Nehmen wir einmal an, in Ihrem Leben sollten ein paar Ereignispassagen vorkommen. Ereignispassagen, wo z. B. auf der Bühne Ihres Lebens irgendeiner auftritt und zwei Worte zu sagen hat. Wenn Sie nun die Form dessen, dass er in Ihrem Leben, auftreten kann nicht erzeugen, ist bei diesem die Passage gestrichen, weil Sie erzeugen die Erscheinung der Realität (zuvor in sich selbst).
#3 | RE: Zwei Worte..13.06.2017 09:06 (zuletzt bearbeitet: 13.06.2017 09:09)
Theresa
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Zitat von federkiel im Beitrag #2Blöd dabei ist, wenn man die Form erzeugt und keiner da ist, der die zwei Worte sagt.
Das sehe ich anders. Wenn die Form tatsächlich erzeugt wurde (aus deinem Unbewußten) dann kann der Auftritt auf der Bühne (Haus 7) gar nicht ausbleiben, wobei ja Haus 1 und Haus 7 immer zusammenhängen...
ZitatDie Horoskopachse 1/7 Auszug aus der Astrologiezeitung der Münchner Rhythmenlehre Nr. 15/92
Bisher herrschte die Annahme, dass das 7. Hs das Begegnende zum 1. Hs wäre. Das ist jedoch nicht richtig. denn es handelt sich dabei ja in Wirklichkeit um verschiedene Entwicklungsphasen! Der Irrtum besteht darin, dass man sich immer vorstellt, das Begegnende (7. Hs) kommt auf einem zu (z. B. die verschiedensten Personen). Dem ist jedoch nicht so, denn was einem im 7. Hs begegnet, ist nicht die Wirklichkeit, sondern das Wirkliche (III. Quadrant), hervorgehend aus dem IV. Quadrant, dem Wirkenden - was im 11. Hs zum Ursprung und im III. Quadranten in die Zeit gebracht, wurde d. h., was im 7. Hs entsteht, ist das Gestalthafte Ihres Lebens.
Alles, was Gestalt ist, ist demnach Begegnung für Sie. Das 7. Hs wirft die Gestalten nur aus. Und dass diese Gestalten Begegung werden, das machen die Bildträger der Gestalten (alles kann hier daher das Begegnende sein z. B. eine Mythologie, eine Legende, der Partner, ...). Alles, was gestalthaft ist: Sie sehen sich gegenseitig an und sehen das Bild des anderen im Sinne seiner Gestalthaftigkeit. Die Gestalt hat aber mit der Person nichts zu tun, bis auf den kleinen Umstand, dass sie drin steht, (steckt) und nicht so schnell mehr raus kann.
Im übrigen sind ja gar nicht immer die drin, die vorgeben drin zu sein - denken Sie an die Reinkarnationslehre! Warum meinen Sie, dass z. B. die »Uranus-Sonne-Typen« so gerne Reinkarnation machen? Na, da kommen sie doch an die Identitäten anderer heran wie nichts. Ist es nicht klar, wenn diese »Sonne/Uranus« Reinkarnationstherapie gemacht haben, ein anderer an ihren Wurzeln sitzt und Sie keine Ahnung davon haben?
Sie bringen also im IV. Quadranten Ihr »Nicht-Ich« zum Ursprung. Sie lassen also im 11. Hs oder im Zeichen Ihres Uranus Ihr Schicksal zum Ursprung kommen. Angenommen, Sie haben den Merkur im 11. Hs (und Jungfrau Spitze 7), dann lassen Sie den Merkur zum Ursprung kommen und im 7. Hs begegnet Ihnen ein Merkur als Jungfrau und Sie sagen vielleicht: »Servus Merkur, schaust ein bisschen komisch aus, aber es wird schon so sein«, weil Sie aus der Vorstellung der Begründbarkeit Ihres Begrenzten sowie auch aus der Philosophie des Existenzialismus nicht rauskommen - weil Sie Generationen lang getrimmt sind, nur in der einen Richtung sich zu begründen. Es sollte daher für Sie nun auch vorstellbar sein, dass Sie die Existenzform oder -gestalt dessen, was Ihnen begegnet selbst zum Ursprung kommen lassen! Man sollte wissen, dass jedes »Ich« sein ganz spezifisches »Nicht-Ich« hat, was man dann meistens als Schutzengel abgetan hat.
Nehmen wir einmal an, in Ihrem Leben sollten ein paar Ereignispassagen vorkommen. Ereignispassagen, wo z. B. auf der Bühne Ihres Lebens irgendeiner auftritt und zwei Worte zu sagen hat. Wenn Sie nun die Form dessen, dass er in Ihrem Leben, auftreten kann nicht erzeugen, ist bei diesem die Passage gestrichen, weil Sie erzeugen die Erscheinung der Realität (zuvor in sich selbst).
danke mytho für den link. ich glaub ich hab es begriffen. aber warum begegnet mir immer der gerichtsvollzieher? andererseits kann der ja garnicht leben ,wen ich ihn nicht zulasse. da hat er ein glück, das esmich gibt. l.g. jens
genau so ist es...! Sowohl humorvoll betrachtet als auch ernsthaft.
Kennst ja wohl auch die Passagen aus dem Döbereiner-Leben, wo der Gerichtsvollzieher nicht mehr zu kommen brauchte, er aber mit den Zahlungen absichtlich im Rückstand blieb, so daß der Gerichtsvollzieher immer wieder kommen konnte und D. mit ihm dann bei einem Schnäpschen über Gott und die Welt und die Tomaten und Gurken im Garten plaudern konnte..
#11 | RE: Zwei Worte..13.06.2017 15:10 (zuletzt bearbeitet: 13.06.2017 15:11)
Jens Prien
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da muss ich mich aber beschweren. bei mir ist nichts im elften haus , was zum ursprung kiommen kann . nur ein steinbock. das ist wohl der gerichtsvollzieher . saturn steht passend im zweiten haus und hat ein quadrat zu beiden herrschern des siebten hauses.. und da kann ich nichts dafür . das kommt weil 1942 im winter sommerzeit war , sonst hätte ich einen schützen im elften haus. das gildet also bei mir nicht mit dem ursprung. l.g. jens
"Wenn Sie nun die Form dessen, dass er in Ihrem Leben auftreten kann, nicht erzeugen, ..."
Kann jemand diese Form wirklich erzeugen? Oder kann man sie nur einfach zulassen?
Und jetzt wird's peinlich: Kann jemand von euch ein Beispiel für eine zugelassene Form bringen? Ich befürchte, dass ich nach 30 Jahren noch immer nicht weiß, was die Form der Gesalt ist.
Der Himmel 'braucht' Dich, Dein Leben um eine (Deine) Form zu erzeugen, die ohne Dich nicht in die Welt käme. Wenn Du jetzt sagst, ich hab keine Lust, der hohle Knochen für den Himmel zu sein und nehme lieber die Form von gestern oder die von Bonifaz Gescheitheimer (zB weil die sich bewährt hat) dann vergibst Du in dem Moment ein ursprüngliches Erzeugnis und alles was dranhängt. Das fehlt dann in der Welt, in der kann der Mensch mit seinen zwei Worten nicht auftauchen.
#14 | RE: Zwei Worte..13.06.2017 18:51 (zuletzt bearbeitet: 13.06.2017 19:10)
Theresa
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Zitat von papyrus im Beitrag #12"Wenn Sie nun die Form dessen, dass er in Ihrem Leben auftreten kann, nicht erzeugen, ..."
Kann jemand diese Form wirklich erzeugen? Oder kann man sie nur einfach zulassen?
Und jetzt wird's peinlich: Kann jemand von euch ein Beispiel für eine zugelassene Form bringen? Ich befürchte, dass ich nach 30 Jahren noch immer nicht weiß, was die Form der Gesalt ist.
Danke und Grüße! Peter
Hallo Peter,
Die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt.
Die Form erzeugen können wir sicherlich nicht - Döbereiner schreibt die Form dessen, daß er auftreten kann -
und das kann nur geschehen, wenn man alles SEIN lassen kann. Dann gestaltet sich etwas....
"Alles, was gestalthaft ist: Sie sehen sich gegenseitig an und sehen das Bild des anderen im Sinne seiner Gestalthaftigkeit."
...nicht mehr die Person, also nicht mehr die Maske - und das gegenseitig!
ZitatSeminar-Notizen mit W. Döbereiner in Baden bei Wien vom 16.-17.11.1991 Der II. Quadrant ist das "Zeugende" - dieses kommt aus dem "Wirkenden" (IV. Quadrant) und ist somit das "Wirkliche" (III. Quadrant); Die "Erscheinungsform und die Figuration" des Wirklichen liegt im I. Quadrant. Eine Form ist die Funktion als Erscheinung einer Gestalt d. h., eine Funktion zeigt sich in der Form und wird zum Zeichen. Die Summe der jeweiligen Verhältnismäßigkeit der Formen und Funktionen zueinander, ergeben die Geburt bzw. die Figuration (2.Hs); das ist dann die Summe der Formen der Erscheinungen im Dienste der Gestalt d.h., in der Gestalt (1. Hs) ist das Zeugende (II. Quadrant), weil es aus dem Wirklichen (III. Quadrant) kommt, in der Form aber nichts Zeugendes enthalten ist, weil es nicht aus dem Wirklichen kommt. Das 2. Haus ist die Figuration der Formen der Erscheinung. Der Ursprung (11. Hs, Uranus) und die Bestimmung (10. Hs, Saturn) zur Gestalt sind vorbewusst (IV. Quadrant). Die Gestalt des Endlichen ist daher auch die Gestalt der Zeit des Endlichen, mit all dem was notwendig ist, um die Gestalt in ihrer Bestimmung zu erhalten. Was im 11. Haus getrennt wird, ist die Trennung zwischen zwei Formen, der Form der Erscheinung und der Gestalt der Bestimmung - die sie einzuhalten haben, um zum Leben zu kommen. Die Form der Bestimmung die sie einzuhalten haben wirkt immer überzeugend. Die Bienen sind z. B. als Bienenform - nicht als Bienenleben - das Zeugende (eine Gestalt des Wirklichen) der Fortpflanzung bzw. des Lebens des Baumes (Äpfel, Birnen...) - die Gestalt des Zeugenden. Die "Aufnahme der Bilder des Wirklichen", der Gestalten des Wirklichen im III. Quadranten wird zum bzw. ist bereits Bewusstsein. Die "Vorstellung" im Gegensatz ist der Ersatz für Bewusstsein; denn diese bezieht sich immer auf einen Zweck und ist daher nie Bewusstsein. Die Vorstellung ist immer Zeichen d. h., die Form einer Funktion, weil die Form einer Funktion zum Zeichen des III. Quadranten nicht zur Vorstellung wurde unter Hinweglassung des Ursprungs. Das Zeichen hat daher die Voraussetzung ursprungslos zu sein. Dieses Zeichen zeugt nun im Erschaffen des II. Quadranten, im Leben das Ursprungslose und führt damit zum Zwang, den eigenen Ursprung und den Tod herbeizuführen, um nur noch Form oder Zeichen des Ursprungslosen zu sein. I. Quadrant: die Erscheinung; die Begrenzung der Zeitlichkeit; II. Quadrant: das Zeugende; das Unterbewusste; III. Quadrant: das Wirkliche; das Bewirkte; die Wirklichkeit; das Wirkende wird in die Zeit gebracht; IV. Quadrant: das Wirkende; das Unbewusste.
Zusammenschau der Quadranten IV. Quadrant: Das Unbewusste, das Wirkende; - sollte über die Spitze 11 zum Ursprung kommen! III. Quadrant: Das Bewirkte, die Wirklichkeit, das Entgegenkommende, das Bewusstsein; Die Biene ist z. B. das Wirkliche des Apfelbaums, sie ist als Form des Wirkenden im Apfelbaum angelegt. II. Quadrant: Das Unterbewusstsein, die Gestalt der Zeitlichkeit, die selbst produzierten Ereignisse, die Gestaltwerdung, der Gestaltwerdungs-Prozess; - aus dem IV. Quadranten über den III. Quadranten hervorgehend. Im II. Quadranten wird die persönliche Erlebniswelt erschaffen. I. Quadrant: Die Erscheinung, die sichtbare Gestalt der Gegenwart, der Ausdruck der gegenwärtigen Erscheinung und das damit bereits im IV. Quadranten begründete Handeln. Das Unbewusste, das Wirkende (mitgebrachtes Karma, Erbmasse, Anlagepotenzial...) im IV. Quadranten, will über den Ursprung (11. Hs) zum "Bewirkten" werden (10. Hs) und ist gleichzeitig im II. Quadranten als Unterbewusstsein vorhanden, welches die Thematik des IV. Quadranten, die zeitlich begrenzte Gegenwart, heben sollte! Der Inhalt des IV. Quadranten kann jedoch nur über den III. Quadranten, "dem Bewirkenden", durch das "Fügen der Form des Begegnenden" d. h., durch einen Denkprozess, zur Wirklichkeit werden. (Das Begegnende = 7. Hs; die Form der Bilder des Begegnenden liegt im 8. Hs; im 9. Hs werden diese Formen gefügt) Diese geistig aufgenommenen bzw. erkannten Formen der Wirklichkeit werden nun im II. Quadranten in die zeitlich begrenzte Gegenwart (hinein-) gestaltet. Dadurch ist es erst möglich, Inhalte des IV. Quadranten über das Unterbewusste aus der Latenz zu heben. Die Realität ist ein Gleichnis oder ein Symbol der Bilder des Wirklichen. Diese Bilder schaffen die Realität! d. h., die Bilder des einzelnen Menschen im Sinne des II. Quadranten und deren Subjektivität, indem der einzelne - Träger von Wirkungen ist! Hier erschafft man eine persönliche Erscheinungswelt - jedoch nicht dadurch, dass man handelt, sondern dadurch, dass man nicht handelt! Erst durch diesen Vorgang im III. Quadranten ist es möglich, die Form des Wirkenden, die Wirklichkeit (III. Quadrant) über das Unterbewusste (II. Quadrant) im materiellen I. Quadranten zur Erscheinung bzw. zur Gestalt des Gegenwärtigen, durch aktives Handeln, agieren, Handlungen setzen, zu bringen. Der I. Quadrant ist somit die Begrenzung der Zeitlichkeit, der Sitz des Ego´s. Das Wirkende des IV. Quadranten steht somit dem Handeln des I. Quadranten entgegen bzw. gegenüber. Das Handeln kann sich ja nur auf etwas beziehen, das als das Wirkende bereits als Basis vorhanden war, denn handeln tut nur die Gestalt des Wirkenden d. h. auch, der Gestaltwerdungs-Prozess des II. Quadranten, wird zur Gestalt einer Erscheinungsform, welche im I. Quadranten als Ausdruck der gegenwärtigen Erscheinung dargestellt wird. ..., wenn Sie im IV. Quadranten irgend etwas zum Ursprung kommen lassen - aus Ihrem Unterbewusstsein, eine Erfahrung, eine Wahrheit, eine Erkenntnis, eine Bereinigung, ... das tut nach außen, der Existenz noch nicht "weh!" Nun ist es so, dass das was Sie im IV. Quadranten zum Ursprung kommen lassen ja genau das ist, was zur Form des Wirklichen d. h. zum Wirklichen (III. Quadrant) wird; d. h. weiter, dass das was dann in Ihrem III. Quadranten als Wirkliches hereinkommt, dann den Erlebnisprozess des II. Quadranten auslöst! ..., den Erlebnisprozess der Erscheinung, die Gestaltwerdung der Erscheinung, das Konfrontiertwerden mit Problemen bzw. Situationen. Hier wird nun alles das, womit Sie zu tun haben, ausgelöst. Man produziert sozusagen im II. Quadranten die Ereignisse die dem Einzelnen dann entgegenkommen! Das Unbestimmte kommt im Wassermann zum Ursprung, zum eintritt in die Welt des Polaren, bestimmt sich schon für sein Gleichgewicht von begrenzt zu unbegrenzt, deswegen muss der Wassermann "fliegen" (Luftfahrt). Wenn wir es mit der Mythologie vergleichen wollen, dann ist es der Oceanus, der Gott des kreisenden Wassers, der da entsteht, der in Flüssen, Seen und Quellen auftaucht, der taucht auch im 4. Haus auf, im Krebs, als Quelle, so als Abspaltung aus den Wassern des Unbewussten zum Unterbewussten hin, das in den subjektiven Bereich einmündet, die Fruchtblase sozusagen, das Wasser des Mondes des zweiten Quadranten. Anders ausgedrückt: Wenn im 11. Haus Verdrängtes zum Ursprung kommt, wird gleichzeitig auch das Ereignis hervorgerufen d. h., ein Gestaltwerdungsprozess im II. Quadranten und ein Erlebnisprozess als Gestalt des Zeitlichen im Sinne der Erscheinung des I. Quadranten (Gestalt als Ereignisgestalt) findet statt, bzw, wird eingeleitet, in Gang gesetzt, aktiviert, ... Alles Übrige läuft alleine: 11 zu 10 zu 9 zu 8 zu 7 zu ... d.h., das Ereignis als Lebenssituation, das einem entgegen kommt bzw. mit dem man konfrontiert wird, ist das Ereignis dessen, was man im 11. Haus zum Ursprung kommen hat lassen bzw. zum Ursprung gebracht hat. Dieses Ereignis kommt dann als Wirklichkeit, als Erlebnisprozess in die zeitliche Erscheinung (Gegenwart). Das Wichtigste bei diesem Vorgang ist jedoch, dass man abwartet bis das, was man zum Ursprung gebracht hat, selbst Form annimmt d. h., sich entwickelt, und zum Ereignis bzw. zur Erscheinung wird! Man darf keinesfalls diesem Entwicklungsvorgang vorgreifen, indem man selbst Ereignisse setzt oder einleitet - denn das wären fremde Ereignisse die nicht die eigentlichen, vorgesehenen und für die persönliche Weiterentwicklung notwendigen, synchron laufen. Damit wird ja der natürliche Entwicklungsprozess unterbrochen und man muss sodann dieses fremde Ereignis als Ballast mitschleppen! Man muss also abwarten, bis der Bereinigungsprozess dessen, was man zum Ursprung kommen ließ, in einem selbst Form annimmt! ... und das Ereignis einem spiegelgleich entgegenkommt, gemäß dessen, was ich mir als Wahrheit durch mich zumuten ließ (III. Quadrant) ... und darauf muss man warten können! - bis sich auch die Möglichkeit bietet, das zu tun was man möchte. Bietet sich keine Gelegenheit, so ist es eben noch nicht der richtige Zeitpunkt! Das ist natürlich schwierig, denn man muss den richtigen Zeitpunkt auch erkennen! - Eine Möglichkeit hierfür bietet eben die Rhythmenlehre. Es kann aber auch geschehen, dass man etwas zum Ursprung kommen lässt, ohne dass man es selbst gewahr wird, sodass Ihnen ein Ereignis entgegenkommt, das zwar dessen, was Sie zum Ursprung kommen ließen, gemäß ist - dann war das Ganze umsonst! d. h. weiters, wenn nun ein Klient mit seinen Anliegen zu Ihnen kommt, dürfen Sie nicht mehr eingreifen - denn damit setzen Sie ja fremde Ereignisse, außerdem zerstören Sie dadurch die alten Ereignisse, die noch einigermaßen anständig abgelaufen sind. Der Therapeut, der Analytiker und auch viele Astrologen greifen jedoch ein, weil diese sich oftmals nicht bewusst sind, was sie damit eigentlich anstellen bzw. auslösen! Diese greifen mit ihrer Therapie bei anderen ein und fühlen sich berechtigt von anderer Leute Schicksal zu leben, weil sie glauben, sie wüssten es besser. Es gibt nichts bösartigeres wie eine Therapie - und dazu gehören alle Analytiker - nicht die Analytiker und Therapeuten selber, sondern ihr TUN.
hallo mytho, leider reicht es nicht bei mir um den text zu verstehen. das mit dem nicht eingreifen irritiert mich. vor ein paar tagen war einer da und hat mich was gefragt. er war schon ein paar mal da und ich lag immer richtig. jetzt wollte er wissen ob er einen swinger -club übernehmen kann bzw. ob das gut geht. wenn ich von den transiten her etwas sehr belastendes gesehen hätte, wäre meine antwort ablehnend ausgefallen. ich hätte ihm abgeraten von dem club. das ist doch kein eingreifen. er hat vertrauen zu meinen astrologischen urteilen . da kann ich mich doch nicht rausreden und keine stellun beziehen. l.g. jens
hallo mytho, danke für deine freundlichen worte. schon oft hab ich gedacht , ich bin nicht mehr so richtig gepolt für die heutige zeit. das bezieht sich nicht nur aufs geld. l.g jens
Dann ist die Gestalt nichts anderes als ein Bühnenbild, ein Bühnenbild für mein Leben. Und wenn ich auf dieser Bühne nicht bin, bleiben die anderen auch weg, weil ohne den Hauptdarsteller das ganze Stück nichts ist. Und dann gibt es Bühnenbilder, auf denen können sich Liebesdramen abspielen, mit einem tragischen Selbstmord am Ende - oder einer Versöhnung mitsamt der Erkenntnis und dem erhofften Happy End. Und es gibt Bühnenbilder, da spielen sich Familiengeschichten ab. Mit verlorenen Kindern, Ehebruch und Hausbau. Oder und so weiter. So könnte ich mir die "Gestalt" vorstellen. Und Jens hat zumindest einen Tisch auf seinem Bühnenbild, an dem sich Menschen wohl fühlen, wenn er Ihnen von den Sternen erzählt. Das gefällt mir gut!
Und weiter im Tag, ich muss noch ein Regal hersägen...