Zitat von norbertsco im Beitrag #24

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man kann es auch mal mit dem Drehen/Verschieben von Zeichen, Häusern bzw. Feldern versuchen.

Der Skorpion ist das 7. Zeichen vom Stier aus gezählt.
In der MRL wird für das 7. Haus gesagt: Gegenwart, Bild.
D.H.: Im Skorpion ist das Bild bzw. die Gegenwart des Stiers.
Übertragen auf Physik:
Die Schwerkraft ist das Bild/ die Gegenwart der Materie

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Zitat von norbertsco im Beitrag #24

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Hallo,

man kann es auch mal mit dem Drehen/Verschieben von Zeichen, Häusern bzw. Feldern versuchen.

Der Skorpion ist das 7. Zeichen vom Stier aus gezählt.
In der MRL wird für das 7. Haus gesagt: Gegenwart, Bild.
D.H.: Im Skorpion ist das Bild bzw. die Gegenwart des Stiers.
Übertragen auf Physik:
Die Schwerkraft ist das Bild/ die Gegenwart der Materie

Beste Grüße
norbertsco

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"Scheint doch keine Unabhängigkeit von Materie gegeben, demnach"

Wie man' s nimmt, Sam. Gespiegelt ist das sogenannte Feinstoffliche in der Welt der materiellen Phänomene, Nenne jenes Feinstoffliche meinetwegen auch eine Sphäre, die gleichsam in Platons Sinne über die Ideen von allem das enertgetische Vor-Bild von Materie bildet und worin sich möglicherweise auch Materie in der einen oder anderen Weise (etwa über morphogenetische Felder aus den Wiederholungsprozessen der materiellen Welt) spiegelt.

Grüße

Hallo Elisabeth,

Du schriebst:

es ist halt nicht symbolisch, sondern der Sog ist wirkend, wie auch die Anziehungskraft wirkend ist.

Oder anders, wie kommt es, daß jeglicher Instinkt versagt hat, sich in der Masse in so einen Tunnel zubegeben?


Ich finde, das ist ein schockierend treffendes Beispiel. Ohne den Sog, wäre da nicht ständig mehr hinten nachgekommen und hätten nicht nach unten/vorne gedrängelt. Es wäre doch natürlich gewesen, Abstand zu halten. Den Vorangehenden ihren natürlichen Intimkreis (so'n halber Meter vielleicht) lassen können. Das war aber nicht der Fall.

Mit Pluto in 2 ist es sogar ein Beispiel für eine Pluto-Herde, wo die "Gruppenmitglieder" untereinander meist gar nicht bekannt sind.

Dabei fällt mir ein, dass ich schon kurz nach Erhalt des Atlas von Döbereiner darauf geachtet habe, wo der Pluto die Autobahn kreuzt. Weil Döbereiner das auch mal erwähnt hatte. Und ich habe das dann nicht mehr gemacht. Das war so gruselig. Es war als ob sich Leute zu einer Massenkarambolage verabredet hatten. Die fahren ihre Autos mittels des eigenem Antriebs, jedoch gliedern sie sich in einen übergeordneten Zusammenhang ein.

Ich denke, der Pluto ist nicht das Böse, aber das Böse (so Döbereiner) hat nur da eine Chance, verdrängt wurde. Damit zeigt möglicherweise Pluto das Böse an. Er ist es aber nicht selbst, er zeigt an wo und was verdrängt wurde.

Willst Du nicht ein Thema zur Loverparade-Katastrophe aufmachen (falls das noch nicht existiert)?

Grüße

Peter