Hallo, am 14.11 gab es am Abend ein rätzelhafte Licherscheinung um die russische Stadt Rezh in der Sverdlovsk Region im Ural. Das Militär und alles andere Offizelle leugnet, etwas damit zu tun zu haben.
Natürlich ist eine berechtigte Frage ob die CAM Uhr genau genug gstellt ist, warscheinlich schon siehe Horoskop:
Das herkömliche Horoskop gibt nicht viel her: Herr am IC, also zu Hause. der hat ein Trigon zum , fein für unbekannte Angelegenheiten. in 7 legt doch etwas militärisches nah, aber das ist kein Beweis. sagt uns auch nur, dass der wohl übertreibt.
Schaue ich in mein Lexikon der Konstellation finde ich für Lichter gerade mal . Aber auch =Licht und = Lichtbrechung
=Poseidon, ist ein Transneptuner der Hamburger Schule, von Sieggrün postuliert. Deutung des : Geist, Idee, Unendliches, Weisheit, geistige Vorstellung.
Nun, sicher ist nicht jeder bereit so etwa zu nutzen, aber manchmal ist es nützlich, wie wir gleich sehen werden.
In der Halbsumme 0°30 Orb, Teilung 4
-*1 -0.20 = Kraftentfaltung am Ort -*2 -0.06 =Üraschende in dieser Stunde 0.00= in dieser Stunde am Ort -*1 0.00 =Wird heute für alle auf der Welt sichtbar (Medien verbreiten) -*3 0.05 Aufmerksamkeit erheischend 0.10 1/ 1 = Etwas Großes *) 0.18 1/ 2 = öffenliche Bewußtsein im Ungewissen 0.26 1/ 2 = Licht 0.26 1/ 3 =, hübsch an zu schauen
Das Horoskop zeigt uns also nur , was wir schon wissen, aber keinen Deut mehr.
Schmunzelnd Glomph
*) WM = Weltmeridian WA =Weltaszendent relozierte MC und AS auf =0° Länge und 0° Breite, dieser Ort vertritt alle Orte der Erde, hat also mit dem zu tun , von dem alle erfahren.
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Vielleicht denk ich jetzt verkehrt: Die Lichterscheinung wurde in Rezh aufgenommen und es wird vermutet, dass sie in oder um Plesetsk Kosmodrom (Plessezk 62N55 und 40O27) stattfand. Was immer da geleuchtet hat, untersteht dem Glücksplaneten Jupiter. Wechselt man den Ort, erhält man Kronos am AC.
Hallo Ursula, reloziert man auf den von Dir gegeben Ort so erhält man:
== = schön anzuschauendes Licht, das spricht für diese Länge als Ursprung.
Man , muß das Gross gewesen sein!
Der (Kronos, noch so ein Transneptuner der Hamburger Schule) liegt mit ~ 9° aber doch zu weit weg.
Es grüßt Glomph
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Hallo, Was für ein isches Ereignis! Ob der Besitzer der CAM seine Uhr wirklich um eine Stunde falsch hatte, wie die 'Siberian Times' gemeldet hat kann ich nicht beurteilen. Was uns sicher bleibt ist der Film und das Planetenbild , =ein schönes Licht und ich werfe das Handtuch.
Es grüßt Glomph
Gast
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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Meines Erachtens zeigt das Horoskop, das, was die Person gesehen hat, und wenn er selbst sagt, daß die Kamera die falsche Uhrzeit hat, so kann man das doch hinnehmen.
Also, da ist einer mit seinem fahrenden Containmant unterwegs und nimmt etwas wahr. ZwillingsAC mit Merkur in Haus 6, die Wahrnehmung des Veränderlichen, der Umstände. Die Planetenversammlung im Skorpion verweisen auf den Pluto, der Mars-Uranus hat, das ist ja eine gewaltige Energienentladung, und zwar auf Grund des WassermannMC ausgelöst durch den Uranus. (Mars-Uranus, der Blitz). Die Venus speigelt auf das MC und hat auch eine Deklinationsparallele, und wird aber von Saturn begrenzt, da ensteht Druck. Die Monknotenachse auf 17 Waage - Gsp Saturn-Uranus - 17 Widder - GSP Mars-Uranus. Da hat es also etwas in der Luft, am Himmell zerissen. Man hört auf dem Video nur Radiomusik, aber eigentlich müßte es auch einen Knall gegeben haben.
Ob da irgendwo etwas gemacht wurde, läßt sich aus dem Horoskop nicht erschließen, weil es eben nur die Wahrnehmung dieser Person aufzeigt. Gruß Elisabeth
Meines Erachtens zeigt das Horoskop, das, was die Person gesehen hat, und wenn er selbst sagt, daß die Kamera die falsche Uhrzeit hat, so kann man das doch hinnehmen. [...] Ob da irgendwo etwas gemacht wurde, läßt sich aus dem Horoskop nicht erschließen, weil es eben nur die Wahrnehmung dieser Person aufzeigt. Gruß Elisabeth
Hallo Federkiel,
da die Kamera ein Phänomen aufgezeichnet hat, ist zur astrologischen Untersuchung (und damit zur Erstellung des Horoskops) doch die Kenntnis des Zeitpunktes erforderlich, zu dem dieses Phänomen - auch außerhalb des subjektiven Erlebens des Kameramannes - stattgefunden hat.
Und dieser Zeitpunkt hängt nicht vom subjektiven Empfinden des Kameramannes ab.
da die Kamera ein Phänomen aufgezeichnet hat, ist zur astrologischen Untersuchung (und damit zur Erstellung des Horoskops) doch die Kenntnis des Zeitpunktes erforderlich, zu dem dieses Phänomen - auch außerhalb des subjektiven Erlebens des Kameramannes - stattgefunden hat.
Und dieser Zeitpunkt hängt nicht vom subjektiven Empfinden des Kameramannes ab.
Ob da auf Erden etwas gemacht wurde, wie z.B. ein Raketenabschuß und und welchem Ort, diese Daten stehe uns nicht zur Verfügung. Was wir haben, ist die Wahrnehmung einer Person, die mit ihrem Auto unterwegs war, und deren Kamera das dokumentiert hat, und das kann ich sehr wohl ausdeuten. Es gibt ja immer wieder solche Lichterscheinungen am Himmel, und da heißt`s dann immer gleich, die Russen hätten Raketen abgschossen, klammheimlich.
Zitat von federkiel im Beitrag #6....und wenn er selbst sagt, daß die Kamera die falsche Uhrzeit hat, so kann man das doch hinnehmen.
Dass der Fahrer es selbst gesagt hat, hab ich nicht mitgekriegt.
Die Einlassung von Ursula, dass der Ursprungsort der Erscheinung ja weiter weg liegt, macht das Horoskop ja auch nicht sicherer.
Also wenn Zeit und Raum mir unsicher erscheinen, dann denke ich, ist es wohl besser einen Schritt zurück zutreten und zu warten bis diese Fragen eindeutig geklärt sind, bevor man sich weiter versteigt.
Vielleicht hätte ich besser geschrieben: "Werfe erstmal das Handtuch."
Überhaupt sind Phänomene die sich über eine große Fläche ausbreiten, wie etwa Wirbelstürme, Sturmfluten etc., mit der Astrologie schwer zu er fassen. Nicht umsonst greift man da gern auf Hilfshoroskope wie, Ingresse, OGs, Eklipsen und Neumonde etc. zurück
Es grüßt Glomph
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Die Multiplen Differenzen sind eigentlich eine Weiterführung der Spiegelpunkte insofern, dass die Differenz, mit der gespiegelt wird, mehrmalig auf den letzten Spiegelpunkt ermittelt wird. Es wird direkt - und konvers gespiegelt.
Rechnung :(a - b)*Spiegelungsszahl = x Notation: a-b *Spiegelungszahl = x Hier im Beispiel (-)*4 =
Mehr darüber kommt in "Theorie und Praxis der Planetenbilder" mit Zeit.
Es grüßt Glomph
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da die Kamera ein Phänomen aufgezeichnet hat, ist zur astrologischen Untersuchung (und damit zur Erstellung des Horoskops) doch die Kenntnis des Zeitpunktes erforderlich, zu dem dieses Phänomen - auch außerhalb des subjektiven Erlebens des Kameramannes - stattgefunden hat.
Und dieser Zeitpunkt hängt nicht vom subjektiven Empfinden des Kameramannes ab.
Ob da auf Erden etwas gemacht wurde, wie z.B. ein Raketenabschuß und und welchem Ort, diese Daten stehe uns nicht zur Verfügung. Was wir haben, ist die Wahrnehmung einer Person, die mit ihrem Auto unterwegs war, und deren Kamera das dokumentiert hat, und das kann ich sehr wohl ausdeuten.
Astrologisch relevant ausdeuten können wir die Wahrnehmung aber nur, wenn Zeit und Ort dieser Wahrnehmung bekannt sind. Darin bestand mein Einwand gegen deine oben zitierte Bemerkung: ohne die zur Wahrnehmung gehörige Ors- und Zeitangabe können wir kein für das Phänomen gültiges Horoskop berechnen.
Und folgerichtig hatte glomph seine konkreten Aussagen aufgrund des (möglicherweise nicht zutreffenden) ersten Horoskops (bis zur Klärung des korrekten Zeitpunktes ?) zunächst einmal zurückgenommen und es bei einer immer noch passenden - aber eben auf die gesamte Erde und über einen längeren Zeitraum zutreffende - Aussage über die Konstellation
Die Multiplen Differenzen sind eigentlich eine Weiterführung der Spiegelpunkte insofern, dass die Differenz, mit der gespiegelt wird, mehrmalig auf den letzten Spiegelpunkt ermittelt wird. Es wird direkt - und konvers gespiegelt.
Rechnung :(a - b)*Spiegelungsszahl = x Notation: a-b *Spiegelungszahl = x Hier im Beispiel (-)*4 =
Mehr darüber kommt in "Theorie und Praxis der Planetenbilder" mit Zeit.
Es grüßt Glomph
DAS ist ja phänomenal, glomph! Glückwunsch zu Deiner großen "kleinen" Findung !!!
Dein Artikel ist auf meine Wochenendend-Leseliste gesetzt.
Verstehe ich Dich denn richtig, daß Deine Fibonacci-Differenz durch das Sternchen * gekennzueichnet wird und nichts mit der von Witte postulierten Differenz zu tun hat?
Zitat von JZM im Beitrag #13Verstehe ich Dich denn richtig, daß Deine Fibonacci-Differenz durch das Sternchen * gekennzueichnet wird und nichts mit der von Witte postulierten Differenz zu tun hat?
Nun Abstände zwischen 2 Faktoren werden sicher schon vor Witte von Astrologen verwendet worden sein.
So wie bei Halbsummen keiner schreibt (a+b)/2 sondern a/b als Kürzel verwendet , so auch hier: Die Zahl ist die Anzahl der Spiegelungen der Distanz oder Differenz oder Abstand, für die Differenz (a-b) von a aus gespiegelt. Die Zahl ist der Multiplikatiopnsfaktor für (a-b). Ist dieser Wert durch einen Faktor besetzt, so haben wir ein deutbares Planetenbild. das * heißt einfach mal und sollte nicht mit dem Sextil verwechselt werden.
Schau die obige Zeichnung, dann sollte alles klar sein.
Es grüßt Glomph
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