Hallo zusammen,

gelegentlich habe ich schon dargestellt, dass ich meinem Buch die elementare Technik der Astrologie als eine passende Fassung einer messbaren Zeit verwende. Dieser Zeitbegriff soll nicht der Astrologie beigestellt werden, sondern ermöglichen, physikalische Experimente durchzuführen, die dann statistisch ausgewertet werden können.
Natürlich war mir klar, so ein Ansatz wird zunächst von der Naturwissenschaft ignoriert werden. Deshalb habe ich keine eigen erzeugte Daten verwendet, sondern öffentliche Daten verwendet: die Permanenzen aus dem Archiv der Spielbank Wiesbaden.
Zu meiner Überraschung führt ein einfacher Ansatz zum Erfolg. Die Irrtumswahrscheinlichkeit, also die Wahrscheinlichkeit, dass das erhaltene Ergebnis über den ganzen Zeitraum von 19,5 Jahren reiner Zufall war, ist 0,001%. Das bedeutet, macht man solche Experimente über 19,5*100.000 Jahre einmal jeden Tag, dann hat man im Durchschnitt einen gleich guten Fall, wenn vollständiger Zufall unterstellt wird.
Im Niederschreiben der Ergebnisse reifte in mir auch die Idee, die Darstellungen durch Hinweise zu ergänzen, dass die fragliche Zeitstruktur integrale Komponente der Quantenmechanik ist. Das zeigte ich anhand eines stationären Quantensystems. Weiter habe ich mit einem Trick (Wick-Rotation), den man in der Relativitätstheorien anwendet, um die Zeit (hier die Uhrzeit) als vierte Dimension etablieren kann, auf die Quantenmechanik angewendet und gewinne aus einer klassischen Diffusion die Schrödingergleichung. Eine Diffusion kann man sich veranschaulichen, indem man in Wasser einen Tropfen Tinte fallen lässt und dann sieht, wie die Tintenschlieren sich ausdehnen. Die Schrödingergleichung beschreibt dagegen, wie sich eine sogenannte Wellenfunktion in der Quantenmechanik "fortbewegt". In der Quantenmechanik haben wir aber einer andere Struktur, verglichen mit der Diffusion.

Meine These nun, auch die Wellenfunktion ist eine Strömung bzw. Diffusion. Aber diese ist zunächst sehr bizarr. Die sogenannten Wellenfunktion, eine Lösung der Schrödingergleichung, zeigt zwei merkwürdige Eigenschaften:

1. Lokal zirkuläre Rotationen, die scheinbar keine reale Entsprechung haben
2. Die Wellenfunktion "fließt" lokal gesehen in die Richtung, wo ohnehin schon der Fluss maximal ist.

Ad 1. Das können wir uns als Astrologen gut vorstellen: Es gibt lokale "Uhren", deren Gesamtheit eine Darstellung einer messbaren Zeit ist, die der Astrologie näher als der naturwissenschaftlichen Zeit ist.
Ad 2. Das widerspricht einer klassischen Strömung, weil die weiter und weiter auseinanderströmt, während die Wellenfunktion in ihrer "Intensität" gleich bleibt.

Eigenschaften der Quantenmechanik:
1. Unschärfe: Es wird behauptet, die Natur hat ein Unbestimmtheitsprinzip
2. Zufällig: Es wird behauptet, die letzten Gründe in der Quantenwelt basieren auf reinem Zufall, so dass Dinge ohne Voraussetzung, ohne Grund, ja sogar angeblich ohne Ursache, geschehen würden.
3. Superposition: Bevor eine Messungen stattfindet, sind alle möglichen Ergebnisse gleichzeitig vorhanden (Schrödingers Katze)
4. Verschränkung: Zwei Teilchen, die bezüglich einer Eigenschaft (Erhaltungsgröße) sich als Gesamtheit neutral verhalten, zeigen, wenn sie räumlich getrennt werden, ein kohärentes Verhalten, so dass die "Summe" wieder neutral bleibt, die Messwerte dann sich entgegengesetzt ausprägen (z.B. betragsgleiche Messwerte, einer immer positiv, einer immer negativ). Das ist experimenteller Befund, der sogar mit Photonen, die vor Millionen von Lichtjahren Entfernung erzeugt wurden und auf der Erde zu Interferenz geführt werden, bewiesen ist.

Wegen den Eigenschaften 1.-4. Gilt die Quantenmechanik als unverständlich. Jacob Barandes hat aber gezeigt, dass es genügt, die Wahrscheinlichkeiten, die aus der Wellenfunktion ermittelt werden zu nehmen, ihnen jeweils eine solche zirkuläre (und imaginäre) Rotation beizufügen und schon kann er die obigen Eigenschaften 1.-4. aus diesem Ansatz ableiten. D.h. die bizarren Eigenschaften sind nicht fundamental.

Wie soll man sich das vorstellen? Man betrachte das Cover meines Buches z.B. auf Amazon:
https://www.amazon.de/Zeit-sich-Ereignis.../dp/3982664713/

Man sieht überall im Raum schwebend Uhren. Meist zeigen die Uhren unterschiedliche Zeiten an. Solche Uhren, die da frei rumschweben, gibt es gar nicht, sie sind rein "imaginär", also sowas, was Barandes vorschwebte.

Das bedeutet:

Meine Chronomorphie, die Überschneidungen zur Astrologie hat, enthält die ganze Quantenmechanik!

Das bedeutet weiter:
1. Reden wir von einem mechanisch-kausalen Prozess, ist die neuzeitliche Physik der Antike überlegen
2. Betrachten wir aber reichhaltige und komplexe Vorgänge, solche die aus Sicht der Physik schwer oder gar nicht vorhersagbar sind, zufällig erscheinen, wie eben die Messungen in der Quantenmechanik, dann ist die Antike der neuzeitlichen Physik überlegen.


Für die, die ich jetzt abgehängt habe, bringe ich es auf eine stark vereinfachte Aussage:

Die Physik im Kleinen, die Quantenmechanik handelt nicht von Zufall und auch nicht von Quanten, sie ist eine Art Astrologie der Subatomaren Vorgänge


Die oben geschilderte Zusammenhänge sind nun als klare mathematische Darstellungen in meinem Buch vorhanden.
Das Hardcover ist mit dieser Erweiterung schon live. Morgen folgt das Softcover.

Ihr gehört zu den Ersten, die von dieser Wende, die man vielleicht kopernikanische Rückwende bezeichnen könnte, die Astronomie/Physik früher oder später ausführen muss, erfahrt.

Viele Grüße

Peter

Hallo zusammen,

auch wenn es bei vielen von euch nicht so im Focus steht, erhaltet ihr hier als die Ersten, bevor die Note auf einem wissenschaftlichen Portal erscheint, konkretere Informationen.

Da ich aktuell keine PDF anzeigen kann, gibt es nur die Möglichkeit meine Homepage zu besuchen:
https://www.chronomorphverlag.com/

Wie im Bild unten bitte den Push-Button "Äquivalenz Chronomorphie~Quantenmechanik" drücken. Dann kommt ihr auf den entsprechenden Abschnitt und könnt den Artikel herunterladen.



Für Fragen wäre ich dankbar! Hintergrund: Die Note ist zunächst nicht für ein breiteres Puplikum gedacht. Aber wir können in der Diskussion den knackigen Text durch erforderliche Erläuterungen ergänzen.

Willkommen sind auch durchaus kritische Bemerkungen oder Fragen, wenn sie nicht schon moralinsauer triefen. Wir alle, ich im Besonderen, sind mit so'nem Zeugs in den letzten Jahren zu genüge zugetextet worden.

Beste Grüße

Peter