Im Deutschen Bundestag wurde heute eine Gesetzesänderung zum Wahlrecht verabschiedet. Wie sieht es mit dieser Neuregelung aus? Ich denke, dass das Mars Quadrat zum Neptun bereits darauf hinweist, dass damit etwas nicht stimmt und gegen das bisherige Wahlrecht und die Verfassung verstößt. Zwilling AC mit eben diesem Mars darauf, weist auf ein aggressives Vorgehen hin, das durch Quadrat zur Sonne und Merkur, inkl. Neptun verstärkt wird. Das 2./3. H. im Krebs mit Mond/Pluto in 9 Steinbock könnte für einen rechtswidrigen Verrat sprechen, u.z. gegen Minderheiten, Saturn Fische. Deshalb könnte man annehmen, dass das Ganze mit Wassermann MC und Uranus in 12 wieder aufgehoben werden wird.
Habe das Horoskop von Herrn Söder, ohne Geburtsstunde, dem Bayerischen Ministerpräsidenten, aber ihr kennt ihn ja alle, mit dem Zeitpunkt der Bundeswahlrechtsreform verglichen.
Der laufende Neptun steht exakt in Konjunktion mit seinem rSaturn und löst gleichzeitig seine Saturn/Uranus Opposition mit aus. Für Herrn Söder als CSU Vorsitzender eine wahrlich existenzbedrohende Lage.
Wie geht es weiter? Bis Ende 2023 pendelt Transit Pluto über seine rVenus, da geht es um Clanbildung, aber auch um höhere Macht. Er hat den Bundespräsidenten aufgefordert, das Ganze zu stoppen. Ob er das tun wird? Eine Fusionierung mit der CDU lehnt Herr Söder kategorisch ab. Als die CSU mit in der Bundesregierung saß, hat sie jeden Versuch, das Wahlrecht neu zu regeln, blockiert. Mir geht es nicht um die Pfründe der Politiker, aber ich finde es spannend die politischen und sonstigen Personen und Ereignisse durch die astrologische Brille zu beobachten.
vielen Dank für den Hinweis. Da ich nur mit Tablets arbeite sind meine Upload-Möglichkeiten gering. So dachte ich mir kopieren wäre eine bequeme Lösung, dem ist wohl nicht so. Der Link Einfügen erscheint bei mir gar nicht. Ich habe bei Astro.com zwar PDF Zeichnungen, aber ich muß sie in Dateien Downloaden und von dort ins Forum.
Elisabeth, es ist folgendes Problem. Ich arbeite nur mit Tabletts und da sind die Upload Möglichkeiten beschränkt. Leider kann ich die astro.com PDF Datei nicht in meine Fotos speichern, denn das wäre wirklich eine feine Sache, von da aus könnte ich problemlos hochladen. Also speichere ich in meine Dateien und kann es von dort nur als Anhang hochladen. Beim Hochladen der Datei bekomme ich auch nur den Löschen Botton, aber keinen Einfügen Botton, was aber nichts ändern würde. Sollten Anhänge ungeeignet sein, dann sage es mir bitte.
ich habe des Rätsels Lösung, wie der Grafik-Download von Astro .com in die Fotomediathek von Tablets und Smartphons funktioniert. Es ist so einfach, dass man es gar nicht glaubt. Man wählt ein Horoskop auf Astrodienst aus, legt seinen Finger darauf und es erscheint ein Menü mit u.a. der Funktion zu Fotos hinzufügen. Hier das Ergebnis.
Hallo Alexandra, mich interessiert das Thema sehr, weil es im Grunde auch ein Pluto_Wassermann_Thema ist. Deine Grafik kann man nicht mehr lesen. Das Sitzungsprotokoll finde ich ad hoc nicht, denn da steht in der Regel auch die Uhrzeit der Abstimmung. An welchem Tag war das nochmal? House
Danke Alexandra, ich wusste wohl, dass der Pluto da formal noch in den letzten Bogenminuten Steinbock gewesen sein muss. Er steht klar in Haus 9, auch beim Beschluss und der Abstimmung. House
Hallo House, ich habe es deshalb ins Forum gestellt, weil ich astrologisch nicht sicher war, ob das Gesetz so umgesetzt wird. Nahe bei Pluto steht Mond, eine Art Verrat. Zwillings AC und Merkur Konj. Neptun Quadrat Mars, da stimmt etwas nicht. Also abwarten und schauen, was passiert. Grüße
Zitat von Astrologielehrling im Beitrag #13Hallo House, ich habe es deshalb ins Forum gestellt, weil ich astrologisch nicht sicher war, ob das Gesetz so umgesetzt wird. Nahe bei Pluto steht Mond, eine Art Verrat. Zwillings AC und Merkur Konj. Neptun Quadrat Mars, da stimmt etwas nicht. Also abwarten und schauen, was passiert. Grüße
Hallo Alexandra, unastrologisch. Die politischen Verlierer wären zwei Parteien, die gerade in der Opposition sind. Ich dachte früher immer, dass solche Gesetze eine größere Mehrheit bräuchten. Das Gesetz kann aber dazu führen, dass die CSU in Bayern im Herbst wieder einmal die absolute Mehrheit bekommt, wenn Söder das gut vermarktet.
in der Praxis der jetzt geänderten Vorlage des neuen Wahlgesetzes bedeutet es, daß die sogenannten Zweitstimmen gegenüber den Erststimmen relativ bevorzugt werden.
in der Praxis der jetzt geänderten Vorlage des neuen Wahlgesetzes bedeutet es, daß die sogenannten Zweitstimmen gegenüber den Erststimmen relativ bevorzugt werden.
Beste Grüße norbertsco
Der Abgeordnete, der über die Zweitstimme ins Parlament kommt, muss seiner Parteiführung dienen, weil sie ihn faktisch ins Parlament bringt.
Der Abgeordnete, der über die Erststimme ins Parlament kommt, muss dem Wähler dienen, weil er ihn faktisch ins Parlament bringt.
Das führt dazu, dass eher einmal Direktabgeordnete den Mut haben, gegen die Linie der Parteiführung zu stimmen.
Bei der Zweitstimme beeinflusst die Partei eher, wer ins Parlament kommt. Ein gutes Beispiel ist die Diskussion um den vergleichsweise geringen Frauenanteil im Parlament.
Das traut sich natürlich niemand offen sagen. Denn die Parteien legen ja über die abwechselnd männlichen und weiblichen Kandidaten meist schon fest, dass die Geschlechterverteilung 50:50 ist.
Aber bei den vom Volk direkt gewählten Abgeordneten gibt es eine deutliche Tendenz, vor allem der weiblichen Wähler, Männer zu wählen. Dadurch kommt es zustande, dass die Geschlechterverteilung im Parlament deutlich von 50:50 abweicht.
Gutes Beispiel ist Annalena Baerbock, die in ihrem Wahlkreis als Direktkandidatin noch nicht einmal den grünen Bundesschnitt schaffte und durch die Partei (aber eigentlich durch sich selbst) auf den ersten Platz der Brandenburger Liste der Grünen für die Zweitstimmen gesetzt wurde. Sie wäre deshalb nur dann nicht in den Bundestag gekommen, wenn die Grünen in Brandenburg unter 5% geblieben wären. Vom Volk wäre sie nicht gewählt worden.
Hallo, die Ausführungen von Norbertsco und House machen m.E. den Mond-Pluto deutlich, der bei der Stimmabgabe noch dominanter hervortritt. Der Wählerwille des Volkes wird geschmälert, und es wird gegen den Föderalismus Deutschlands verstoßen. Schönen Abend Alexandra
ich habe das vielleicht ein wenig zugespitzt formuliert. Aber die „Bevorzugung“ der Zweitstimme gibt es bisher auch schon insofern, dass die prozentuale Verteilung der Zweitstimmen die Parteienverhältnisse im Parlament abbilden müssen.
Dadurch entstand erst das Problem der Überhang- und Ausgleichsmandate und ein zunehmendes Aufblähen des Bundestags.
Das geltende Recht ist nämlich mathematisch gar nicht umsetzbar. Das fiel nur nicht auf, als das Parlament nur aus 3 Parteien bestand.
Am Beispiel Bayern ist das recht gut zu verdeutlichen. Nehmen wir an, die CSU bekommt da 100% aller Direktmandate, hat aber nur 40% der Zweitstimmen, welche über die prozentuale Verteilung der bayrischen Mandate entscheiden.
Dann muss die CSU entweder einen Teil ihrer Direktmandate wieder abgeben oder es werden Überhang- und Ausgleichsmandate produziert und damit der Bundestag größer als er sein darf.
Anders ausgedrückt: Stell Dir vor, Bayern bekäme 50 Direktmandate und 50 Mandate über Zweitstimmen. Dann hätte die CSU in meinem Beispiel 50 Direktmandate, dürfte aber insgesamt nur 40 Mandate haben (=40% mal 100).
Danke House, das ist alles sehr kompliziert. Ich unterstütze die Verkleinerung des Bundestags und kann mir vorstellen, dass die Reform schwierig zu gestalten war, und dabei einiges auf der Strecke bleibt.