Am 20.1.2009 trat die EG Verordnung über Lebensmittelzusatzstoffe in Kraft. In dieser ist auch die Beimengung von Titanoxid enthalten.
Schon am 4.7.2018 unterzog man diesen Zusatzstoff einer Prüfung bzgl. Gentoxizität, kam aber zu keinem schlüssigem Ergebnis, weil ja auch immer mit Grenzwerten herumgeeiert wird.
ZitatGesundheitsrisiko Aufnahme über den Verdauungstrakt
Über den Verzehr von Lebensmitteln mit dem Zusatzstoff E171 kann Titandioxid schon in geringen Mengen aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Da Titandioxid nur sehr langsam vom Körper ausgeschieden wird, kann es sich in Organen anreichern. Im Rahmen der Risikobewertung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) im Mai 2021 konnte eine Erbgutschädigung (Genotoxizität) nicht ausgeschlossen werden, da es sich gezeigt hat, dass Titandioxid DNA- und Chromosomen-Schäden verursachen kann. So ist die EFSA zum Schluss gekommen, dass die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff nicht mehr sicher ist. Aufnahme über die Haut
Titandioxid wird nicht über Hautpflegeprodukte wie Sonnenschutzmittel aufgenommen. So können diese Sonnenschutzmittel bedenkenlos auf die Haut (auch Sonnenbrand-geschädigte Haut) aufgetragen werden. Es gibt aktuell keine Hinweise, dass die Verwendung von Titandioxid in kosmetischen Produkten für Verbraucherinnen und Verbraucher gesundheitsschädlich ist. Aufnahme über die Atemwege
Werden Titandioxid-Partikel (aus Stäuben und Lacken) eingeatmet, können sie tief in das Lungengewebe eindringen und hier Entzündungen verursachen und zur Bildung von Tumoren führen. So wird Titandioxid beim Einatmen als möglicherweise krebserregend eingestuft. Die Verwendung von Titandioxid-Nanopartikeln in Sonnenschutzmitteln, die durch Einatmen in die Lunge aufgenommen werden können (Sprühflaschen), ist nicht zugelassen und wird in der EU-Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 geregelt.
Wenn dem so ist, so kann man doch nicht einfach sagen, ist nicht mehr sicher, sondern müßte sofort verboten werden, was in Frankreich schon der Fall ist.
Daß Titanoxid in zahlreichen Medikamenten enthalten ist, findet keinerlei Erwähnung, da sei die Pharmamafia davor.
MC im Krebs, auf GSP Mond-Saturn, das wär eigentlich ein Mangel an Nahrung, oder Einschränkung, mit Mond im Skorpion, also ein Hinweis auf das Genetische, Quadrat Neptun, potentieller Krebs? Neptun im Wassermann weist dann auf die Saturn-Uranus Opp. hin, Saturn in der Jungfrau, die Verarbeitung ist nicht gewährleistet, bzw. löst das Zellgewebe Uranus/Venus auf. Was macht der Mars da am IC, GSP Mars-Saturn, ein saures Milieu?
Offensichtlich mußte der T-Neptun erst an diesen Punkt kommen, um dies als Gift Saturn-Neptun zu deklarieren. Das dir. MC steht auf 5 Krebs, GSP Mond-Uranus, der auch transitär vorliegt, in der Gegenrichtung auf 29.5 Krebs, GSP Saturn-Uranus.
Der genetische Effekt kommt durch Pluto-Merkur Spiegelpunkt vom 6.5. zur Kenntlichkeit. Nachdem das Zeug sicher noch lange nicht verboten wird, sind die Produktdeklarationen ausführlich zu lesen, notfalls eine Lupe ins Geschäft mitnehmen.
Apropos Nano, die sind ja auch in den mRNA Impfstoffen:
Vor diesem Beitrag, der zeigt, dass die Politik krankmachende Stoffe fördert, lief ein Beitrag über medizinische Prothesen. Die gleiche Politik, die Gifte fördert, hat jetzt die Herstellung von z.B. Knieprothesen so erschwert, dass viele mittelständische Firmen die Herstellung werden einstellen müssen. Übrig bleiben Weltkonzerne und eine stark verschlechterte Patientenversorgung.
Wählt Politik im September!
Peter
KernVerlag Schöne Geschichten sollen die Bücher erzählen, Geschichten vom Unbekannten, damit wir die Welt besser kennen lernen.
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Astrologisch
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05.08.2021 09:32 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2021 09:37)
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