Für mich als Planetenbild-Azubi die große Frage: Sehe ich im Horoskop ein Auto und das Ende seiner Produktion? Das Astro-Lex sagt, Auto sei / . Da schau ich mir doch mal das TSH an.
P:20 18 / / -0.50: Geist der Vergangenheit / -0.41: unterdrücktes Volk, Wandel der Öffentlichkeit / -0.37: große Rede -0.21: Volk, also „Volks-Auto“ / -0.14: individuelle Verbindungen / 0.00: Auto, Elektromotor / 0.00: Veränderung durch Tod, Wandlung der Gemeinschaft / 0.08: andere ziehen zurück, unterlegen sein / 0.21: Volksgemeinschaft / 0.27: Maschinen, praktische Arbeit / 0.30: erfolgreich, Massenware / 0.34: maschinelle Kraft, PS
Zusammenfassung: Das Auto an sich ist sehr deutlich sichtbar. Erstaunlich ist / „Tod durch Veränderung und Wandel der (Volks-)Gemeinschaft“ genau in der Achse / oder auch die sichtbare Unterlegenheit des Trabis in technischer Hinsicht, der dem Export im Wege stand. Am Trabi hängen nostalgische Erinnerungen, für viele Bürger war der Trabi etwas, woran man sehr hing, wartete man doch oft lange Jahre auf dieses Gefährt. Man kann sich sicher sein, dass zum Produktionsende große Reden geschwungen wurden.
In der „normalen“ Darstellung sieht man die Sonne aus Haus 9 auf Spitze 6, ein Hinweis auf die Produktionsprozesse, im Quadrat zu Saturn kurz vor Spitze 3: Ende des Prozesses/der Produktion von Fortbewegungsmitteln.
Noch kann man ab und an einen Trabi fahren sehen, aber längst nicht mehr so viele wie vor einigen Jahren. Dennoch: Robust scheinen sie zu sein, die alten Zweitakter. ^^
ZitatIn der „normalen“ Darstellung sieht man die Sonne aus Haus 9 auf Spitze 6, ein Hinweis auf die Produktionsprozesse, im Quadrat zu Saturn kurz vor Spitze 3: Ende des Prozesses/der Produktion von Fortbewegungsmitteln.
....wunderbar, das mit dem stopenden Produktionsprozeß. Selbst ein alter Trabiwitz ist drin:
Wieviele Arbeiter braucht man für einen Trabi?
Zwei, einer falzt () und einer klebt ( im in 6).
LG glomph
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Zitat von GreenTara im Beitrag #3[quote=glomph|p6255] e]
Nicht schlecht.^^ Zu schade, dass ich mir Witze nicht merken kann.
Hallo Rita, "witzigerweise" sprach ich erst kürzlich mit Arbeitskollegen und -kolleginnen über das Thema "Frauen und Witze". Unbestritten: Frauen können in Comedies problemlos mithalten. D.h.: Situationskomik sehen und ad hoc produzieren.
Aber: Spontan einen Witz erzählen? Nicht eine der anwesenden Frauen war dazu in der Lage. Derweil die präsenten Männer etliche auf Lager hatten. (Und keineswegs primär solche mit sexuellem Bezug!) Seltsam, nicht wahr? Der Witz - muss ja eigentlich MER/UR sein - wenn's zur Sache geht, gesellt sich PL hinzu. Auch Freuds "Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten" bleibt (wenn ich mich recht entsinne) die Antwort auf die Frage schuldig, warum Frauen keine Witze präsent haben - und noch weniger: warum sie keine generieren können (oder wollen? ) Wobei Letzteres übrigens zu der Frage führt: Woher kommen die Witze? Sofern ich weiß, ist es noch nie gelungen, den Ursprung eines Witzes -örtlich/zeitlich - klar zu benennen.
Interessant ist, dass die besten Witze jüdischen Ursprungs sind. Salzia Landmann - die bekannteste Sammlung jüdischer Witze.
Da sehe ich gerade: scheint's noch zu geben. Lohnende Lektüre. Etliche hinreißende Witze - man legt sich nieder:
....als ich so 13 Jahre war kaufte ich mir das Freudsche Werk, weil ich etwas darüber erfahren wollte wie Witze funktionieren. Leider wurde ich nicht recht fündig.
„In meiner Schrift über den Witz und seine Beziehung zum Unbewußten habe ich den Humor eigentlich nur vom ökonomischen Gesichtspunkt behandelt. Es lag mir daran, die Quelle der Lust am Humor zu finden, und ich meine, ich habe gezeigt, daß der humoristische Lustgewinn aus erspartem Gefühlsaufwand hervorgeht.“
Freud sah im Witz eine Technik des Unbewussten zur Einsparung von Konflikten und zum Lustgewinn (der »ökonomische Gesichtspunkt«). Der Lustgewinn beruhe auf einer kurzzeitigen Lockerung von Verdrängungen. Durch die Solidarisierung mit Gleichgesinnten wirke der Witz gegen Autoritäten, gegen den Sinn oder auch gegen Andersdenkende.
Drum wage ich ab und an einen Witz.
LG glomph
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Zitat "witzigerweise" sprach ich erst kürzlich mit Arbeitskollegen und -kolleginnen über das Thema "Frauen und Witze". Unbestritten: Frauen können in Comedies problemlos mithalten. D.h.: Situationskomik sehen und ad hoc produzieren.
Aber: Spontan einen Witz erzählen? Nicht eine der anwesenden Frauen war dazu in der Lage.
So schnell kommt man vom Trabi zum Witz. ^^ Einige Witze könnte ich spontan schon erzählen. Nur kann ich mir Witze schlecht merken, was die kontextbezogene Auswahl vermindert.
ZitatDerweil die präsenten Männer etliche auf Lager hatten. (Und keineswegs primär solche mit sexuellem Bezug!) Seltsam, nicht wahr?
Wenn Männer kein Gesprächsthema haben, reißen sie gern Witze - soweit meine Beobachtung in einem männerdominierten Betrieb. Scheint auf eine gewisse Weise zu verbinden.
ZitatDer Witz - muss ja eigentlich MER/UR sein - wenn's zur Sache geht, gesellt sich PL hinzu. Auch Freuds "Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten" bleibt (wenn ich mich recht entsinne) die Antwort auf die Frage schuldig, warum Frauen keine Witze präsent haben - und noch weniger: warum sie keine generieren können (oder wollen? )
Vermutlich eher Letzteres: Wollen. Nichts ist für viele Frauen nerviger als eine angesäuselte Männerrunde, die nur noch auf der Spruch- und Witzebene kommuniziert. Wobei ich auch schon Frauen erlebt habe, die einen Witz nach dem anderen reißen und sogar höchst erfinderisch sind, wenn es darum geht, jemanden hopp zu nehmen. Witzigerweise hatten die Damen alle eine Jungfrau-Sonne. Daten habe ich leider auf die Schnelle nicht gefunden, schade. Wenn ich doch noch einen Datensatz finde, stelle ich ihn ein. Wäre ja interessant, nachzusehen, ob ME/UR plus PL eine Rolle spielen.
ZitatDa sehe ich gerade: scheint's noch zu geben. Lohnende Lektüre. Etliche hinreißende Witze - man legt sich nieder:
Hallo Rita, ein jeder Witz lebt ja vom akut präsenten a-Logischen. Sucht also den Raum des Irrealen/Surrealen. Das scheint eine männliche Domäne zu sein? Grüße, Klaus
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Astrologisch
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28.04.2016 20:37
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-0.50: Geist der Vergangenheit
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-0.41: unterdrücktes Volk, Wandel der Öffentlichkeit
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-0.37: große Rede
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-0.14: individuelle Verbindungen
0.00: Veränderung durch Tod, Wandlung der Gemeinschaft
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0.08: andere ziehen zurück, unterlegen sein
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0.30: erfolgreich, Massenware
0.34: maschinelle Kraft, PS
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in 6).
Wobei ich auch schon Frauen erlebt habe, die einen Witz nach dem anderen reißen und sogar höchst erfinderisch sind, wenn es darum geht, jemanden hopp zu nehmen. Witzigerweise hatten die Damen alle eine Jungfrau-Sonne. Daten habe ich leider auf die Schnelle nicht gefunden, schade. Wenn ich doch noch einen Datensatz finde, stelle ich ihn ein. Wäre ja interessant, nachzusehen, ob ME/UR plus PL eine Rolle spielen.