David Baltimore, Renato Dulbecco and Howard Temin erhielten 1975 den Nobelpreis für Medizin
Zitatfür ihre Entdeckungen über "die Wechselwirkung zwischen Tumorviren und dem genetischen Material der Zelle".
Die Tatsache, dass Viren Tumore verursachen können, wurde bereits vor mehr als 60 Jahren von Rous bei Untersuchungen von Sarkomen und Leukämien bei Hühnern gezeigt. Diese Beobachtung wurde jedoch lange Zeit als biologisches Kuriosum betrachtet, und erst in den 1950er Jahren wurde gezeigt, dass Viren unter bestimmten Bedingungen auch bei anderen Tieren, z.B. Mäusen, Leukämien und andere Tumore verursachen können. Die Untersuchung der durch Viren hervorgerufenen Veränderung der Wachstumseigenschaften einer normalen Zelle in die einer Tumorzelle - ein Phänomen, das als Transformation bezeichnet wird - wurde in diesem Jahrzehnt durch die Verfügbarkeit von Methoden zur Kultivierung von Zellen unter Laborbedingungen erleichtert. Diese Technik in Verbindung mit der Entdeckung mehrerer Viren, die bei Tieren und in Zellkulturen eine Transformation auslösen können, ermöglichte es, die Rolle des Virus in diesem Prozess zu untersuchen. Es wurde festgestellt, dass sowohl Viren, die genetisches Material des gleichen Typs wie das in den Chromosomen der Zellen enthalten, d.h. Desoxyribonukleinsäure (DNA), als auch Viren, die eine andere Art von genetischem Material, Ribonukleinsäure (RNA), enthalten, eine Transformation verursachen können............
..........Und David Baltimore wies das Vorkommen eines spezifischen Enzyms in RNA-Tumorviruspartikeln nach, das aus RNA eine DNA-Kopie erstellen konnte. Dieses Enzym wurde als reverse Transkriptase bezeichnet. Baltimore hatte zuvor andere virusspezifische Enzyme untersucht, die RNA von RNA kopieren. Durch Anwendung ähnlicher molekularer Techniken wie in diesen Studien konnte Baltimore parallel zu Temin zeigen, dass die Replikation von RNA-Tumorviren höchstwahrscheinlich einen Informationstransfer über die DNA beinhaltet. Den endgültigen Beweis für das Vorkommen von RNA-Tumorviren in Form einer in das genetische Material transformierter Zellen integrierten DNA-Kopie lieferten Experimente anderer, die zeigten, dass gereinigte DNA aus einer transformierten Zelle, wenn sie in normale Zellen eingebracht wurde, die Produktion neuer RNA-Tumorviruspartikel verursachte.
Kann schon sein, daß mit dem Mond in 11 biologische Ursprünge sucht, Sonne auf GSP Jupiter-Uranus, liegt auch so vor, als "Erfinderkonstellation", scheint mit Sonne-Neptun/Merkur nach dem Prinzip zu suchen, findet aber Mars-Pluto vor.
Ist in der HIV, Krebsfroschung u.a. Tätig
Nun, zur Verleihung des Nobelpreises steht der Rhythmus auf 17 Schütze, dort sie T-Sonne Quadrat R. Sonne Neptun, der T Pluto spiegelt drauf, also das mag wohl die Interaktion zwischen Neptun und Pluto sein.
Und er sagt auch:
ZitatDie Furin-Spalte des SARS-CoV-2 betrachtete Baltimore als Indiz einer menschengemachten Labor-Mutation – eine Interpretation, die andere Fachleute wie Kristian Andersen umgehend widerlegten
Baltimore hielt sich zu dieser Zeit MIT, daher auf diesen Ort:
Hier hat es Sonne-Uranus und Pluto-Merkur, die aufeinader spiegeln, auch ohne GSP, greift das auf die Gestalt Waage des Lebens Krebs.
Löwe-Stier, Venus-Saturn, was mag das sein, herdenkonforme Ausdruckformen.
Swiss Medic:
ZitatMüssen wir nun befürchten, dass mRNA-Impfstoffe in unser Erbgut eindringen und es verändern? Nein, diese Wahrscheinlichkeit ist äusserst gering, denn die mRNA
gelangt nicht in den Zellkern, wo das Erbgut (DNA) aufbewahrt wird. Die mRNA ist nur der Bauplan zur Herstellung eines einzelnen Virusproteins. Nach dem heutigen Stand des Wissens wird der mRNA-Impfstoff von der Zelle so behandelt wie die zelleigene mRNA.
Das heißt, sie wissen es nicht, es kann aber sein.
seit Jahren wird von Paläontologen berichtet, welche Viren damals zu Ötzis Zeiten wohl schon unterwegs waren. Dies durch Aufschlüsselung der DNA worin sich dann doch wohl Gensequenzen von kursierenden Viren abgelagert haben. Zumindest also indirekt etwa als Immungedächtnis hält die Erfahrungen doch Einzug ins Genom.
Ansonsten gibt es schon Hinweise, daß dies durchaus möglich ist, wenn auch nicht die Regel.
Zitat von onomos im Beitrag #3Ansonsten gibt es schon Hinweise, daß dies durchaus möglich ist, wenn auch nicht die Regel.
Hallo Fritz
das ist ja genau der Punkt, um den es mir ging, insofern auch, daß die -logen ja ständig behaupten, unerwünschte Nebenwirkungen würden sich gleich nach der Impfung zeigen. Und das ist halt bull shit.
Da steht nämlich der AC exakt auf dem Neptun, wobei ich noch übers Astrologisch/Inhaltliche nachdenken muß, aber vielleicht fällt jemandem ja etwas ein dazu.
zu deinem Beitrag #2 und der Studie von Baltimore fand ich einen weiterleitenden Link zu einem Artikel vom Jan. 2021.
Zitat Ein halbes Jahrhundert Reverse Transkriptase – alles Gute zum Geburtstag!
Die reverse Transkriptase (RT) wurde vor 50 Jahren von Howard M. Temin, Satoshi Mitzutani [ 1 ] und David Baltimore [ 2 ] entdeckt. Eine Geburtstagsfeier findet wegen der SARS-Coronavirus-2-Pandemie nicht statt. Ein Treffen in Cold Spring Harbor (CSH), um dieses Ereignis mit RT-Wissenschaftlern zu feiern, wurde um ein Jahr verschoben. Diese Pandemie erinnert uns jedoch fast täglich an die RT und macht sie derzeit zu einem der wichtigsten Moleküle, da sie als Schlüsselschritt des RT-qPCR-Tests zum Nachweis potenzieller Infektionen die reverse Transkription der koronaviralen RNA in DNA erfordert. Somit verdient der 50. Geburtstag des RT Glückwünsche und einen Rückblick auf seinen Beitrag zu unserem Wissen, unserer Vergangenheit und einen in Abb. 1 zusammengefassten Blick in die Zukunft.
Die RT galt zunächst als seltene Ausnahme in der Biologie und beschränkte sich nur auf Retroviren, wie Leukämieviren von Hühnern und Mäusen. Der Name Retrovirus basiert auf dem RT, das den unerwarteten Fluss genetischer Informationen von RNA zu DNA ermöglicht, der bei seiner Entdeckung im Jahr 1970 als umgekehrt galt. Zuvor dachte man, dass der Informationstransfer nur von DNA zu RNA zu Protein stattfindet wie es im Zentralen Dogma der Molekularbiologie von Sir Francis Crick beschrieben wird – obwohl er diesbezüglich nicht dogmatisch war [ 3]. David Baltimore war in den 1970er Jahren während eines Treffens überrascht, als ein Redner eine RT in Fliegen beschrieb – und argumentierte, dass dort kein Retrovirus bekannt sei. Das war der Beginn einer allgegenwärtigen RT. Jetzt mit so viel Betonung auf der RNA-Welt könnte man die RT in die echte Transkriptase umbenennen, was niemand tun wird!
Die Annahme ist also, dass diese Impf-RNA eben doch zu einer DNA und damit zu einem Genbaustein des Menschen werden kann. Der Weg ist wohl möglich, und das strikte Abstreiten der "Wissenschaftler" scheint zu wanken.
Was anderes: Ich lese gerade wieder in den Erfahrungsbildern Bd. 1 Seite 30: Kommentar über die Dominanz der Causa Materialis
Zitat von federkiel im Beitrag #5Vielleicht noch ergänzend, die Erstimpfung Da steht nämlich der AC exakt auf dem Neptun, wobei ich noch übers Astrologisch/Inhaltliche nachdenken muß, aber vielleicht fällt jemandem ja etwas ein dazu.
Gruß Elisabeth
Der AC der Impfung, das worum es geht, steht auf dem Neptun des DNA-RNA Artikels. Naja, es ist ja "nur" ein Artikel. Aber Neptun ist langsam, und war im engen Orbis ein gutes Jahr auf ca. 28°-Skorpion, dem Impf-AC.
Der Artikel hat Sonne-Uranus. Da fehlt der Neptun, sagt Döbereiner. Wird hier das Urprinzip (Ne) im Gen-Pool (Sko) durch künstlichen Eingriff (So-Ur + Me-Pl) stillgelegt, übergangen, ausgetauscht?
Naja vielleicht beschreibt der Neptun der Studie ja das was im Prinzip der Studie zugrunde liegt, eine schleichende nicht greifbare Auflösung der Anpassungsmechanismen H6 des Lebendigen 2.Quadrant, auf organischer Ebene H2. Der AC der ersten mRNA-Impfung greift das dann auf, denn es fußt ja darauf, was in der Studie beschreiben ist.
Schau ich auf den Neptun, so wäre das das genetische Prinzip, und wie es sich äußert
Dispositorisch dann Pluto in der Jungfrau, dem Veränderlichen per Merkur, als Informationsübertragung, (man hat ja in der Untersuchung Viren auf Tiere übertragen, und dann eben festgestellt, daß diese Tumoren erzeugen können)
Dies nun interagiert nun mit Sonne-Uranus, nerval, neurosekretorische Hormone werden per Schilddrüse instabil, es läuft etwas aus dem Ruder.
Bei Venus-Saturn, als dazwischenliegend heißt es - Venöser Stau- , was üblicherweise mit Beinvenenthrobosen einher geht, aber vielleicht auch mit Hirnvenenthrombosen?
Was mir hier fehlt, sind die Tuomore. Es kann allerdings sein, daß sich dies im Mond-Jupiter zeigt, analog zu Haus 9 und Hau 4, daß die Komposita wuchern, grenzenlos, wobei ja der Mars wiederum in Haus im Krebs steht, aggressiv.
Zitat von onomos im Beitrag #8Der AC der ersten mRNA-Impfung greift das dann auf, denn es fußt ja darauf, was in der Studie beschreiben ist.
Ja, so könnte man es sehen.
Dieses Prinzip des Ausstausches zwischen RNA und DNA, denn so verstehe ich es, scheint sich sowohl das Virus zunutze zu machen als auch die PCR.
Also Malones Arbeit aus dem Sonntagsrätsel bezieht sich ja auch auf diese Thematik, wenn auch spezieller. Hier ist dann auch wieder jener Neptun angesprochen durch ein Mars-Quadrat. Spiegelt dann auch wiederum auf die 1° Stier, die du schon mal im Visier hattest.
ZitatUnsere Ergebnisse belegen, dass das Spike-Protein die DNA-Schadensreparaturmaschinerie und die adaptive Immunmaschinerie in vitro unterwandert. Wir schlagen einen möglichen Mechanismus vor, durch den Spike-Proteine die adaptive Immunität durch Hemmung der DNA-Schadensreparatur beeinträchtigen können. Obwohl keine Beweise dafür veröffentlicht wurden, dass SARS-CoV-2 Thymozyten oder lymphoide Zellen des Knochenmarks infizieren kann, zeigt unser in vitro V(D)J-Reporter-Assay, dass das Spike-Protein die V(D)J-Rekombination stark behindert. Im Einklang mit unseren Ergebnissen zeigen auch klinische Beobachtungen, dass das Risiko einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch COVID-19 mit dem Alter zunimmt, insbesondere bei älteren Erwachsenen, die das höchste Risiko tragen . Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass SARS-CoV-2-Spike-Proteine das DNA-Reparatursystem älterer Menschen schwächen und folglich die V(D)J-Rekombination und die adaptive Immunität behindern können. Im Gegensatz dazu liefern unsere Daten wertvolle Details über die Beteiligung von Spike-Protein-Untereinheiten an der DNA-Schadensreparatur, was darauf hindeutet, dass Impfstoffe auf Spike-Basis in voller Länge die Rekombination von V(D)J in B-Zellen hemmen können, was auch mit einer kürzlich durchgeführten Studie übereinstimmt, in der ein Impfstoff auf Spike-Basis in voller Länge niedrigere Antikörpertiter im Vergleich zu einem Impfstoff auf RBD-Basis induzierte . Dies deutet darauf hin, dass die Verwendung antigener Epitope des Spikes als SARS-CoV-2-Impfstoff sicherer und wirksamer sein könnte als der Spike in voller Länge. Insgesamt haben wir einen der potenziell wichtigen Mechanismen der Unterdrückung des adaptiven Immunsystems des Wirts durch SARS-CoV-2 identifiziert. Darüber hinaus deuten unsere Ergebnisse auch auf eine mögliche Nebenwirkung des Impfstoffs auf Basis von Spikes in voller Länge hin. Diese Arbeit wird das Verständnis der Pathogenese von COVID-19 verbessern und neue Strategien für die Entwicklung effizienterer und sichererer Impfstoffe liefern