Die Ausschreibung dazu lief vom 7.3.-14.4.2023

https://commission.europa.eu/jobs-europe...3-10427-comp_en

Am 11.7.2023 verlautbarte die Yale Universitiy die Ernennung Fiona Scott Morton, einer Amerkanerin, zur Chefökonomin der europäischen Wettbewerbsbehörde.


https://som.yale.edu/story/2023/prof-fio...ral-competition


Dazu plaudert Martin Sonnenborn aus dem EU-Nähkästchen

Zitat

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Nicht genug, dass Morton ihre Kollegen an der Yale University bereits im April über ihre Berufung in die EU-Verwaltung informierte – einer ihrer Kollegen gratulierte ihr mit einem (inzwischen gelöschten) Tweet sogar auf Twitter. Mit Bezug auf ungenannte „Quellen“ vermelden auch Bloomberg und die Financial Times die anstehende Stellenbesetzung schon Anfang April, nicht ohne zu präzisieren, Morton sei so gezielt ausgewählt worden, dass man da drüben – eigens für sie – gar die geltenden Ausschreibungsregeln „anpassen“ werde.

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In den Unterlagen zum letzten Treffen des Kollegiums am 11. Juli war die Neubesetzung (wohlweislich) im Anhang eines am Vortag per Email übersandten Dokumentenstapels versteckt, am Ende langer Litaneien zu anderen Themen und einer Reihe anderer, völlig unspektakulärer Neubesetzungen.

Der Hauptteil der 26-seitigen Passage zum Posten des Chefökonomen war den zehn abgelehnten Kandidaten gewidmet, unter ihnen etwa der Spanier Juan José Ganuza Fernández. Und die Darstellung von Mortons Vita schließlich kaprizierte sich auf die zu erwartende Muttersprache („Englisch“), während die dazugehörige Nationalität (USA) einfach gänzlich unterschlagen wurde. „Es gab keinen Hinweis darauf, dass sie Amerikanerin war. Wir dachten alle, sie sei Irin“, berichtet ein Hoher Beamter der französischen Libération und versichert, niemand habe eine Ahnung gehabt, worüber da eigentlich abgestimmt wurde. „Wir haben erst auf Twitter herausgefunden, dass wir etwas Inakzeptables akzeptiert hatten“.

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Außerdem hat man in der Ausschreibung "europäische Nationalität" einfach weglassen, also ein Rechtsbruch.

Aber lest selbst Sonnenborns Essay, must read




Außen der Verlautbarung von Yale

Sonne genau dort, wo das MC von der Leyens zur Eidesleistung zum Amtsantritt steht, wieder ein Pluto-Uranus Jahrgang, wie schon oft erwähnt, daß die an den Schalthebeln der Macht sitzen, und eine Neue Agenda umsetzen (wollen) Das Ende des Verbundes ist wieder in den Fischen, verschleierte soziale Zwänge.

In der 1° Direktion steht sie auf 0 Wassermann, und dort MK-Pluto-Mars, und das spiegelt alles auf die Sonne. Zumdem steht Neptun auf ihrer Saturn-Venus Konjunktion, und das tut er auch noch am 1.9.2023, zum Amtsamtritt.

Also sie hat jetzt Sa-Ne, und die dirigierte Sonne steht auf 27,5 Widder, auch Sa-Ne. (Ähnlich wie bei Kamala Harris, siehe dort)

Wurde sie, wie von der Leyen, nach dem Peterprinzip in diese Position gehievt?, wer ist da der Anschieber, der muß ja in der Eu sitzen, wenn die Ausschreibungmodalitäten geändert wurden, und dies vorbei an anderen Kommissaren und MEPs geschieht.

Einige MEPs raten dazu, die Personalie nochmals zu überdenken, hä? Was ist das für eine laue Reaktion?

Kann natürlich sein, daß der laufende Neptun seine "Arbeit" macht, und die Personalie zurückgenommen werden muß, jedenfalls ist das ein ungeheurlicher Vorgang innerhalb der EU, mit Sicherheit nicht der einzige derart, aber einer, der halt aufgeflogen ist.

Gruß
Elisabeth

Neptun hat seine "Arbeit" gemacht!

https://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-kom...ea-f3aa458cddc2