#1 | Deutschland 201729.12.2016 23:10 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2016 07:14)
Klaus
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gelöscht
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Es liegen an Bundestagswahlen. Es heißt ja - wieder einmal - man habe es mit einem besonders bedeutenden Jahr zu tun. Doch: Jede Zeit sei "unmittelbar zu Gott" sagte einst ein deutscher Historiker (berühmtes Diktum von Ranke). Also, so gesehen ist jedes Jahr ein "besonderes".
Aber: ein Jahr mit Bundestagswahlen ist nun doch eines, welches Weichen stellt.
Also, zum Auftakt, das Solar (das gute alte Solar..) der BRD, mit dem 24.5. Wirksamkeit erlangend.:
Da muss man - nachdem man MO/UR maximalbedeutsam ad notam genommen hat - ergänzen, dass der AC messerscharf auf den Pluto der BRD-Radix fällt.
Was nun? Vielleicht zunächst einmal ausgehen vom Jahr als solchem - kleiner Exkurs, wenn gestattet. Vor 40 Jahren (so lang ist das her) gab es den "deutschen Herbst", die "bleierne Zeit" (Schleyer / RAF). Vor 50 Jahren begann der "linke Aufbruch" - Juni '67. (Das Wort von der "68ern" ist falsch, das Jahr '67 markiert den Aufbruch der Linken in Deutschland.)
Die 40 ist in der kabbalistischen Tradition eine Zahl des "Ultimativen". Ihr zugeordnet ist die Zahl/der Buchstabe (in der Kabbala identisch) Mem - "Wasser", abgebildet in der Karte 13 des Tarot: "Der Tod". 1949 - 1989: 40 Jahre, d.h. "Finalität", das Ende der DDR eingeläutet - aber auch das Ende der "alten" Bundesrepublik - wenn auch staatsrechtlich weiterbestehend - das Grundgesetz wurde übertragen auf die "Neuen Länder".
Das alles könnte bedeuten, dass die Linke - gemeint ist nicht primär die Partei gleichen Namens! - sich in ein Endstadium gestellt sieht. Dieses wäre dann nur zu überwinden auf dem Wege einer grundlegenden erneuten Selbstfindung - auch im programmatischen Sinne. (Bekanntlich aber ist die Linke europaweit auf dem Rückzug, sieht sich überflügelt durch national orientierte Tendenzen).
Erster Befund also - das Jahr 2017 könnte, vermutlich: dürfte sein das Jahr des Endes des über Jahrzehnte staatstragenden bundesdeutschen Linksliberalismus.
Soll ein Auftakt sein - wäre zu ergänzen (zu kommentieren, in welcher Form auch immer).
Die Sonnenfinsternis am 26.02.2017 wird es richten, was der Mensch nicht bereit ist zu richten. Ansonsten halte ich es mit Tycho Brahe, der sagte, dass die Sterne das Schicksal lenken und, dass Gott aber die Sterne lenkt. Gott kennt weder Parteien, noch Ideologien, denn sonst wäre Er nicht Gott. Von Christus wissen wir, dass wir nicht von dieser Welt sind. Wir haben die Welt mittels unseres Intellektes so zugerichtet, wie sie ist. Wir haben die Erde quasi hingerichtet und die Dinge werden, dem Kausalgesetz folgend, von Jesus auch „Gesetz von Saat und Ernte“ genannt, ihren Lauf nehmen. Es wird der Wille Gottes geschehen und der ist nun mal nicht identisch mit des Menschen Willen.
Bei der Deutung der Sterne, ob im individuellen Geburtshoroskop oder ob in der Mundan-Astrologie stehen heimlich unsere Wünsche Pate. Es gibt keine „neutrale“ Deutung. Wir verwechseln zu oft Ursache und Wirkung und da brauchen wir einen absoluten Maßstab und der ist Gott. Seine Gesetze wirken frei und unerbittlich. Die Gesetze Gottes sind leider noch nicht anerkannt und noch nicht angenommen, obwohl sie „asbach-uralt“ sind. Es sind die zehn Gebote durch Moses, 3.500 Jahre alt, und die Bergpredigt Jesu, 2.000 Jahre alt, die eine andere Welt entstehen lassen werden, aber erst, wenn alle Kriege geführt sein werden und wenn alles Leid gelitten sein wird, was uns zur Erkenntnis reicht.
Die 68iger – Ursache und Wirkung
Als aktives, und leider auch als führendes Mitglied des militanten Flügels der 68iger-Bewegung, weiß ich, dass die 68iger-Bewegung weder 1968 noch 1967 begann. Sie begann 1945 als Folge des Schweige-Kartells der Kriegs-Überlebenden gegenüber ihren Nachkommen. Sie hatte ihre Ursache darin, dass die Menschheit, besonders der deutsche Michel, nichts, aber auch gar nichts aus 1929, aus 1933 und aus 1938-1945 gelernt hat. Wir wurden erst angeschwiegen und dann wieder angeschrien, nämlich bei der Bundeswehr, der „Armee des Friedens und der Verteidigung“.
2017 wird, wie alle Zeiten, eine Zeit der Abtragung werden
Pluto ist unterwegs und es sind mehrere Aufreger unterwegs, aber der Mensch will seine Ruhe haben. Die Zeiten der Ruhe sind vorbei und 2017 wird uns einen Vorgeschmack liefern, auch wenn wir anderes wünschen. Und das ist gut so. Wo wir landen, wenn es nach des Menschen Willen ginge, sehen wir fast täglich.
Noch sitzt der Mensch auf dem hohen Ross und er denkt, er wäre der Welt ihr Boss!
2017 wird uns eines anderen belehren, denn die Zeichen stehen auf Sturm und das ist gut so. Uranus ist unser Freund, der uns aber nicht nach dem Mund redet. Uranus kennt nicht die Feigheit vor dem Freunde!
Hallo Uwe, Dank für die so deutlichen Worte. Nur kurz zum Thema "68er" - wahlweise auch "67er": Gewiss hast Du recht, wenn Du aufs Jahr '45 verweist - und auf das Verschweigen, das dort einsetzte. Aber '67 (2.Juni!) begann ja das deutliche Artikulieren - Studentenproteste etc. Ich denke schon, dass wir da eine tiefgehende Zäsur haben, auch einen Wechsel der "Paradigmen". Grüße, Klaus.
Jupiter 13 Waage spiegelt genau auf 16 Fische, Konjunktion Neptun in 8. Ich denke da an Klausens Prognose im Wirtschaftsparallelthread. Keine Veränderung ohne erhebliche wirtschaftliche Problem. Der Pluto in 6 ist auch nicht ohne. Venus spiegeltziehmlich genau auf den Neptun. Sepp Immer dieser Neptun
Hallo Klaus, das beginnt ja nicht an einem Tag, sondern hat einen Prozeß, im Vorfeld die Pluto-Uranus Konjunktion 65 und 66, und als dies im Spiegel stand, hieß es da nicht " Macht kaputt, was euch kaputt macht".
Schon richtig, Elisabeth, UR/PL - aber entscheidend ist ja, was damals in der allgemeinen Wahrnehmung auftauchte,was das öffentliche Bewusstsein prägte. Und da ist der 2. Juni 1967 - meine ich - ein Initialdatum gewesen.
Es gab da mal so eine 'Wiedervereinigung', daher ist das Horoskop einer prähistorischen 'BRD' mundanastrologisch obsolet, weil, territoriale Änderung = neues Horoskop!
Ja, mag schon sein, Klaus, da stand er Pluto im Quadrat zum Merkur der BRD, (das hatten wir ja erst, nicht? ) bis jetzt ist der Mord an Ohnesorg nicht wirklich aufgeklärt, das ist das eigentliche Problem.
Haben mit dem Mond-Uranus eine Vorstellung vom Reinen, dem Unberührbaren. Im Herbst - Wahlen - über Haus 6, Jupiter-Pluto Spiegelpunkt der Pluto rhythmisch ausgelöst, der auf GSP Mars-Jupiter steht.
Hiezu noch die Eklipse auf Berlin:
geladen mit Mars-Jupiter GSP auf 22 kardinal und im Spiegel zu 8 Fische, der Eklipse.
Zitat von Jan Martin im Beitrag #7Es gab da mal so eine 'Wiedervereinigung', daher ist das Horoskop einer prähistorischen 'BRD' mundanastrologisch obsolet, weil, territoriale Änderung = neues Horoskop!
Das ist eine a-historische Sichtweise, die das Geschichtete außer Acht läßt. Und es dürfte dann auch nicht Wieder-Vereinigung heißen, sondern Annexion.
Jupter-Saturn/Neptun auf der Achse und Sonne-Pluto-Merkur am MC opp. Mars.
Rhythmisch war das BRD Horoskop auf 5 Krebs, das ist der AC des Mauerfalls.
Apropos "Wiedervereinigung" - ich weiß, dass mancher das Horoskop vom 3.10.'90 bevorzugt- auch Bernd/Glomph. Aber hat nicht gerade die Entwicklung der letzten Jahre wieder einmal das Horoskop von '49 bestätigt?
Die "fünf neuen Länder" traten dem Geltungsbereich des GG bei (Art. 23 GG) - und eben damit wurde dieses doch wieder bestätigt. Territoriale Erweiterung - das bedeutet doch nicht zwingend ein neues Horoskop. Dann hätten wir 37 US-Staatshoroskope - mit jedem Beitritt ein neues.
.....tatsächlich Klaus, habe lange 1990 bevorzugt.
Aber man ist ja auch lernfähig und man kann durchaus mit mehreren Horoskopen arbeiten.
Nun scheint mir das Solar für 1967 (auf 24.5.1949 ) durchaus schlüssig ( am IC)
Verbindet man nun dieses Solar mit den kommenden und schaut auf die sich wiederholenden Aspekte ist offensichtlich der UR vom IC zum MC gewandert.
Wiederholaspekte:
Deutungsvorschlag
t -4.12 Ein kränkelnder König (Regierung) s -3.16
t -2.53 gar beliebt. s 5.23
t 4.22 bei schwierigen Aufgaben (ist tot). s -5.35
t -0.52 Jetzt ist oben s 0.16 was unten begann.
t 4.42 Voll Leidenschaft s -0.38
t 2.05 mit höchsten Ansprüchen s 2.20
t 1.27 des ernstmeinenden Volk s -1.16
t 5.02 gehts auf ins Ungewisse s -4.45
Also möchte ich Elisabeth zustimmen, was 67 mit Protest begonnen hat und dessen letzte Reste in den verwässerten Grünen zu finden ist, könnte 2017 durchaus mit an die Macht gelangen.
Vielleicht weil uns der Trump-Schock in die Glieder gefahren ist und niemand mit den Schmuddelkindern, ("Doch , tief im Landesinneren leben sie noch") regieren möchte.
___________________________________________________________________ Software etc.www.astroprozessor.eu -> Heimat des Glomph und des astrologischen Lexikons Noch eine Baustelle: www.Sonnenwende-online.eu --> enthält AstroGeo
hallo Bernd, interessante Ausführungen. 1967 -das war ja auch der Höhepunkt der Kulturrevolution in China.
1917 - 1967 - 2017 ... wir erinnern uns an Döbereiner: demzufolge ist das Jahr eines, das 0 Grad Krebs entspricht- da konvergieren zwei Rhythmen: 20 Jahre pro Grad - dh. wir stehen da auf dem 3. Grad Krebs. Und der raschere Lauf mit 3 Grad pro Grad - d.h. wir sind da um 2017 auf dem 18. Grad Krebs - bekannter MRL-GSP. = Grad Krebs ist ist auch die Spiegelachse - und was sich astrologisch im Raum spigelt, das spiegelt sich auch in der Zeit. M.a. 1917 kommt 2017 zurück - aber in welcher Weise? 1917 galt in der Geschichtsschreibung als Epochenjahr - das war ja auch das Jahr, in dem die USA (6.4.1917) in den I WK eintraten.
50 - das habe ich nach Sichtung etlicher Biographien für mich das Rubikon-Jahr genannt: Mit 50 Jahren überschritt Caesar mit seinen Legionen den Grenzfluss Rubikon und setzte damit den Bürgerkrieg in Gang. Mit 50 (mitunter auch mit 51) gelingt oft ein mächtiger Schritt nach vorne: mancher fällt die Treppe hoch - mitunter aber geht die Fahrt in den Keller.
Zitat von federkiel im Beitrag #9Das ist eine a-historische Sichtweise, die das Geschichtete außer Acht läßt. Und es dürfte dann auch nicht Wieder-Vereinigung heißen, sondern Annexion.
Annexion? Oh jeh, was für eine entartete Denkweise! Es gab wohl höchstens ein Häufchen armer Seelen damals, die die Wiedervereinigung als Annektierung angesehen haben.
Zitat von Klaus im Beitrag #10Territoriale Erweiterung - das bedeutet doch nicht zwingend ein neues Horoskop. Dann hätten wir 37 US-Staatshoroskope - mit jedem Beitritt ein neues.
Wenn man die USA als territoriale Einheit ansieht vielleicht. Die Unterschiede der einzelnen Bundesstaaten hinsichtlich verschiedenster Faktoren sind gut und gerne so groß wie die in der EU. Es müßte also auch für jeden EU-Beitritt ein neues EU-Radix her. Hat auch niemand gemacht ...
Geht man vom Epocherythmus aus, so sind wir zu Beginn des WK I - Kriegserklärung Österreich-Ungarn gegen Serbien im kleinen Rhythmus auf 12,30 Zwillinge, GSP Mars-Saturn, (analog zu 17,5 Steinbock) und dies im Spiegel zum AC des Telegramms auf 17 Waage GSP -Sa-UR. Das Jahr 2017 läuft noch im 17. Grad Krebs.
Was ich damit sagen will, ist, ob es immer so mit Jahreszahlen läuft, da habe ich etwas Zweifel.
1917 war ein Jahr mit gehäuften solaren wie lunaren Eklipsen.
Zitat von Klaus im Beitrag #10Aber hat nicht gerade die Entwicklung der letzten Jahre wieder einmal das Horoskop von '49 bestätigt?
Ich habe das Radix mal eben 'rausgekramt und nach einem flüchtigen Blick müßte es Deutschland wirtschaftlich gerade nicht so gut gehen und sich bereits in einer länger andauernden Phase des umfassenden Wandels befinden. Ich finde die aktuelle Situation Deutschlands nicht in den Transiten des BRD-Horoskopes.
Das Horoskop Deutschlands (Wiedervereinigung) lebt sich aktuell gerade mal wieder ziemlich gut; Jammern und Kränkeln auf allerhöchstem Niveau, tief gefangen im Reformstau, garniert mit der üblichen Dramatisierung allen Seins aber auch jupiteralem easy 'wir schaffen das' going.
Zitat von Klaus im Beitrag #10Aber hat nicht gerade die Entwicklung der letzten Jahre wieder einmal das Horoskop von '49 bestätigt?
Ich habe das Radix mal eben 'rausgekramt und nach einem flüchtigen Blick müßte es Deutschland wirtschaftlich gerade nicht so gut gehen und sich bereits in einer länger andauernden Phase des umfassenden Wandels befinden. Ich finde die aktuelle Situation Deutschlands nicht in den Transiten des BRD-Horoskopes.
Das Horoskop Deutschlands (Wiedervereinigung) lebt sich aktuell gerade mal wieder ziemlich gut; Jammern und Kränkeln auf allerhöchstem Niveau, tief gefangen im Reformstau, garniert mit der üblichen Dramatisierung allen Seins aber auch jupiteralem easy 'wir schaffen das' going.
Was Transite angeht - die sind ja bekanntlich ohne Progressionen oder Direktionen oft schwach, verpuffen oft gar.- Vielleicht könntest du deine Aussagen konkret mit dem Horoskop von 1990 belegen? Grüße, Klaus
Ich arbeite mit Koch und großen Orben, Chiron als Herrscher über das 6.Prinzip und Lilith als Herrscher über das 7.Prinzip ...
Zitat von Jan Martin im Beitrag #16Jammern und Kränkeln auf allerhöchstem Niveau
Findet sich eigentlich bei allen Langsamläufern, tSaturn durch r5 / tNeptun durch r8 / tUranus durch r10 / tPluto durch r6 und über das dortige weite Stellium Uranus-Neptun-Saturn (sehr charakteristisch für den Schwermut und die Vergangenheitsbezogenheit der älteren Deutschen) / tNeptun QUA rMars. Das Kränkeln dürfte sich mit den Spannungsaspekten von tSaturn und tPluto zum leidlich-märtyrerhaften rChiron in 12 über die nächsten Jahre noch verstärken und damit auch das Gejammere.
Zitat von Jan Martin im Beitrag #16tief gefangen im Reformstau
tUranus durch r10, tChiron durch jetzt r9 verleitet auch nicht gerade zu Refomaktivitäten. tSaturn bald durch r6 und über das dortige weite Stellium Uranus-Neptun-Saturn dürfte für noch viel mehr Besitzstandsdenken und Reformstau sorgen.
Zitat von Jan Martin im Beitrag #16garniert mit der üblichen Dramatisierung allen Seins
tSaturn durch r5 und bevorstehender Lilith-Return mit t durch r5; Drama ist also im Radix verankert, passend dazu der rMerkur in Haus und Zeichen und rJupiter in 1 Löwe im Trigon zur rLilith, Drama pur.
Zitat von Jan Martin im Beitrag #16aber auch jupiteralem easy 'wir schaffen das' going
Ebendieser rJupiter in 1 Löwe repräsentiert auch das wenig vorhandene junge Deutschland, im Quincunx zum rUranus immer auch zu Veränderungen und zum ad acta Legen der Vergangenheit bereit. Der noch längst nicht ausgebrochene Generationenkonflikt ist sehr gut angelegt im Radix der Wiedervereinigung.
Zitat von Klaus im Beitrag #17Was Transite angeht - die sind ja bekanntlich ohne Progressionen oder Direktionen oft schwach, verpuffen oft gar.
Ich arbeite ausschließlich mit Transiten, Progressionen etc bilden nichts real existentes ab. Wenn Transite immer schwach wären und oft 'verpuffen', müßte ich das beizeiten mal gemerkt haben. Transite funktionieren ganz wunderbar!
Zitat von Jan Martin im Beitrag #18 Ich arbeite ausschließlich mit Transiten, Progressionen etc bilden nichts real existentes ab. Wenn Transite immer schwach wären und oft 'verpuffen', müßte ich das beizeiten mal gemerkt haben. Transite funktionieren ganz wunderbar!
Naja - ein bisschen forsch, nicht wahr? Seltsam, dass so mancher mit jahrzehntelangen Erfahrungen das anders sieht.... Von Direktionen und vom vom Sonnenbogen und sonstigen" etcs" hältst du dann wohl auch nicht viel ? Die bilden auch nichts "Reales" ab?
Ich denke, wir wollen da nicht in eine Grundsatzdiskussion einsteigen. Es ging hier nicht um Deutungen - sondern um die Verlässlichkeit des Instrumentariums. Und da denke ich, tut man schon gut daran nicht voreilig zu verwerfen was seit Jahrhunderten, z.T. seit der Antike für bewährt befunden wurde.