.....im Forum hatten wir in letzter Zeit mach Angriff gegen die Wissenschaft an sich zu lesen, dabei wenig Verteidigung weil sich wohl mancher sagte "bellende Hunde ....".
Aber doch eine gewisse Unversöhnlichkeit war zu spüren.
Die Homöopathie steht allgemein unter Bedrohung der Nichtakzeptanz und Leugnung und ich dachte mir dazu:
Wenn man annimmt (was ich tue) ,das Wasser lebendig ist und ein Gedächtnis hat, dann gibt es kein Problem damit.
Das Gedächtnis von Gegenständen oder die Macht der Dinge.
Kleiner Überblick über das Buch:
ZitatWarum spüren wir eine bestimmte Stimmung in einer Wohnung, in einer Stadt? Fühlen uns irgendwo spontan bedrückt oder wohl? Warum wollen manche von uns unbedingt ein Taschentuch des Papstes oder einen Handschuh von Lady Gaga in ihren Besitz bringen? Warum erhoffen sich einige von uns Heilung von heiligen Orten? Und warum haben andere wiederum Angst, dass Dinge, die mit ihnen einmal in Berührung waren, dazu benützt werden können, sie magisch zu beeinflussen? Wie kann Leonardos Mona Lisa eine magische Macht entfalten? Und wieso vertrauen manche darauf, dass ein Markenartikel sie zu einem neuen Menschen macht?
Die gewagte Antwort lautet, Dinge und Orte, überhaupt alles, hat ein Gedächtnis. Und dieses Gedächtnis wirkt. Sogar Ihre Gedanken sind, wenn sie einmal gedacht sind, nicht einfach fort, meint der berühmte Einstein Schüler und Physiker David Bohm. Ihre Kaffeetasse könnte sie gespeichert haben. Und so spüren wir, wenn wir vor der Mona Lisa stehen, was Leonardo dachte oder fühlte, während er sie malte. In der Mona Lisa steckt noch Leonardos Geist! Unsterblichkeit wird hier zur Option.
Das PDF heißt Vortrag Offenburg und hat laut Seiteninformation die Uhrzeit: 13:37 Uhr
Da steht jetzt der Merkur am AC.
Der Gedächtnisspeicher liegt meines Erachtens beim Skorpion bzw. Pluto, der hier in Haus 1 Quadrat Merkur/Sonne in Erscheinung tritt. Pluto-Merkur ist auch die Kopie, das wären dann die Faltungen, die da gespeichert sein sollen, von allem was je gedacht und gemacht wurde, huch!
ZitatGeht man insbesondere davon aus, alles seien Quantensysteme, wie zum Beispiel der Physiker Brian Greeneoder auch der Physiker Archibald Wheeler sich vorstellen können, so wären wir, mit allem Drum und Dran, in unserer Wellennatur ewig. Wir könnten dann als Personentheoretisch wieder erweckt werden, in allen unseren Phasen, in jeder Sekunde unseres Seins.Man denkt natürlich gleich an die beunruhigende Wiederkehr des ewig Gleichen... Das vermeiden wir, wenn wir ein Modell wählen, in dem das Gehirn ein Quantensystem ist, und nicht etwa das Bewußtsein. Das Gehirn als Quantensystem ist dann real und virtuell, wobei das virtuelle Gehirn in Aktion unser Bewußtsein wäre: Unsere reine Funktiondes Denkens, Fühlens, Wahrnehmens ist hier immer schon im Vakuum. Wenn wir denken, sind wir immer schon in diesem höheren Bereich.Unsere ureigene Aktion des Denkens, Fühlens, Wahrnehmens etc. kann somit nicht aus der impliziten Ordnung des Vakuums in unsere explizite Welt entfaltet werden. Dort ist lediglich unser reales Gehirn, und dort sind die konkreten Resultateunseres Denkens, Fühlens, Wahrnehmens, Erinnerns usw. Wir selbst, mit unseren Gehirnen, aus Fleisch und Blut, könnten so aus der impliziten Ordnung wieder hervorgeholt werden. Auch unsere konkretenGedanken etc., nicht aber unsere reine Funktiondes Denkens und Fühlens. Die könnte sich als Folge der Tätigkeit etwa unseres wiederhervorgeholten realen Gehirns neu herausbilden.In diesem Modell hättenwir eine beunruhigende Folge nicht: die Wiederkehr des immer Gleichen, die Wiederkehr eines identischen Lebens. Wir könnten hier wiedererstehen und nocheinmal ganz neu anfangen,Sie müssten nicht noch einmal dieselbe Frau oder denselben Mann heiraten.Eine tröstliche Vorstellung
Was mich schon immer gestört hat, ist dieses "cogito", und hier wieder: wir denken.
Das ist falsch, denn es müßte heißen: Es denkt in einem.
Die Wiederkehr des Ewigleichen ist ja genau der Knackpunkt - ist es einem möglich, aus den Modellen auszusteigen, oder nicht?
Selbst die unsterblichenolympischen Göttermit ihren menschlichen Eigenschaften sind der Moira unterworfen.
Dadurch, daß Wasser in Rohre und Leitungen "gezwungen" wird, ist es bereits deformiert.
Ich war einmal in Zell am See, dort gibt es im Ort einen Brunnen mit Wasser direkt aus dem Berg. Ich konnte fast nicht aufhören zu Trinken, so als hätte Wasserentzugserscheinungen gehabt.
Zitat von federkiel im Beitrag #2Ich war einmal in Zell am See, dort gibt es im Ort einen Brunnen mit Wasser direkt aus dem Berg. Ich konnte fast nicht aufhören zu Trinken, so als hätte Wasserentzugserscheinungen gehabt.
.....ja, sowas hab ich auch mal erlebt, in Frankreich irgendwo in der Nähe der italenischen Grenze 2500 Meter hoch in einen Sackgassendorf, direkt aus dem Berg. Das Wohnmobil damit vollgetankt, hielt fast ne Woche.
Herrlich!
ich gucke ja auch immer den Denkfluß in mir zu (deshalb begine ichja oft einfach .....)
Uns fehlt das "reine" Wasser, in den Leitungen wird die Struktur des Wasser verändert.
Masaru Emoto hat das Wasser "besprochen" und dann mit irgendeinem Supermikroskop untersucht.
Was die Uhrzeit angeht, könnte es auch Steinbock Ac sein, auch wenn RR A steht.
Als Krebs mit Mond-Neptun Haus drei - neun untersucht er das Wasser, mit Pluto-Merkur-Jupiter, geht es hier auch um das Gedächtnis, wie auch Struktur.
Das Thema Wasser ist ja besonders aktuell, es werden bereits Wetten auf Preissteigerungen-senkungen zumindest in US abgeschlossen, wie auch in Australien, das ja unter Trockenheit leidet, die Farmer Wasser zum tagesaktuellen Preis kaufen müssen, und dabei in den Ruin getrieben werden.
So strahlte Arte am 17.12. um 20:15 "Wasser, im Visier der Finanzhaie" aus.
Talmud Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Es fangt also mit den Gedanken an, also war am Anfang nicht das Wort, sondern der Gedanke.
In spirituellen Büchern wird immer das Entfernen von "alten Dingen" empfohlen, weil es die Energien in sich trägt, die für unser weiteres Leben nicht vorteilhaft ist. Viele Menschen können auch mit dem Wort "Energie" nichts anfangen, z.B. dass wir selber eine Energie mit uns tragen, die andere spüren, aber aus Unkenntnis nichts damit anfangen können. Dann heisst es ...ich kann die nicht riechen... Übrigens: Eine Bekannte riecht grundsätzlich an einem neuen Buch und kauft es nur, wenn es angenehm riecht.
Jetzt, wo Saturn auf Pluto zuläuft, ist eine gute Zeit zum "Ausmisten", damit wir keinen Ballast mit uns herumtragen. Vouga in "Experimentelle astrologie" spricht von einem Kreisel, der auf einem zu glatten Boden tanzt und durch die Schnelligkeit das Gleichgewicht verliert oder eine Barke, die durch eine Welle in eine geneigte Stellung kommt oder das auf Sand gebaute Haus. Positiv wäre ein langer Reifungsprozess.
Zitat von federkiel im Beitrag #4Alles Leben kommt aus dem Wasser, und ohne Wasser kein Leben.
Sind das jetzt "Faltungen", die wieder auftauchen, mußte man je Wasser kaufen?
der Film "Wasser - im Visier der Finanzhaie" macht einen wirklich fassungslos.
Als Datum der Erstveröffentlichung fand ich den 10.12.2019. Immerhin ein Quadrat von Neptun auf 16°-Fische zur Sonne auf 18° Schütze. Und Venus-Saturn auf 18-20° Steínbock wirft noch einen schwachen Spiegelpunkt auf Neptun.
Die Königskonkurrenz und knappe Ressourcen zeichnen doch ein interessantes und klares Bild.
Zitat von Dona im Beitrag #5Es fangt also mit den Gedanken an, also war am Anfang nicht das Wort, sondern der Gedanke
Hallo Dona,
wortloses Denken ist nicht möglich und es heißt: IM Anfang. Diese Unterscheidung ist wichtig, denn das Wort ist im Steinbock als Nomen zu finden, es ensteht aus den Fischen, dem noch Ungeteilten, oder aus dem Nichts und kommt über den Wassermann zum Ursprung. Es ist also ein Gestaltwerdungs-Prozess, deswegen IM. Hieße es AM, müßte es ja einen bestimmten Punkt geben, eine Startlinie, und die gibt es nicht. Gedacht wird erst im dritten Quadranten.
Zitat von federkiel im Beitrag #7wortloses Denken ist nicht möglich
Ja, es gibt tatsächlich Leute, die sprechen, bevor sie gedacht haben. Das kommt aber nicht gut an. Ich will aber nicht über die Döbereiner Vorgehensweise diskutieren, wir sind hier auf der Spielwiese und das Thema ist Gedächtnis, was ich gleichsetze mit Energie der Dinge. Ich denke auch, dass es für die Materie einen Startpunkt/Startlinie gibt. So wird nur unser Körper wieder "zu Staub" und das, was den Körper belebt, geht in eine andere Energieform über. Wir sollen ja schon Hunderte an Verkörperungen gehabt haben. Wir befinden uns in einer Zeitenwende https://armin-risi.ch/Artikel/Vedisch/Wi...s-Kali-Yuga.php und einfach erklärt haben wir jetzt die dichteste Erscheinungsform.
Ich fand einen Artikel von Juni 2015 http://www.astrotexte.ch/sources/jupsat.html und dort heisst es in "Die Luftmutation von 1980" Es zeichnet sich in dieser Luftzeit bereits ab, dass das Denken einen idealistischen oder einen ideologischen Einschlag bekommt.... Typisch für eine Luftblase sind auch die massenhaften Migrationsbewegungen, deren weitere Zunahme noch zu erwarten ist.
Zitat von federkiel im Beitrag #4"Wasser, im Visier der Finanzhaie"
„ Zitat Warum spüren wir eine bestimmte Stimmung in einer Wohnung, in einer Stadt? Fühlen uns irgendwo spontan bedrückt oder wohl?... Warum erhoffen sich einige von uns Heilung von heiligen Orten?“
Ein Ort oder ein Gegenstand sind für mich zwei verschiedene Themen.
Der Ort hat immer eine astrologische Koordinate, die für das Individuum geeignet oder ungeeignet sein kann. Deshalb kann ich gut nachvollziehen, dass es heilige Orte gibt, diese liegen z.B. In Indien am Wasser, dem Heiligen Fluss Ganges, der seit Alters her als Lebewesen gilt.
In Adliswil ZH steht ein Hindutempel an der Sihlau. Die Stimmung am Fluss Sihl an diesem Ort ist besonders, auch wenn hier eine ehemalige Fabrikhalle steht. Die genauen Ortskoordinaten (W.Döbereiner, Feingitter) ergeben eine Differenz von 5,28 Fische. Berechnet man das Äquinoktium der Tempelgründung 1994, steht dort Saturn, (6,x Fische), die exakte Position dürfte bei der Tempelgründung selbst gelegen haben.
An der Sihlau in unmittelbarer Nähe des Tempels sind ferner eine Rufolf Steiner Schule, eine Schokoladenfabrik, ein Durchgangsheim für Flüchtlinge und eine Musical Schule gelegen...
Zitat Dona: "Ja, es gibt tatsächlich Leute, die sprechen, bevor sie gedacht haben. Das kommt aber nicht gut an."
Hallo Dona
Das gibt es nicht. Jeder denkt, bevor er spricht.
Es kommt jedoch vor, dass das Denken aus dem Empfinden gespiesen wird. Denkräume und Empfinden (Jupiter/Mond), Denkkonzepte und Empfinden (Pluto/Mond), reaktiv aufgeladen mit Mars, ergibt dann den impulsiven, reaktiven verbalen Ausspruch. (Mond/Mars).
Dass es nicht gut ankommt, hat dann mehr was mit dem kollektiven Sozialverhalten der Herde zu tun, die dann, weil sie die "Wahrheit" nicht erträgt , gleich eine Negativbewertung der Person, die so was sagt, abgibt.
Was du dabei übersehen hast, ist, dass dein Zusatz: "Das kommt aber nicht gut an", eine Vorverurteilung, durch die Übernahme einer Meinung des Kollektiven (und auch deine subjektive Meinung) ist, die nicht aus dem eigenständigen denken entspringt.
"Richtig oder falsch", wird aus der Denk-Meinung gespiesen, "Wahrheit", wird aus dem Empfinden gespiesen.
oft ist es ja die Wahrheit, die man da unbedacht ausplappert. Und dass die Menschheit damit nicht gut umgehen kann, ist keine Vorverurteilung sondern eine Tatsache. Die Sprache kam erst nach der telepathischen Kommunikation, die wir immer noch mit uns eng verbundenen Menschen führen. So wissen wir oft schon, wer anruft oder man schreibt jemanden und der mir gleichzeitig "ich hab gerade an dich gedacht". Zur Telepathie kommen wir wieder zurück, das Internet ist eher eine Ablenkung von dieser Begabung.
Das Gedächtnis von Orten haben wir (ich und andere) vor langer Zeit besprochen. Das war hoch interessant, z.B. eine alte Bäckerei, die geschlossen wurde. Jedes andere Geschäft hielt sich dort nicht lange, nur die, die mit frischen Lebensmitteln zu tun hatte.
Verzeiht, wenn ich nicht auf alles eingehe. Ich komme mit der Döbereiner Sprache einfach nicht zurecht.
ich wollte diese Thematik schon vor Wochen mal ansprechen im Zusammenhang mit dem Juwelenraub in Dresden. Immerhin wiesen die astrologischen Konstellationen auf merkwürdige geheimnisvolle Zufälligkeiten hin, die im Volksmund und in Medien gerne zu Klatsch- und Tratsch-Spekulationen führen. Materialisten erfreuten sich über spekulative Wertschätzungen der Materie und Freunde des „Zufalls und Schicksals im Geiste“ raunten über Geheimnisse des Bezüglichen.
Zwar kein Speer des Schicksals, aber immerhin fehlt ein Degen des „ Polnischen Weißen Adler-Ordens“.
Wenn wir nun das Schicksal des Degens verfolgen wollen benötigen wir keine spekulativen Einstein-Relativitäten, die keiner versteht noch quantenphysikalische Hintergrundinstrumente. Es reicht unter anderem die Synchronizitäts-Lehre von C.G.Jung.
Also keine spekulative Esoterik, sondern ein wenig spirituelle Parapsychologie und vor allem Geisteswissenschaft. Für materialistische Memphistoteliker schmerzhafte Greuelpropaganda, wie es in Goethes Faust I parodiert wird.
Über "Der Zufall und das Schicksal“ schrieb Wilhelm von Scholz im letzten Jahrhundert ein mehrfach erweitertes Standardwerk, welches nur gesammelte Fallbeispiele aufführt, nahezu ohne spekulativ-theoretische Ablenkungen.
Es wird deutlich, auch materielle Gegenstände haben ihr „Schicksal“ . Manche Hellseher und Hellfühlige können mit Gegenständen kommunizieren, soweit es das Karma des Bezüglichen zulässt. Vieles wurde früher in Märchenerzählungen hineingeheimnist.
Um welche Kräfte geht es nun easily? Um Ätherkräfte oder morphische Felder?
Hallo Dona Ich habe leider nicht die Zeit, alles lesen zu können oder mich zu erinnern, was hier alles geschrieben wurde. Wiederholungen gibt es immer wieder und für neue Mitleser und -Leserinnen sind diese sicher nicht uninteressant.
Die Sprache ist übrigens nicht „diejenige von Döbereiner“, sondern er benutzte die deutsche Sprache in ihrer Bedeutung. Bedauerlich, dass man sie nicht mehr so lernt und somit nicht mehr verstehen und benutzen kann. (Ausser Vielleicht noch Schriftsteller und Dichter?) So entstehen sprachliche Missverständnisse. Vielleicht gehört das zur zwischenmenschlichen Kommunion einfach dazu. Herzliche Grüsse, planeta
spannend, was du da zum Thema zusammengetragen hast.
Zum Degen fällt mir ein, dass Schwerter in alter Zeit nach der Fertigstellung einen Namen bekamen und zu einer Person zugehörig waren und deren Schicksal mitbestimmten. (Mars/Saturn). Oder deren Schicksal günstig fügen sollen (Ju/So). Excalibur ist wohl das Bekannteste.
Mircea Eliade hat zur Schmiedekunst und ihrer mythischen, schamanischen und magischen Zusammenhänge ein Buch geschrieben: „Schmiede und Alchemisten“.
PS: „ In einigen Gesellschaften erreichte das Schwert einen regelrechten Kultstatus. So war im Japan der Edo-Zeit das Tragen von Schwertern nur bestimmten Personen gestattet und strikt reglementiert.Auch bei den Kelten lässt sich eine Art Schwertkult feststellen. Die Männer wurden mit Schwert begraben, Schwerter wurden rituell zerstört oder als Opfergaben in Seen und Flüssen versenkt. Daher sind viele Originale in Museen und Sammlungen erhalten.“
Anscheinend war in Europa vor allem bei den Kelten im Schwert eine magische und persönliche Verbindung an seinen Träger bis in den Tod und wurde mit diesem begraben. Grüsse
Zitat von glomph im Beitrag #1Die gewagte Antwort lautet, Dinge und Orte, überhaupt alles, hat ein Gedächtnis. Und dieses Gedächtnis wirkt. Sogar Ihre Gedanken sind, wenn sie einmal gedacht sind, nicht einfach fort, meint der berühmte Einstein Schüler und Physiker David Bohm. Ihre Kaffeetasse könnte sie gespeichert haben. Und so spüren wir, wenn wir vor der Mona Lisa stehen, was Leonardo dachte oder fühlte, während er sie malte. In der Mona Lisa steckt noch Leonardos Geist! Unsterblichkeit wird hier zur Option.
Hallo Bernd,
nochmals zurück zu deinen Eingangsbeitrag.
Die Unterschiede der Beispiele zeigen sich im Standort:
- Element Wasser (Neptun), 4. Quadrant
- eines von einem Künstler gemalten Bildes (Emotion, Sonne, Künstlerischer Ausdruck), 2. Quadrant
- eines Gedankens, 3. Quadrant
- einer in Massenproduktion von Maschine gefertigten Kaffeetasse (Form der Erscheinung, Stier Venus) 1. Quadrant - (von mir aus einer durch den Töpfer handgefertigten Kaffeetasse (1. Quadrant)
Soll man das Gedächtnis nennen oder nicht viel stimmiger "Wirklichkeit"? Die gewesenen Gegenwarten hinterlassen ihre Bestimmung vom MC und diese Bestimmung bleiben als Wirklichkeit - (weil es eine Wirkung auf ausstrahlt) - übrig.
Die Wirklichkeit ist nicht selbst sichtbar, entfaltet jedoch seine Wirkung und diese ist durch das Wasser, das Gemälde, den Gedanken, die Tasse, erfahrbar.
Die Wirklichkeit ist alles, was gewesen ist und in der Gegenwart übrig bleibt um seine Wirkung zu entfalten. Nicht zu verwechseln mit der "Realität"!!
Grüsse planeta
PS: Und jetzt wollen Wissenschaftler im Nachhinein aus der Wirklichkeit ein "Objekt-Gedächtnis" machen? Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln...
Kannst du mir bitte den Link zu den Beiträgen der „alten Bäckerei” angeben? Würde mich interessieren. Grüsse, planeta
Liebe Planeta
dazu gibt es keinen Link. Das war nicht hier und ist schon viele Jahre her. Das Forum ist leider gelöscht.
Das Schwert: wir gehen in unserer Vorstellungswelt meistens vom jetzigen Ist-Zustand aus. Die Kelten/Germanen etc. lebten in waldreichen Gebieten und ich schätze, dass das Schwert auch dazu diente, sich den Weg freizuschlagen und eine Behausung herzustellen.
ZitatDie Sprache ist übrigens nicht „diejenige von Döbereiner“
Ihr nehmt für astrologische Deutungen die von ihm benutzten Begriffe, also ist es vereinfacht gesagt "Döbereiner Sprache".
bei deinem Beitrag fällt mir Dr. George Washington Carver ein, der Erdnüssen und Süßkartoffeln ihre Geheimnisse entlockte. Das Buch "Der Mann, der mit den Blumen spricht" gibt es noch.
ZitatDie Wellenfunktion, üblicherweise symbolisiert durch den griechischen Buchstaben Ψ, beschreibt in der Quantentheorie ein mikroskopisches Teilchen.
Nun, ich weiß ja nicht, wie andere astrolgische Schulen das sehen, aber in der Rhythmenlehre ist in Haus 12 - Fische noch alles ungteilt, das Nichts oder eben auch Alles als Prinzip, aber noch nicht erfaßbar oder greifbar, auch noch undeterminiert, insfofern auch zusammenhängend, erst über die Teilung über Haus 11 und 2 kommt es zum Ursprung.
Was also die Quantenphysiker da mit komplizeirten Formeln und Messungen gefunden haben, liegt in der "Metaphysik" längst vor, und ob das jetzt Quants, Atome oder Moleküle sind, ist eigentlich egal.
Und was das Beispiel der Mona Lisa angeht, so stand ich vor selbiger vor vielen Jahren, als man beim Louvre noch nicht Schlange stehen mußte. Ich hab mit nur gedacht, was für ein Aufhebens um dieses Gemälde. Es ist klein, mit Alarmanlage abgesichert, Wachposten daneben, ich fand da jedenfalls nichts besonderes daran.
Unlängst gab es hier eine Kopie des Das letzte Abendmahsl in Originalgröße zu sehen, auf dem ja neben Jesus eigentlich eine Frau dargestellt ist, da wird Maria Magdalena vermutet. Mein Eindruck: was, wenn Leonardo einfach ein bißchen ironisch war, was ich auch in anderen Gemälden, die dort ausgestellt waren, vermutete.
Zitat von glomph im Beitrag #20Das ist wohl doch komplexer.
Das mit dem Denken ist ein weites Feld. Kann auch hier nicht erschöpfend bahandelt werden.
Wenn man für etwas (noch) keine Worte hat, so hat man zumindest eine Empfindung auf Grund von einer Wahrnehmung, der Denkprozeß ist möglicherweise unfertig.
Aber es stimmt schon, es gibt ja auch den Bildansturm, das wär dann Jupiter-Uranus, mundan gesehen.
Und ich hoffe, es ist kein Stretipunkt, daß das Bildhafte aus dem Wassermann kommt.
Zitat von Dona im Beitrag #19Zitathttps://de.wikipedia.org/wiki/George_Washington_CarverDie Pflanzen wussten um ihre Heilkräfte und teilten diese mit - irre oder faszinierend?
für manche Kirchenväter im Mittelalter ein Horror! Umfassende Literatur zu dieser Thematik wurde wohl stattdessen in die Bibliiothek des Vatikans verbannt?
fragen wir uns doch: Was ist der Mensch im Schlaf? Er ist eine bloße Pflanze. (Georg Christoph Lichtenberg)
Und deshalb predigen wir mitunter im Schlaf von einer imaginären Kirchenkanzel.
Während der mittelalterlichen Kirchenherrschaft fürchtete der Klerus besonders jene Frauen, die ohne Worte komnmunizieren konnten. Es waren die Kräuterfrauen, die Heilerinnen, welche die Sprache der Pflanzen und Heilsteine, also die Sprache Gaias „verstanden“. Mutter Erde war gewissermaßen eine Gegenpäpstin, die das Hexeneinmaleins erfand.
Viel lief die Kommunikation mit der Natur durch Trancezustände, oft als atavistisches Hellsehen bezeichnet, das weltweit in schamanistischen Traditionen praktiziert wurde. Im Zuge der Menschheitsentwicklung und des schon lange vorhandenen Klimawandels, sowie der angriffigen „Künstlichen Intelligenz“ wachsen alle Lebewesen auf Erden kommunikativ zusammen. Die Not macht inzwischen auch die Elementarwesen erfinderisch, die sonst gerne für sich lebten und allenfalls nur Künstler und Mystiker inspirierten. Immer mehr Kinder entwickeln zusätzliche aussersinnliche Kommunikationsfähigkeiten, um zukünftigen Verwerfungen in Natur und Gesellschaft besser gewappnet zu sein.
Zum Beispiel Anna Cecilia Grünn, die auf einem Pferd durch Deutschland ritt und sich unterwegs mit den lokalen Naturgeistern austauschte. Darüber hat sie ein Abenteuerbuch geschrieben.