Hallo,

die Meldung ist so schockierend, dass ich den Artikelanfang zitieren möchte:

Zitat

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"Um sicherzustellen, dass Kliniken einen Zugang zu „reproduktiver Gesundheitsversorgung“ gewährleisten können, schlägt die stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen vor, Mediziner nur dann einzustellen, wenn sie bereit sind, Abtreibungen durchzuführen."

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Und weiter: "„Wenn Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen und Ärzte einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen, kann das ein Beitrag für eine bessere Versorgungslage sein“, so Kappert-Gonther. Es handele sich um eine „verhältnismäßig milde Maßnahme“, aus der sich keine grundsätzliche Verpflichtung für alle Ärztinnen und Ärzte ergebe."
Sie sprechen von einer "Versorgungslage", wo eine Abtreibung doch einer "Entsorgung" mehr gleicht.
Und dass sich "keine grundsätzliche Verpflichtung ergäbe", sagt die Steinbock-Partei. Wenn das mal kein Schenkelklopfer ist. Keine Verpflichtung.
Diese grünen Wirtschaftsesoteriker kommen immer Scheibchenweise daher, so nach dem alten Motto kleiner Finger, ganze Hand.
Ebenso wie bei der Abschaffung der Homöopathie. Heute soll nur die Zahlung über Krankenkassen verboten werden, und morgen die ganze "unwissenschaftliche" Heilkunst.

Diese Ricarda Lang hat noch keinen Saturn-Umlauf hinter sich, und setzt sich als Partei der Grünen - was für mich immer mit Leben zu tun hatte - für Abtreibung ein. Warum findet die kein anderes Thema, um sich hoch zu sterilisieren?

Bei Döbereiner findet man ein paar Zeilen zu den Grünen in "Modelle des Gegenwartslosen", Seite 32 ff.

An dem Tag, 12.01.1994, besteht ja ein gradgenauer Sonne-Uranus auf 22°-Steinbock.
Neptun liegt zwei Grad vorher.

Laut Erfahrungsbilder von Döbereiner:
"Schwangerschaftsgefährdung des Ungeborenen".

Wie du solche Sachen nur immer findest, wunderbar!

Mit der Sonne- Uranus Konstellation sind ja nicht wenige gesegnet, ich auch.

Ich z.B. bin brutal schreckhaft, das ordne ich der So-Ur Opposition zu.
Wenn nur das Telefon klingelt, flieg ich fast vom Stuhl. Zum Glück hat der Lehnen, gut ausgesucht.

Angela Merkel (So-Krebs) und Hubertus Meyer-Burckhardt (Sonne-Löwe), haben beide Sonne-Uranus Konjunktion.
Von Meyer-Burckhardt hörte ich mal in einem Interview, dass er sich als "Fähnchen im Wind" sieht. Wenn sich hier oder dort etwas tut, dann macht er das eben. Das klang unglaublich angenehm und positiv. Ich kenne das von mir auch, nur mit etwas mehr Zwang dahinter. Aber vielleicht hat er den seinigen nur unterschlagen, weiß man nicht.

Und die Engelgleiche Merkel wirkt ja auch wie das Fähnchen im Wind. Wenn Fukushima nicht vom Tsunami zerstört worden wäre, hätten wir noch kein Atomstromverbot. Wenn die Flüchtlinge nicht an der deutschen Grenze gestanden wären, hätten wir sie nicht im Land. Hat sie noch etwas anderes wesentliches entschieden? Mir fällt gerade nichts ein. Sie hängt ihr Deutschland-Fähnchen auch nur in den Wind.
Ihr Schweigen ist keine Taktik, da ist nur der Entscheidungsdruck nicht groß genug.

Hallo

Die verweigerte Angst will den in der Entwicklung dem Uranus nachfolgenden Saturn blockieren.
So kann man Abtreibung unter den verweigerten Sonne-Uranus auch als Kampf gegen den Eintritt in die Zeit als Bestimmung sehen, oder umgekehrt, als Kampf um Beliebigkeit.

Hubertus Meyer-Burckhardt:
Diese ganze Scheiße mit der Zeit: Meine Entdeckung des Jetzt; München 2019

Gruß
Daniel