werden zumindest die Griechen ihre Vertragsparner oder Vertäge sicherlich auch weiterhin als eine Art Krankheit empfinden.
Mars als Herrscher des 4. und 9. Hauses im 1. in den schwahen Würden sener Grenzen und seines Gesichts: Insgesamt scheinen für die Griechen (Haus 1) und ihr Land (Haus 4) wieder ein paar (schwache Würden, aber immerhin) Perspektiven (Haus ., Horizonterweiterung) erkennbar.
Vielleicht kommen ja auch wieder mehr Touristen (Ausländer, Haus 9) ins Land (Haus 4) und zu den Griechen (Haus 1)?
Hallo JZM, ich kann mir denken, dass Du mit der Deutung dem Geschehen sehr nahe kommen könntest. Zweierlei scheint klar: a) Man will die Griechen mit allen Kräften im Boot halten... und dabei Zugeständnisse machen - begrenzt. (genauer: Schäuble will wohl nicht mehr, Merkel noch-sie entscheidet.)
b) Tsipras hat begriffen, dass es aus und vorbei ist mit der Taktiererei - liest man, aber so ganz glaub ich's nicht.
Zum Ersteren: 1944, zu Weihnachten, flog Churchill nach Athen. Die Deutschen hatten im Herbst das Land geräumt. Gleichzeitig setzte imLand der Bürgerkrieg ein - der erst 1949 beendet wurde. Dieser Bürgerkrieg ist hier faktisch vergessen worden. Er wirkt aber bis heute nach. Churchill fliegt hin, um Vorsorge zu treffen, dass Griechenland nicht in die Hände Stalins fällt.... was am Ende auch verhindert wurde. Analog kann ich mir denken, dass es wiederum darum geht, einen befürchteten Zugriff auf Griechenland zu verhindern.
zu b) Tsipras fliegt zu Merkel - und von Berlin direkt nach Moskau. Bewusstes Kalkül. Frei nach Luther: "Hier stehe ich - ich kann auch anders."
Zu im TP II-Bild. Der steht in eins sehr schlecht- da außerhalb der Sektion (dazu kommt das von Dir Genannte), was den Alten zufolge bei ihm besonders nachteilig wirken soll.
Siehe den rückläufigen tr auf dem MC des Verfassungshoroskopes. Es scheint jetzt in die fianle Runde zu gehen. Hoffentlich kommt man - "die Griechen", "wir" - da nicht mit allzu schweren Blessuren davon.
Hier einige Überlegungen zum Grexit - und es zeigt sich, dass dies der beste Weg ist - und zwar gerade auch für Griechenland: