Trump wurde ja im Forum öfter schon mal totgesagt. Jetzt mach ich mal eine negative Prognose, aufgrund des indischen Bildes. Anlass : http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1186119.html Trump hat sich mit Bannon, seinem konservativen Chefberater überworfen und zwar heftig. Indiz für den Verlust der Kernwählerschaft. In den Vimsatoridasas wechselt das Antardasa im November 18 von Jupiter im Mahada Jupiter zu Saturn als Herr von 6 und 7 in 12. Dann dürfte es für Trumpus enorm schwierig werden. Auch bis dahin schon holperige Auslösungen. Der Saturn in 12 steht auch noch im Krebs im Exil, kommt erschwerend hinzu und aspektiert den Jupiter in 2. Würde zwar keinen Besen fressen, aber doch annehmen, dass es ab Ende diesen (2018)Jahre sehr unangenehm für Trump wird. Sepp Bei Lahiri Ayanamsa alles etwas später.
Ausnahmsweise hat die "Bild" mal recht: "Auch der USA-Experte Prof. Thomas Jäger von der Universität München warnt vor den Folgen des Enthüllungsbuchs:
„Es kann Trump gleich doppelt schaden und das ziemlich heftig. Zum einen wird er darin als unfähig, dumm und lernunwillig dargestellt. Er sei ein Idiot, umgeben von Clowns, wie es in einem Zitat heißt. Das schadet ihm ganz generell und bestätigt vielen Menschen, was sie über Trump jetzt schon denken. Zum anderen bricht er mit einem der wichtigsten Vertreter der nationalpopulistischen Basis. Auf die konnte er sich bisher verlassen. Es wird sich in den nächsten Wochen zeigen, ob die Trump-Basis über den Bruch mit Steve Bannon zerbricht. Der verfügt mit der Seite ‚Breitbart‘ über eine laute Stimme in dieser Bevölkerung. Die schreiben schon jetzt, Trump verfolge nicht mehr ‚America first‘.“
Zitiere mich selber: "Trump wurde ja im Forum öfter schon mal totgesagt. Jetzt mach ich mal eine negative Prognose, aufgrund des indischen Bildes. Anlass : http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1186119.html Trump hat sich mit Bannon, seinem konservativen Chefberater überworfen und zwar heftig. Indiz für den Verlust der Kernwählerschaft. In den Vimsatoridasas wechselt das Antardasa im November 18 von Jupiter im Mahada Jupiter zu Saturn als Herr von 6 und 7 in 12. Dann dürfte es für Trumpus enorm schwierig werden. Auch bis dahin schon holperige Auslösungen. Der Saturn in 12 steht auch noch im Krebs im Exil, kommt erschwerend hinzu und aspektiert den Jupiter in 2. Würde zwar keinen Besen fressen, aber doch annehmen, dass es ab Ende diesen (2018)Jahre sehr unangenehm für Trump wird." Der Zeitraum fällt ziehmlich genau mit den Midtermelektions zusammen, die für die Republikaner problematisch werden könnten. Außerdem erwartet man wirtschaftliche Rückwirkungen negativer Art aufgrund der Zollgeschichten in den USA selber, die bisher gar nicht so aufgetreten sind und die die Wählerbasis Trumps treffen würden. Saturn aus 6 und 7 wäre ja auch die Außenwirkung der USA und ihr Wirtschaften, in 12 allerdings bedeutet das indisch Schwierigkeiten nach Außen( 7 nach 12), aber eine gewisse Resilienz in der Wirtschaft. (6 nach12) Sepp
Merci Mytho, gar nicht schlecht. Spricht in etwas das, was ich denke, an. Kann sich auch ein Nichtinder anhören. Generell kann man zu TRump-indisch sagen, dass er beieinem sehr starken Ausgangshorokop ein schwaches D) hat. Dasbeschreibt die Partnerschaft und den letztndlichen Erfolg des Nativen. Würde mich nicht wundern, wenn Ende des Jahres auch die Ehe ins Schwimmen geriete, wenn das nicht schon der Fall ist. In dem Bereich ist das Bild problematisch. Herrscher von 6 und 7 in12 im Exil. Sepp
Die midterms sind vorbei und die Republikaner scheinen das Repräsentantenhaus verloren zu haben. Gab ja kaum Prognosen zu der Wahl, nur hier bei Trump indisch, wo ich aus dem Antardasawechsel von Jupiter zu Saturn im November auf zunehmende Schwierigkeiten für Trump geschlossen habe. Ist so auch eingetreten , Bingo. Das Saturnantardasa hat er nun für so 2Jahre, d.h. ab jetzt gehts für ihn eher mit Schwierigkeiten weiter. Die Dasas, die ja auch ein Argument für seinen Wahlsieg waren, scheinen bei ihm ganz gut zu funktionieren. Die leichten Differenzen in der Terminierung (18.11.) Können entweder an einer leichten Geburtszeitverschiebung, dem leidigen Ayanamsaproblem odereinfach an der Tatsacheliegen, dass die Inder bei längeren Perioden Übergangsphasen kennen. Also ab jetzt wirds ungemütlicher für Trumpus. Besonders unerquicklich dürfte es in der Ketuunterphase von 8/19 bis 10/19 werden. Impeachment wirds aber nicht geben, dazu bräuchts den Senat und da haben die Reps sogar dazugewonnen. Später vielleicht noch genaueres. Sepp
Hallo Sepp, ja, du lagst richtig - die Dasas sind doch sehr verlässlich. An der Geburtszeit wird derweil schon wieder herumgedoktert, aber ich denke die hat Hand und Fuß. Und, seufz, das Ayanamsa-Problem... steht mal wieder auf der Tagesordnung. Grüße, Klaus
Und weiter gehts bergab: Focus: "Autobauer bringt Trump in Bedrängnis - er reagiert mit offener Drohung US-Präsident Donald Trump hat General Motors (GM) wegen massiver Stellenstreichungen kritisiert und mit Konsequenzen gedroht. Der Konzern will tausende Stellen abbauen - und bringt Trump damit in die Bredouille. » GM, das ist für die USA heftig. Allgemeine Probleme mit der Wirtswchaft, auch General Elektric und andere Dinos. Sepp
Für die wirtschaftlich nicht so Interessierten ein Zitat des Bremer Landesbankers Folker Hellmeyer: " Trump kritisierte den Stellenabbau bei GM in Nordamerika (bedingt auch durch US-Zölle, Kosten für GM bisher 1 Mrd. USD) und forderte, GMs Produktion in China einzustellen. Unsere Einlassung: Die US-Regierung hat die "Terms of Trade" für Unternehmen, die in den USA produzieren, durch die Zollpolitik deutlich verschlechtert. Diese Forderungen Trumps kommen der Forderung nach betriebswirtschaftlichem Masochismus der "Global Player" aus Loyalität zu den USA gleich, deren Regierung aber nicht loyal im Sinne der Unternehmen agiert. Donald Trump lernt jetzt offensichtlich den Begriff der Quadratur des Kreises kennen. Auch GM weiß, dass die Zukunft im Fernen Osten liegt, denn dort liegen unerschlossene Potentiale, denn dort werden Strukturen aufgebaut und nicht konsumtiv die Substanz erodiert!.
Der Konflikt hat die Umsätze Teslas in China einbrechen lassen. Tesla verkaufte 70% weniger Kfz als im Vorjahr. Tesla ist von den Strafzöllen stark betroffen, weil Tesla nicht in China produziert.
Unsere Einlassung: Unter rationalen Gesichtspunkte ist eine Produktionslinie von Tesla in China zu Lasten des Standorts USA die logische Konsequenz. US-Präsident Trump will die bestehenden Zölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. USD von bisher 10% auf 25% erhöhen. Sollten die Verhandlungen mit Peking scheitern, würden Zölle auf alle Importe verhängt. Unsere Einlassung: So wie der Brexit zu einer Produktionsstättenverlagerung animiert, animiert diese aggressive US-Zollpolitik global agierende Unternehmen mit Standort USA, die Produktionsstätten so zu organisieren, dass mit den US-Werken nur der US-Markt und nicht Exportmärkte bedient werden. Das schadet dem US-Kapitalstock und ändert nichts am Handelsbilanzdefizit. Die Unberechenbarkeit der US-Regierung untergräbt die Bereitschaft von Konzernen, sich des Standorts USA anzunehmen." Das ist das Dilemma von Trump. Gegen Mathe und Physik kannste nichts machen. Aber bis das die Grünen einsehen.....Sepp
Astrologisch interessant. Jupiter, der Mhadashaherrscher, damit wichtig wichtig, ist in den siderischen Skorpion eingetreten und damit Konjunktion Ketu und Mond im Fall als Herr von 12. Nicht so lustig und da ist er jetz schon mal fast ein Jährchen, zusätzlich zum Saturnbhukti. Sepp
"Zitat Handelsblatt von heute: "US-Zinserhöhung schlägt auf den Dax durch – neues Jahrestief erreicht Die US-Notenbank hat sich gegen Donald Trump gestellt und die Zinsen erhöht. Der Deutsche Aktienindex gibt fast zwei Prozent nach." Und mit dem Truppenabzug aus Syrien sind die demokratischen Kollegen auch nicht einverstanden und Geld fürs Mäuerchen wollen sie auch nicht geben. Da fehlt nur noch der Stress mit Melania. Sepp
#26: In den Vimsatoridasas wechselt das Antardasa im November 18 von Jupiter im Mahada Jupiter zu Saturn als Herr von 6 und 7 in 12. Dann dürfte es für Trumpus enorm schwierig werden. Auch bis dahin schon holperige Auslösungen. Der Saturn in 12 steht auch noch im Krebs im Exil, kommt erschwerend hinzu und aspektiert den Jupiter in 2. Würde zwar keinen Besen fressen, aber doch annehmen, dass es ab Ende diesen (2018)Jahre sehr unangenehm für Trump wird." Prognose vom Anfang letzten Jahres. Momentan ist Trump dasamäßig seit neuestem in Jup/SAturn/ Merkur. Merkur steht im 12 des relativ lang dauernden Saturnbhuktis. Das ist natürlich unangenehem. Trump scheint gerade momentan einen gravierenden Fehler in den Zollverhandlungen mit China zu machen und einseitig die Tariffs zu erhöhen. Merkur steht im Zwilling, Passt schon. Das wird nicht so gut ausgehen. Bad deal. So sorry. Vielleicht kriegt er noch die Kurve wenn Mahadasaherr Jupiterin den Schützen geht. Ist aber dann gleichzeitig Herr von 8 bei Löwe-AC.
Kemadruma Yoga - hat Trump. Was das ist: der Mond ohne Planeten vom 2. 0der 12. von sich aus gesehen. Rahu / Ketu werden da nicht akzeptiert - d.h. stehen im 2. oder 12. vom Mond, dann können sie den Kemadruma-Effekt nicht verhindern. Und - nicht ganz unumstritten: auch die Sonne im 2. oder 12. zählt nicht. Nun gibt es ja reichlich "neecha-bhanga" - Yogas, die dieses Yoga im besten Fall stark relativieren können , zur Gänze jedoch wohl nie. Also hier wären das: MO im Kendra, Herr über den MO im Kendra, MO im Aspekt auf die Sonne. Was ist, wenn da der MO in Konj. mit einem - natürlichen wie auch akzidentiellen - Planeten steht? Auch hier: der Effekt mag gemindert sein, er bleibt.
Es heißt ja zuweilen, dieses Yoga schaffe Vereinsamung. Mag sein. Man kann aber auch inmitten des Alltagstrubels vereinsamen. Aber was da wohl eigentlich hintersteckt: Der Mond, ohne Stütze rechts wie links, kann seinem Auftrag nur bedingt erfüllen. Der Auftrag des Mondes- "der Geist" : das Individuum mehr oder weniger effektiv einzubinden ins Realgeschehen. Das mag dann im Fall eines mit dem Kemadruma Geschlagenen ergeben Träumer, Superidealisten, A-soziale etc.
Trump hat den Kenadruma-MO in Haus vier. Da wird es schwierig, den "Geist" klar aufs Innerstaatliche auszurichten. Die Folge: Kaum jemand weiß, was er will: Mit oder gegen Erdogan, mit oder gegen die EU etc. Erst verhängt Trump Sanktionen gegen Erdogan, dann werden sie abgeblasen.