Hallo Mimi,

es ist alles schon etwas länger her jetzt, aber ich meine mich zu entsinnen, daß Döbereiner diese Zusammenhänge mit und mit auch weiter präzisiert hat. Anfänglich hatte ich das auch so verstanden, daß die Erscheinung H1 sei, später dann kam er doch quasi zu dem Schluß, daß unser geläufiges Verständnis von "Realität" eigentlich falsch ist im Sinne der Beständigkeit der Dinge. Da habe ich noch so im Hinterstübchen, daß eben die Erscheinung ein Aufscheinen ist, welches das Energiepotential des ersten Hauses an diesen Prozeß bindet. Aber hier war Aufscheinen durchaus auch als fragwürdig, als Scheinen, den Anschein haben etc gemeint, zumindest hab ich es so in Erinnerung. Und eben auch jenen Punkt, daß die Substanz selbst H2 erst in H3 zur Sichtbarkeit kommt. Wohl auch in Analogie zum alten Dreierschritt von Eckhaus ausgehend, H1 die Sache an sich, H2 die Substanz, H3 die Ausübung/Funktion hieraus.

Gruß

Fritz

Hallo Fritz

Du bringt ein neues Wort in die Diskussion, Realität und setzt es, wenn ich dich richtig verstanden habe, gleich mit Erscheinung.
Die Er-Scheinung hat jedoch etwas mit "scheinen" zu tun, mit "Licht" (wie oben erwähnt).
Das 1. Haus ist noch nicht in der Dualität.
Die Erscheinung wird dann erst im 2. Haus zur Realität.

Freundliche Grüsse,
Mimi

PS:
"...Zum anderen ist real vor allem etwas, das in Wahrheit so ist, wie es erscheint,...
https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Im 2. Haus wird die Erscheinung real,

Besten Dank an norbertsco, Elisabeth für das Beantworten meine Frage.

Schon beim Lesen der Erklärungen stolpere ich über die für mich sehr abstrakte
Wortwahl, sodass ich nur ansatzweise eine Vorstellung bekomme was gemeint
ist.
Es scheint mir, dass es einer speziellen Affinität bedarf um die Wortwahl der MRL
als heimisch zu erleben. Deshalb wurde die MRL für mich nicht die erste Wahl.
Danke und Gruß Franz-Josef

Hallo Franz-Josef

„ ...sehr abstrakte
Wortwahl“

Irgendwie ist es traurig, dass unsere Muttersprache abstrakt zu sein geworden scheint und wir uns nicht mehr verstehen können, obwohl wir die selben Worte gebrauchen. (Noch jenseits von Astrologie).

Für mich ist es das Selbe wie beim Singen. Die gesamten harmonischen Zusammenhänge begreifen, wenn man eine Melodie singt. Oder die Noten im Geiste sehen, wenn man Musik hört. Diese Fertigkeit zu erlangen hat auch Jahrzehnte gedauert. Trotzdem bin ich froh, immer drangeblieben zu sein.

Freundliche Grüsse,
Mimi

Hallo Elisabeth,

für das Merkel-Beispiel danke ich Dir.

Stauungsbildung, nie nährender Mond und zahllose andere Formulierungen anderer Mitgliederbeiträge,
die ich haufenweise anführende könnte, was wirklich nicht als Vorwurf aufzufassen ist.
Es ist wohl der Begriffswelt der MRL geschuldet sich so auszudrücken, was nur diejenigen verstehen
die von Anfang an eine Affinität für diese Begriffswelt mitbringen.

MRL scheint mir ist eine Welt für sich, eine ganz besondere Findung von W.D. der eine eigene Kreation
von Astrolgie geschaffen hat. Was ich von ihm sehr gut verstanden habe ist seine Häuseranalogie von
der ich heute noch zehre.

Zitat von federkiel im Beitrag #10

---

Also entweder möchte man etwas verstehen, oder halt wieder nur die eige-
nen Vorurteile bestätigt haben.

---

Zitat von Mimi Riri Lehderlöf im Beitrag #9

---

Irgendwie ist es traurig, dass unsere Muttersprache abstrakt zu
sein geworden scheint und wir uns nicht mehr verstehen können, obwohl wir die selben Worte gebrau-
chen. (Noch jenseits von Astrologie).

---

Guten Abend Franz-Josef

Die ersten 10 Jahre (von 40) mit Lektüre MRL habe ich oft nur „Bahnhof“ verstanden. Manche Sätze musste ich ganz langsam 5, 6,7 x durchlesen, um einigermassen zu erahnen, was genau gemeint war.
In den Seminaren bin ich manchmal fast eingeschlafen, weil ich schlicht nichts mehr in meinen Kopf aufnehmen konnte. Niemand war wohl so langsam wie ich, glaubte ich.

Da war dann das Schlüsselerlebnis mit dem Satz über den Apfelbaum, der seine gesamte Fortpflanzung in die Verantwortung der Biene übergibt, wo ich die Bildsprache angefangen habe zu begreifen.
Jeder Begriff hat einen Inhalt, der begriffen werden will, nicht nur verstanden.

Die MRL ist wie das Musizieren. Die Meister müssen auch alles mühsam von Grund auf lernen und ihr Leben der Vollendung widmen, die sie gefühlt nie erreichen werden.
Da braucht es wohl schon eine gewisse innere Notwendigkeit, eine Leidenschaft, damit man es aushält.

Dein Zitat: „ Es ist wohl der Begriffswelt der MRL geschuldet sich so auszudrücken, was nur diejenigen verstehen, die von Anfang an eine Affinität für diese Begriffswelt mitbringen.“

Ich kann dich verstehen, wenn es nicht dein Welt ist, aber es ist dann nicht in Ordnung, aus normalen Begriffen der deutschen Sprache eine „Begriffswelt der MRL“ machen zu wollen. Zur MRL gehört eben auch die Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache.

Freundliche Grüsse,
Mimi

ich zitiere und deute ja oft frei nach döbereiner.
leider bin ich nur bei zwei seminaren dabei gewesen.
bin schon am ende der 80er zur unerwünschten person in der mrl erklärt worden.
die teilnahme an den seminaren wurde mir verwehrt.
woran das gelegen haben mag , kann ich nur erahnen. wissen tue ich es nicht.
als bunter vogel war ich natürlich damals in den medien . viel ahnung von astrologie habe ich damals noch nicht gehabt.
es waren aber alle da , fernsehen und yellow press. computer horoskope hab ich auch verkauft.
meine aktivitäten sind wohl nicht gut angekommen bei den münchenern.
bin dann bei michael roscher gelandet. mit michael roscher habe ich mich sehr gut verstanden , auch privat.
herr roscher hat immer sein herzblut für die weiterentwicklung der astrologie gegeben. schade vieles davon ist in vergessenheit geraten.
die kg beschreibungen von roscher sollte man immer für die deutung nutzen.
l.g. jens

An alle die hier in diesem Faden bemüht sind und waren, danke ich erst mal für deren
Bemühungen Dinge und Begriffe zu erörtern und verständlich zu machen.

Um eines ganz deutlich zu machen, während meiner Jahrzehnte zurückliegende
Bemühungen mich mit der MRL zu befassen, wurde mir schon klar, das W.D. eine
eigene besondere und intelligente Art der Astrologie kreiert hatte.

Vier seiner ockerfarbenen Lehrbücher hatte ich gekauft um zu verstehen wie die-
Organismus funktioniert. Je weiter ich vordrang umso undeutlicher wurde mir durch
die Wortwahl der Begriffe was gemeint war. Dann ließ ich die MRL ruhen und wandte
mich Ebertin, Thomas Ring und viel später John Frawley zu.

Jahre vergingen und die vorgenannten Autoren und andere wie Robert Hand, Debo-
rah Houlding, Sue Ward verstand ich auf Anhieb. Und später wandte ich mich wieder
der MRL zu, weil ich das Gefühl nicht los wurde etwas zu versäumen, wenn ich die MRL
gänzlich außer Acht ließe.

Viel Zeit verging und meine Bekanntschaft mit Bernd Westphal und seinem Programm
TPN begleitete mich viele Jahre, da ich mich auch mit der Hamburger Schule befasste.
Wieder später erfuhr ich von Bernd und seinem großartigen Astroprozessor-Programm
und seinem Forum Astrologisch.eu.

Dort traf ich wieder auf die Gemeinde (nicht abschätzig gemeint) der Döbereiner und
begegnete wieder den gleichen Wortkreationen (auch nicht abschätzig gemeint).

Meine Auffassung Astrologie zu betreiben ist Fragenden zu antworten, so dass sie mit
der Antwort etwas anfangen konnten, sie verstehen und befriedigt nach Hause gehen
können und etwas damit anfangen können.

Nachdem die Beitrage im Forum Astrologisch.eu immer mehr an Raum gewann, musste
ich mich fragen, ob es einem Ratsuchenden gelingen könnte diese Sprache zu verstehen
ohne die MRL studiert zu haben. Ich hatte ernsthafte Zweifel. Ich gewann den Eindruck,
dass sich die Anhänger der MRL nur unter ihresgleichen sich austauschen können.

Dann musste ich mich weiter fragen, wo bleibt denn der Ratsuchende? Ich gewann
großen Zweifel wie sich ein MRL-Kundiger einem völlig Astrologie-Unbedarfter, der
keinen Unterricht in MRL haben wollte und konnte, einen verständlichen Rat geben
konnte.

Fragen wie "Ist es besser den Arzt wechseln", "Gibt es versteckte Mängel in dem Haus
das ich zu kaufen wünsche?", "Kann ich dem Autoverkäufer vertrauen der mir sein Auto
anpreist?", oder "Welches sind die wirklichen Motive des jungen Mannes der sich neuer-
dings für mich interessiert?", und so weiter. Fragen also die alltäglich die Menschen be-
wegen und klare Antworten suchen, weil sie auch das Honorar des Ratgebenden aufbrin-
gen mussten.

Ich bin mir ganz sicher, dass es möglich sein muss mittels MRL klare und verständliche
Antworten so zu formulieren die verständlich sind, nicht nur den Anhängern der MRL.
Die MRL ist gut, kein Zweifel, aber es kommt darauf an wie man sie vermittelt und wozu.
Gruß franz-Josef

an diesem tag ist etwas erscheinung geworden.
weil es eine schöne bestätigung ist, hier das bild.
l.g. jens

Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #11

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Hallo Elisabeth,

für das Merkel-Beispiel danke ich Dir.

Stauungsbildung, nie nährender Mond und zahllose andere Formulierungen anderer Mitgliederbeiträge,
die ich haufenweise anführende könnte, was wirklich nicht als Vorwurf aufzufassen ist.
Es ist wohl der Begriffswelt der MRL geschuldet sich so auszudrücken, was nur diejenigen verstehen
die von Anfang an eine Affinität für diese Begriffswelt mitbringen.

MRL scheint mir ist eine Welt für sich, eine ganz besondere Findung von W.D. der eine eigene Kreation
von Astrolgie geschaffen hat. Was ich von ihm sehr gut verstanden habe ist seine Häuseranalogie von
der ich heute noch zehre.

Zitat von federkiel im Beitrag #10

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Also entweder möchte man etwas verstehen, oder halt wieder nur die eige-
nen Vorurteile bestätigt haben.

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Das ist ganz und gar nicht zutreffend. Ein Zitat mit dem man jemand abfahren lässt.

Mehrere Anläufe habe ich unternommen, merkte aber, dass der Funke nie übergesprungen ist, sonst
wäre ich dabei geblieben.

@ Mimi

Zitat von Mimi Riri Lehderlöf im Beitrag #9

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Irgendwie ist es traurig, dass unsere Muttersprache abstrakt zu
sein geworden scheint und wir uns nicht mehr verstehen können, obwohl wir die selben Worte gebrau-
chen. (Noch jenseits von Astrologie).

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Mega, geil, total, echt sind Begriffe die Einlass in unsere Sprachwelt genommen haben, wobei der An-
gesprochene meist selbst genötigt wird heraus zu finden, was wirklich mit Mega, geil, total, echt ge-
meint sein könnte. Hier findet eine Verarmung und Verkrüppelung der Lebendigkeit unserer Mutter-
sprache statt. Die Anschaulichkeit der Adjektive im Siechtum.
Franz-Josef

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Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #16

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An alle die hier in diesem Faden bemüht sind und waren, danke ich erst mal für deren
Bemühungen Dinge und Begriffe zu erörtern und verständlich zu machen.

Um eines ganz deutlich zu machen, während meiner Jahrzehnte zurückliegende
Bemühungen mich mit der MRL zu befassen, wurde mir schon klar, das W.D. eine
eigene besondere und intelligente Art der Astrologie kreiert hatte.

Vier seiner ockerfarbenen Lehrbücher hatte ich gekauft um zu verstehen wie die-
Organismus funktioniert. Je weiter ich vordrang umso undeutlicher wurde mir durch
die Wortwahl der Begriffe was gemeint war. Dann ließ ich die MRL ruhen und wandte
mich Ebertin, Thomas Ring und viel später John Frawley zu.

Jahre vergingen und die vorgenannten Autoren und andere wie Robert Hand, Debo-
rah Houlding, Sue Ward verstand ich auf Anhieb. Und später wandte ich mich wieder
der MRL zu, weil ich das Gefühl nicht los wurde etwas zu versäumen, wenn ich die MRL
gänzlich außer Acht ließe.

Viel Zeit verging und meine Bekanntschaft mit Bernd Westphal und seinem Programm
TPN begleitete mich viele Jahre, da ich mich auch mit der Hamburger Schule befasste.
Wieder später erfuhr ich von Bernd und seinem großartigen Astroprozessor-Programm
und seinem Forum Astrologisch.eu.

Dort traf ich wieder auf die Gemeinde (nicht abschätzig gemeint) der Döbereiner und
begegnete wieder den gleichen Wortkreationen (auch nicht abschätzig gemeint).

Meine Auffassung Astrologie zu betreiben ist Fragenden zu antworten, so dass sie mit
der Antwort etwas anfangen konnten, sie verstehen und befriedigt nach Hause gehen
können und etwas damit anfangen können.

Nachdem die Beitrage im Forum Astrologisch.eu immer mehr an Raum gewann, musste
ich mich fragen, ob es einem Ratsuchenden gelingen könnte diese Sprache zu verstehen
ohne die MRL studiert zu haben. Ich hatte ernsthafte Zweifel. Ich gewann den Eindruck,
dass sich die Anhänger der MRL nur unter ihresgleichen sich austauschen können.

Dann musste ich mich weiter fragen, wo bleibt denn der Ratsuchende? Ich gewann
großen Zweifel wie sich ein MRL-Kundiger einem völlig Astrologie-Unbedarfter, der
keinen Unterricht in MRL haben wollte und konnte, einen verständlichen Rat geben
konnte.

Fragen wie "Ist es besser den Arzt wechseln", "Gibt es versteckte Mängel in dem Haus
das ich zu kaufen wünsche?", "Kann ich dem Autoverkäufer vertrauen der mir sein Auto
anpreist?", oder "Welches sind die wirklichen Motive des jungen Mannes der sich neuer-
dings für mich interessiert?", und so weiter. Fragen also die alltäglich die Menschen be-
wegen und klare Antworten suchen, weil sie auch das Honorar des Ratgebenden aufbrin-
gen mussten.

Ich bin mir ganz sicher, dass es möglich sein muss mittels MRL klare und verständliche
Antworten so zu formulieren die verständlich sind, nicht nur den Anhängern der MRL.
Die MRL ist gut, kein Zweifel, aber es kommt darauf an wie man sie vermittelt und wozu.
Gruß franz-Josef

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Servus Franz-Josef,

wenn überhaupt, orientiere Dich am Orginal nicht an seinen Anhängern. Horoskopbeispiele gibt es genug von WD.
Und wenn er Dir keinen Zugang liefert, ists doch ok.
Für mich ist er aus medizinischer Sicht besonders nterressant. Insbesondere im Hinblick auf den 7er Rhythmus.
Aber es muss durch die eigene Erfahrung.

Und Du hast recht, es muss in eine verständliche Sprache gebracht werden, wenn man einen Ratsuchenden vorsich hat. Anschaulich deuten. Als Astrologe ist man durchaus auch ein Übersetzer.
Döbereiner konnte das schon.
Und auch viele Anhänger. Der Hauck kanns, auch der Neumaier. Beides Dozenten damals an der Schule in München. Die schreiben aber in keinem Forum.
Ich kenn auch noch einen Heilpraktiker aus der Döbereiner-Schule damals. Der ist gut. Keine Homepage.
Vielleicht solte man W.Döbereiner da belassen wo er hingehört, in das papierene geschriebee Buch. Die Homöopathie des Waldes.

Etwas begreifen zu wollen, kann zum Zwang werden.
Und Döbereiner ist ein Fragment an die Annäherung an die Wirklichkeit.


Mit Grüßen,
Angela Schaffer

Hallo Franz-Josef

„Fragen wie "Ist es besser den Arzt wechseln", "Gibt es versteckte Mängel in dem Haus
das ich zu kaufen wünsche?", "Kann ich dem Autoverkäufer vertrauen der mir sein Auto
anpreist?", oder "Welches sind die wirklichen Motive des jungen Mannes der sich neuer-
dings für mich interessiert?", und so weiter. Fragen also die alltäglich die Menschen be-
wegen und klare Antworten suchen, weil sie auch das Honorar des Ratgebenden aufbrin-
gen mussten. „

Die werden mit MRL alle beantwortet.

Z.B Beim Auto muss man das Horoskop der 1. Zulassung erstellen, da gibt es klare Antworten. Man kauft schliesslich nicht den Autohändler.

Man kann auch aus Fragehoroskopen sehr wohl mittels MRL Antworten finden. Das haben wir schon hundertfach hier im Forum gemacht.
Komischerweise hiess es dann immer, (zumindest bei meinen Beiträgen) ich müsse mittels Stundensatrologie antworten, obwohl die Deutung mittels MRL das Selbe aussagt.
Siehe Frage von Merkur betreffend Investition Landwirtschaftsprojekt. Da ist die Antwort klar. Aber sofort kommen dann die Relativierungen, rate mal, von wem..?

Offenbar liegt es an der Verständigung.. Oder am persönlichen Ärger, der aufsteigt und das ständige Vergleichen wollen wegen des Selbstwertgegühls, das leidet und dann das Aufnehmen der MRL Aussagen verunmöglicht? Ja, Ärger und Vorurteil verunmöglicht das Zuhören (auch lesend)!

Ich meine das jetzt generell...

Dass du es nicht lassen kannst mit der MRL zeigt doch, das da eine Sehnsucht in dir ist nach begreifen wollen und Ich glaube, dass du ganz nahe dran bist, den Zugang dazu zu finden...

Herzliche Grüsse,
Mimi

Guten Tag Anschi

man kann davon ausgehen, dass beratende MRL Astrologen mit Klienten die sprachliche Formulierung suchen, die für den jeweiligen Fragenden verständlich ist.
Ich kann jetzt nur von mir sprechen und habe diesbezüglich stets gute Rückmeldungen bekommen.

Grüsse,
Mimi

Zitat von Anschi im Beitrag #20

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Servus Franz-Josef,

wenn überhaupt, orientiere Dich am Orginal nicht an seinen Anhängern.


Mit Grüßen,
Angela Schaffer

---

Himmel, das dient doch nicht der Sache diese Diskussion, sondern schadet.
Es ist doch freiwillig, welcher Schule man sich zugeneigt und verbunden fühlt.
Wenn Formulierungen für MRL Interessierte unklar sind kann man doch einfach nachfragen. Die Form läßt sich ja bekanntlich anpassen an den Fragenden.
Hier ist ja auch ein Forum und keine Beratung.
Also wo liegt das Problem?
Ich lese gerne die verschiedenen Zugänge und Sichtweisen und freue mich über die Vielfalt.
Denn diese Vielfalt ist Leben!
Viele Grüße aus dem unfrühlingshaften Osttirol
Katharina