Guten Morgen

Gestern hat der Rat für deutsche Rechtschreibung bekannt gegeben, daß die Gendersternchen nicht in Rechtschreibung mit aufgenommen werden, zumindest vorläufig nicht.

Zitat

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Zunehmend werden bei Personenbezeichnungen orthografische Zeichen wie der Doppelpunkt (:) – allerdings ohne ein folgendes Leerzeichen (Bürger:innen) – oder Sonderzeichen wie Asterisk (*), Unterstrich (_) oder andere Zeichen im Wortinneren verwendet. Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. Sie sollen eine über die formalsprachliche Funktion hinausgehende metasprachliche Bedeutung zur Kennzeichnung aller Geschlechtsidentitäten – männlich, weiblich, divers – vermitteln: die Schüler:innen, die Kolleg*innen. Sie gehen damit über Verkürzungsformen wie Bürger/-innen, die vom Amtlichen Regelwerk bereits erfasst werden, hinaus.

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https://www.rechtschreibrat.com/amtliche...-sonderzeichen/

Nachdem das ja in manchen Schulen /Universitäten gefordert wird, kann sich meiner Ansicht jedes Kind dagegen wehren, so Lehrer dies als Fehler im Aufsatz markieren.


Am 1.8.1998 trat die Rechtschreibreform in Kraft, der Beschluß, den Rat einzurichten, erfolgte am 16.10.2004.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rat_f%C3%B...Rechtschreibung

Der Rat besteht aus 41 Mitgliedern aus 7 deutschsprachigen Regionen, deren aktueller Vorstitzende Josef Lange ist, mit einer Sonne auf 0 Fische.

Hier auf Österreich:






Als der Rat eingerichtet wurde, war der Rhyhtmus auf dem Jupiter in Haus 12, die laufende Sonne stand im Quadrat zum MC. Nun steht dort der Neptun, wie die 1° Direktion nun im Widder ein Quadrat zum MC bildet. Dieses MC auf GSP Venus-Saturn ist offensichlich kein "verbessertes Wohnen im Grünen", sondern schafft Zwänge, die offensichtlich immer wieder angesprochen werden, bzw. in Frage gestellt werden.

Im Gegenzeichen, Krebs, den Quellen, findet sich als Herrscher von Eins Venus/Mars, das sind Einschnitte, und zwar funktional, die Durchführung ist im Löwen, also eine recht subjektive Angelegenheit, Merkur auch noch im Löwen, aber in Aspekt zu Saturn-Neptun, von der Hausstellung her quasi ein doppelter Saturn-Neptun, das scheint mir eher keine imaginäre Speilwiese zu sein, sondern ein Wegspülen, um den Uranus, die Neuerung der Orthographie zum Zug kommen zu lassen, aber es hat halt Uranus-Sonne, und das hat etwas Grenzenloses, da Saturn in Haus 12 steht.

Was kommt ins öffentliche Bewußtsein, ein Pluto im Schützen mit Jupiter in 12, d.h., die Anschauung ist verdrängt und wird durch eine Information ersetzt.

Aktuell steht der Rhythmus auf 6 Löwe, dort der Tagesmerkur, im Quadrat zu R-Saturn, wie auch der Uranus auf die Sonne spiegelt, also nicht wirklich was Neues, der Rat hält sich eine endgültige Entscheidung darüber offen.

Es wird wohl der Lauf des Pluto über das Saturn-Neptun-Quadrat abzuwarten sein, was nun in den Kanon der Orthographie aufgenommen wird.

Gruß
Elisabeth

Naja, Silvi, immer steht der Pluto auch nicht in 7, aber was die Sprache angeht, findet sich oft die Option: in einfacher Sprache, das heißt, man nivelliert das Niveau nach unten, wie es ja oft auch in den Schulen der Fall ist. Daher schicken ja vermehrt Eltern mit dem nötigen Kleingeld ihre Kinder in Privatschulen, auch in christliche, die sind ja heute nicht mehr so verbohrt bigott und haben zumeist weltliches Lehrpersonal.
Aber stimmt schon, die Plutokratie hat überhand genommen.