Die Astrologie ist nur mit der klassischen Raumvorstellung zu begreifen, nach der der Kosmos das Abbild einer göttlich inspirierten geometrischen Ordnung ist. Das ist das Schicksal der Astrologie. Während die Neuzeit nämlich den absoluten Raum, den Raum als “Behälter”, für sich entdeckte, musste die Astrologie notwendigerweise der demiurgisch-geometrischen Raumvorstellung treu bleiben, weil das Wesen der Himmelskörper für die Astrologie mehr war (und ist) als blosse Ausdehnung ( “res extensa”) und Mechanik. Die Astronomie wuchs in der Folge zu einer eigenen Disziplin heran und liess die Astrologie allein. Mit dieser klassischen Raumvorstellung geht in der Astrologie eine klassische Zeitvorstellung einher. Diese Vorstellung besagt vereinfacht gesagt: Die Zeit ist im Raum; die Zeit ist “verräumlicht”; es ist der Raum, der die Zeit setzt. Und weil der Raum in der Astrologie, wie oben gesehen, ein vorkartesianischer d.h. ein durch Qualitäten formierter (“kosmomorpher”) Raum ist, wickelt sich die astrologische Zeit nicht homogen und linear ab — im Sinne des mathematischen Zeitpfeils t —, sondern der Beschaffenheit des Raumes ensprechend im “Kreis”, rhythmisch und nicht gleichförmig. Kurz: Der Raum- und Zeitbegriff der Astrologie geht über die rein quantitative, astronomische Raum- und Zeitvorstellung hinaus.
[1.] die Annahme eines feststehenden Körpers im Universum widerspricht ja allen uns derzeit bekannten Naturgesetzen.
Zitat von JZM im Beitrag #21Der Antares bewegt sich nicht, sondern nur scheinbar und dann, wenn man ihn in Bezeihung zum tropischen Tierkreis setzt.
[2.] Das steht aber im Widerspruch zu der aktuellen Position des Antares, der nach tropischer Lesart auf 8°22' laut Fixsternliste bei Astrowiki, steht. Demnach müßte er sich ja aus seinem ursprünglichen Sternenumfeld fortbewegt haben. Das es aber beobachtbar (sideral) anders ist, kann ja leicht aus jeder Sternenkarte entnommen werden. Von daher ist deine Aussage: [3.]
Zitat von JZM im Beitrag #21Verschoben werden beispielsweise die 30 Grade des gesamten Skorpion als Bestandteil des tropischen Tierkreises, so daß sich der Fixstern Antares um eben den Betrag der Präzession in diesem tropischen Tierkreiszeichen zu verschieben scheint.
mit den tatsächlichen tropischen Berechnungsmethoden nicht in Einklang zu bringen, weil wenn ich deiner Aussage folgen würde, müßte der Antares aktuell auf 15° stehen, was ja aus sideraler Hinsicht korrekt ist.
[1.] Die Eigenbewegung der Fixsterne, die ich bereits oben erwähnt hatte, ist so gering, daß sie im astrologischen Kontext vernachlässigt wird.
[2.] Wie bereits erwähnt, der Antares bewegt sich nicht, auch nicht sein Sternenumfeld! Du sagst ja selbst, daß er im siderischen Tierkreis auf 15° Skorpion steht, und dort sicherlich auch stehen bleibt; schließlich ist er ein Fixstern.
[3.] Du verwechselst wieder siderisch und tropisch. Eben weil sich der Widderpunkt durch die Präzession im Uhrzeigersinn, also entgegen dem Planetenlauf, auf der Ekliptik fortbewegt, und mit ihm der gesamte -tropische- Tierkreis, hat sich Antares, der in Wirklichkeit feststeht, scheinbar durch den Skorpion hindurch, aus ihm heraus und in den Schützen hineinbegt. Dort im Jahre 1900 noch auf 8°22, stand er 2000 bereits auf 9°46´.
Diese scheinbare Bewegung aller Fixsterne durch den tropischen Tierkreis entsteht, weil sich der tropische Tierkreis vor dem Hintergrund des feststehenden Fixsternhimmels und des siderischen Tierkreises in synchroner Bewegung mit der Präzession im Uhrzeigersinn bewegt oder dreht.
Dadurch, also aufgrund der Präzession, scheinen die Fixsterne dann im Sinne der Planetenbewegung durch die tropischen Tierkreiszeichen zu laufen.
Ich muss mich schon sehr wundern wie hier teilweise diskutiert wird, ohne die Unterschiede der Begriffe "siderisch" und "tropisch" im Vollen begriffen zu haben, was ich auf ein Defizit von Information bez. Grundlagenforschung annehme. Will aber gerne helfen dieses Defizit zu mildern mit einigen links und Autoren als Grundsatzliteratur:
Das wären einmal die Schriften von Weidner (ehm. Prof an der Uni Graz Orientalistik) aber auch Franz Xaver Kugler, usw. Dies sollten mal verstanden werden damit man weiß um was es geht. Weiterführen wäre aber das Buch "THE BABYLON ASTROLABE" von Rumen Kolev (https://www.eisenbrauns.com/ECOM/_49I0QLUR8.HTM). Doch Vorsicht, das ist eine wissenschaftliches Buch über die astronomisch/astrologischen Fähigkeiten der alten Babylonier. Wo explizit dargestellt wird, wie die alten Astronomen gearbeitet haben bez. welche astronomischen Grundlagen sie benutzen. Wie z.B. : Beobachtung der heliaktische Aufgänge der Fixsteren und der Planeten Bobachtung des Ausgangspunktes (Horizont) der Sonne Wissen um die Horizontpunkte W, O, N. S. Einteilung des Horizont-(Wege) in drei Teile! Teilung des Jahre in 12 Monate! Unterteilung des Himmels in 36 Konstellationen Und das vor mindestens 5500 B.C Grundsätzlich geht es in diesem Buch um das Verständnis eines "Astrolabes" und dem "MUL APIN" im Zusammenhang milt dem Effekt der Präzession.
Zitat von Astrologus Viennensus im Beitrag #28Ich muss mich schon sehr wundern wie hier teilweise diskutiert wird, ohne die Unterschiede der Begriffe "siderisch" und "tropisch" im Vollen begriffen zu haben, was ich auf ein Defizit von Information bez. Grundlagenforschung annehme.
Das scheint mir auch nicht verwunderlich, da, wenn man die Begriffe im Duden nachschaut, unter siderisch lediglich ein Einzeiler mit Bezug zu den Sternen zu finden ist, und unter tropisch nur der Hinweis zu "den Tropen" zu finden ist. Da braucht es dann schon ein wenig Phantasie, um den Bezug zum Äquator herzustellen.
Deine Literaturhinweise, ich konnte mich hier lediglich auf die deutschsprachigen konzentrieren, bestätigen ja auch die von mir gemachten Angaben.
Ein Mißverständnis scheint mir auch darin zu bestehen, daß siderisch mit indisch gleich gesetzt wird. Das ist aber haltlos, weil die Vedische- oder auch Hinduastrologie, wohl den tatsächlischen, beobachtbaren, Sternenstand zu Grunde legt, aber ansonsten eine ganz andere Arbeitsweise bevorzugt.
Eine weitere Ungenauigkeit besteht auch in dem Begriff der "Präzession", was ja vordergründig etwas präzisses impliziert. Eine recht anschaulische Erklärung fand ich auf der Internetseite der Uni Frankfurt.
ZitatEs wird der Einfachheit halber angenommen:
1. Die Polachse der Erde ist raum- und richtungsfest 2. Die Ekliptik ist raumfest"
Beides ist genau genommen nicht der Fall. Die Erde ist ein Kreisel, der äußeren Kräften (von Mond, Sonne, Planeten) unterworfenen ist.
Dadurch, daß sich die siderischen Umlaufzeiten von den tropischen Umlaufzeiten unterscheiden, enstehen über einen längeren Zeitraum die Abweichungen, die, die zur Zeit vorliegenden Differenzen begründen.
Bedingt durch diese Unterschiede ist für mich der Beweis erbracht, das die Astrologie funktioniert und darüberhinaus die Sternzeichen einen prägenden Einfluß auf unser Geburtsbild haben.
Vor kurzem unterhielt ich mich in einem anderen Forum mit einem Horoskopeigner, der sich in seinem Geburtsbild nicht in allen Punkten wiederfinden konnte. Nachdem er dann den Horoskopaufriß in siderischer Manier zum Vergleich betrachten konnte, war sein Kommentar "das paßt ja wie die Faust aufs Auge". Also auch hier der Beweis, daß nicht nur lediglich die Fixsterne ihren Einfluß ausüben, sondern das gesamte Tierkreiszeichen, mit seinen zugesprochenen Eigenschaften, das Geburtsbild prägen.
Ein Mißverständnis scheint mir auch darin zu bestehen, daß siderisch mit indisch gleich gesetzt wird. Das ist aber haltlos, weil die Vedische- oder auch Hinduastrologie, wohl den tatsächlischen, beobachtbaren, Sternenstand zu Grunde legt, aber ansonsten eine ganz andere Arbeitsweise bevorzugt.
Da scheint ein doppeltes Mißverständnis zu sein: Grundsätzlich ist in der Vedischen, - Indischen Astrologie der siderische Tierkreis im Gebrauch. Es gibt aber auch Astrologen die tropisch arbeiten! Leider verwenden die verschiedenen „Schulen“ jeweils einen unterschiedlichen sid. Tierkreis. Die Abweichung zum tropischen Zodiak wird Ayanamsa genannt und wird mit dem Messpunkt zu Beginn von 1900 angegeben und der beträgt etwas 19* -25° ca. an Diff. zum tropischen heute. Diverse Namen sind Lahiri, usw.
Welche Art von Tierkreiszeichen man verwendet ist nun jedermanns eigene Sache. Für mich sollte jedoch, egal welches astrologisches System oder Schule man verwendet, im Vordergrund steht bei mir, ob die angewandte Astrologie was taugt, nämlich dann wenn man prognostizieren kann! Alleine schon ein Radix deuten, und somit Eigenschaften bei einem Neugeborenen zu konstatiert, die eigentlich erst im fortgeschritten „Alter“ zu Tage kommen, -da macht man schon PROGNOSE! Und wenn das dann noch zutrifft, dann kann man wirklich sein Metier. Daher noch dazu bemerkt: Oft ist der Astrologe das Problem, und nicht die Astrologie!
Zitat von JZM im Beitrag #22 Der "tatsächliche Planetenstand" ist nun wirklich kein adäquater Begriff zur Beschreibung des siderischen Tierkreises. Die Zeichenteilung entspricht nicht den unterschiedlich großen Sternbildern, und meines Wissens ist es den Anhängern dieses Tierkreises bis huete nicht gelungen, sich auf einen verbindlichen Beginn ihres Tierkreises zu einigen.
[1.] deine Ansicht über den siderischen Tierkreis ist ja im anderen Thema bereits wiederlegt.
[2. ]Mein Radix ist, wenn du so möchtest, doch nach, aus deiner sicht tropischen Manier aufgestellt!
[3.] In unserem Fall geht es doch um das Radix.
[4.] Der einzige Unterschied besteht doch in den zugrunde liegenden Ephemeriden.
Hallo Idu,
bitte entschuldige, daß ich einige deiner Sätze der Übersichtlichkeit wegen nummeriert, und auch eine Umstellung vorgenommen habe.
Aber was du da so sagst und behauptest, bedurfte der Richtgstellung.
[1.] Dir scheint immer noch verborgen zu bleiben, daß dir die Grundlagen der Diskussion dort, die du selbst begonnen hattest, nicht in Ansätze vertraut zu sein scheinen.
Siehe: sideral - tropical
[2.] Ansonsten könntes du doch zum Beispiel nicht von einer ausdrücklich nach den siderischen Tierkreis berechneten Radix behaupten, diese sei in der "tropischen Manier" berechnet.
[3.] Aber bevor es um die Radix gehen kann, sollte man doch die Grundlagen ihrer Berechnung geklärt und verstanden haben.
[4.] Das kannst du nur sagen, weil du offensichtlich nicht mit den unterschiedlichen Grundlagen des siderischen und tropischen Tierkreises vertraut bist, was deine Beiträge zu diesem speziellen Thema belegen.
Die Unterschiede der Ephemeriden ergeben sich doch überhaupt erst aus den unterschiedlichen Tierkreisen, für die sie berechnet sind.
"Soweit der Beitrag aus dem Thema Angela Merkel." "In dem folgenden Beitrag gehe ich auf deine Aussagen noch näher ein."
ZitatDie Unterschiede der Ephemeriden ergeben sich doch überhaupt erst aus den unterschiedlichen Tierkreisen, für die sie berechnet sind.
Diese deine Feststellung entspricht aber nicht den tatsächlischen Gegebenheiten. Die Ephemeriden kommen von der NASA und sind dazu gedacht, die Himmelskörper in ihrer Position zu lokalisieren. Hierzu benötigt es aber sehr genaue Angaben, da ansonsten die Raumsonden ihr Ziel verfehlen würden.
Zitat[4.] Das kannst du nur sagen, weil du offensichtlich nicht mit den unterschiedlichen Grundlagen des siderischen und tropischen Tierkreises vertraut bist, was deine Beiträge zu diesem speziellen Thema belegen.
Genau aus diesem Grund habe ich ja das Thema erstellt, weil hier eine große Unklarheit herrscht. Die in meinem ersten Beitrag erstellten Standbilder zeigen doch die Unterschiede sehr genau auf. Auf meine Fragestellung zu diesen Grafiken bist du aber bisher noch nicht eingegangen. Die bisherige Diskussion hat aber die Unterschiede doch schon Ansatzweise deutlich gemacht.
Zitat[3.] Aber bevor es um die Radix gehen kann, sollte man doch die Grundlagen ihrer Berechnung geklärt und verstanden haben.
Ja sicher, das ist die erste Vorraussetzung um überhaupt grundlegende Erkenntnisse zu gewinnen. Hast du dein eigenes Horoskop schon mal mit diesen beiden Varianten erstellt? (Bitte diesmal nicht ausweichen)
Zitat[2.] Ansonsten könntes du doch zum Beispiel nicht von einer ausdrücklich nach den siderischen Tierkreis berechneten Radix behaupten, diese sei in der "tropischen Manier" berechnet.
Dies habe ich erwähnt, um dir zu verdeutlichen, daß wir über ein und denselben Zodiak sprechen, der ja bei 0° beginnt und bei 359° endet.
Zitat Zitat von JZM im Beitrag #22 Der "tatsächliche Planetenstand" ist nun wirklich kein adäquater Begriff zur Beschreibung des siderischen Tierkreises. Die Zeichenteilung entspricht nicht den unterschiedlich großen Sternbildern, und meines Wissens ist es den Anhängern dieses Tierkreises bis huete nicht gelungen, sich auf einen verbindlichen Beginn ihres Tierkreises zu einigen.
Das hatte ich doch weiter vorne bereits verdeutlicht, daß, das was im allgemeinen Sprachgebrauch als "siderisch" also auf die Sterne bezogen verstanden wird, eben nicht mit dem übereinstimmt was uns die Astronomen als Sternbilder angeben, und deshalb in der Astrologie eben sowohl in siderischer als auch in tropischer Hinsicht die selbe Grundlage des Zodiakus verwendet wird.
Der Unterschied besteht in der philosophischen Betrachtungsweise wie das Universum sich bewegt. Der Euktemos, als Begründer eines feststehenden Zodiakus hat ja schon zu seiner Zeit für Unruhe gesorgt, wie das aus den vorhergehenden Beiträgen ersichtlich geworden ist. Durch diese Abweichungen sind in der tropischen Lesart doch die Zodiakalzeichen mittlerweile um ca. 25° versetzt, was dann dazu führt, das sich so einige Horoskopeigner in ihrem Radix nicht mehr wiedererkennen können.
Zitat [1.] Dir scheint immer noch verborgen zu bleiben, daß dir die Grundlagen der Diskussion dort, die du selbst begonnen hattest, nicht in Ansätze vertraut zu sein scheinen.
Eben weil mir die Brisanz der Thematik bewußt ist, habe ich doch dieses Thema erstellt, um einfach zu verdeutlichen worin die Unterschiede bestehen.
In einem späteren Beitrag gehe ich dann noch mal auf die philosophische Grundannahme ein, das sich das Universum inclusive der Zodiakalzeichen insgesamt bewegt.
Für mich sollte jedoch, egal welches astrologisches System oder Schule man verwendet, im Vordergrund steht bei mir, ob die angewandte Astrologie was taugt, nämlich dann wenn man prognostizieren kann!
Deine Ansicht teile ich da. Bevor allerdings eine Prognose gewagt werden sollte, ist es sicher von Bedeutung, den gegebenen Istzustand korrekt und möglichst genau wiedergeben zu können.
Hierin sehe ich die eigentliche Aufgabe der Astrologie, aus den gegebenen Zeichen der Sternenwelt eine selbstkritische Betrachtung vorzunehmen.
"Elitäre Prinzipien, Ignoranz, Bequemlichkeit oder Revierdenken sind nicht angebracht. Eine wahre irdische Astrologie muß kreiert werden!"
Das ist der Schlußsatz aus dem von MP eingestellten link.
Hört sich schön an, wird aber nicht gelingen, da es eine wahre irdische Astrologie gar nicht geben kann. Wir Menschen mit unserem begrenzten Bewußtsein können immer nur Teilaspekte einer Wahrheit erfassen, niemals die ganze Wahrheit.
Erinnert mich irgendwie an die einzig wahre Religion.....wesentlich interessanter wäre meiner Ansicht nach die Frage, wieso sich im Abendland ausgerechnet bisher der tropische Tierkreis behauptet hat.
Zitat von theresa im Beitrag #36wieso sich im Abendland ausgerechnet bisher der tropische Tierkreis behauptet hat.
Es ist wohl Vernunft vermutet Glomph
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Der ehemalige Bundespräsident hat passend zum Thema ein Radix hinterlassen, welches ich sehr aussagekräftig fand. Deshalb auch hier mal sein Radix im Vergleich. Die Grunddaten habe ich dem folgenden Link entnommen: Datenbank Astro-Sesam
Zuerstmal der Aufriß nach dem tasächlischen Planetenstand.
Als erstes schaue ich mir den Standort der Sonne an, und finde ihn auch im Haus des "Du" zusammen mit der Andromeda auf 1°51' kardinal im Widder. Was ja für Staatenlenker der gängige Bereich ist. (Angela Merkel kardinal 0° Krebs zum Vergleich) Der Dekanatsleiter und auch Hausherr Mars mit seinem hohen Besucher ist selber am AC im 1. Dekanat Waage zu finden und steht selber somit ebenfalls kardinal. Zusätzlich das erste persönliche Haus auch kardinal, Dekanatsleiter ist hier der Mond.
Also gleich zu beginn schon mal eine ordentliche Portion Marskraft mit Venusuntermalung. Mag das der Grund für seine 94 Lebensjahre gewesen sein? Das erste persönliche Haus, sowie die Häuser fünf und neun bilden ja das Feuertrigon. Im fünften steht dann Uranus in seinem Domizil Wassermann und im neunten Haus vollendet Pluto in den Zwillingen dieses persönliche Feuertrigon.
Wenn ich Vesta auf 7° Schütze mitberücksichtige, erhalte ich eine mundane Bestätigung mit der kardinal stehenden Widdersonne und dem im feuerigen Löwen stehenden Saturn. Da der Widder auch das erste Sonnenhaus ist, haben wir es hier mit einer, nur für Widdergeborene geltenden Anlage zu tun, wo sich die Sonnenhäuser und die Mundanhäuser überschneiden.
Nachdem ich gerade sehe, daß Jupiter und Neptun ebenfalls kardinal im Krebs stehen mag ich es bei dieser Kurzanalyse bewenden lassen.
Eine Unstimmigkeit zum Lebenslauf ist die Herkunft. Der Widder sagt mir Osten, der AC Jungfrau sagt mir NW und Mars in der Waage sagt mir West. Ja was denn nun? Bleibt nur noch den Mond zu befragen und der sagt mir SSO im Wassermann. Ob diesem neptunischen Verwirrspiel mag ich die Nebel der Andromedar dann auch in Ruhe lassen.
Zum Vergleich hier noch das Radix nach den, auf den Äquator und die Erdrotation berechneten Angaben.
"Danach war er von 1962 bis 1966 Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim in Ingelheim am Rhein. Boehringer Ingelheim lieferte im Folgejahr 1967 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge an Dow Chemical. „Mit großer Betroffenheit“ habe er erst Jahre nach seiner Tätigkeit bei Boehringer von Agent Orange erfahren, sagte von Weizsäcker[14] – eine Aussage, die auch angezweifelt wurde.[15]"
Ich nehme jetzt mal das Horoskop tropisch/Placidus als Grundlage und schaue nach welcher Planet die Phase von 1962-66 im 7er Rhythmus beherrscht hat.
Das ist der Widder mit mit dem zugehörigen Mars im Skorpion in 1, das Bild der aggressiven Selbstdurchsetzung (Ma-Qu.Ju/Ne), hier in Abhängigkeit von der Venus in Haus 6: moderat und vernünftig getarnt (Neptun ist Herrscher von 6), aber durchaus über einen großen Radius hinaus bestimmend (Ju/Ne in 10). Dies wirkt sich dann auf der Ebene des 5. Hauses aus (Mond), also auf das Leben usw......das passt auf jeden Fall zur Chemie.
Die große Betroffenheit kommt dann immer erst hinterher, wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist....
ZitatDie große Betroffenheit kommt dann immer erst hinterher, wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist....
Das Standbild kann dann auch schon für eine ganze Generation gelten. Diese Erinnerungslücken findet man ja häufiger. Die Dominaz des weiblich-marsiellen scheint mir prägend für unsere Zeit.
Der Uranus steht ja bei Fomalhaut, dem auch eine Merkur- Venus Natur zugesagt wird. Die Erklärungen zu den Fixsternen von Elsbeth Ebertin finde ich da recht anschaulisch.
Zitat Elsbeth Ebertin Ebertin berichtet, dass Fomalhaut nach der Überlieferung von sehr unterschiedlicher Wirkung sein kann, entweder sehr gut oder sehr schlecht, je nach den kosmischen Beziehungen. Der fördernde Einfluss dürfte überwiegen, dabei in Konjunktion mit Merkur die Kräfte des Verstandes anregen und Erfolge als Wissenschaftler oder Schriftsteller verheißen. Am Aszendenten und in guten Aspekten gibt Fomalhaut laut Überlieferung „Berühmtheit“ und einen „unsterblichen Namen“., in Konjunktion mit Venus Vorteile durch künstlerische Berufe, in Konjunktion mit Jupiter oder am Meridian Begünstigung geistiger Würdenträger. In Verbindung mit Sonne oder Mond soll der Einfluss nicht so stark hervortreten. August Bebel (vgl. Niehenke-Datenbank) hatte Merkur auf Fomalhaut nahe der Sonne, Carl Spitzweg (vgl. Datenbank des DAV) hatte eine äußerst exakte Venus-Mars-Opposition, mit Mars kurz vor Fomalhaut [8]. Quelle: Astrowiki - Fomalhaut
In Verbindung mit Uranus, der in der Nachthälfte noch mit seinen eigenen unerlösten Begierden zu kämpfen hat, findet dieser Uranus in dem rückläufigen Saturn nur einen geschwächten Gegenpol.
Das 6. Haus gilt ja in Verbindung mit den Häusern 9 und 3 als das böse Glück oder Haus der Gebrechen, also Karma schlechthin. Bezogen auf eine gesamte Generation dann eine schwache Opposition aus Haus 12 und ein unterstützendes Erdtrigon zu den Häusern 10 und 2. Wäre der Neptun hier noch in seinem vollen Lauf könnte ich mich dem Eindruck nicht entziehen, daß es sich hier um eine radikalisierte Gesellschaftsform handelt, die nur auf ihr Ego bezogen lebt.
Da hat der Wassermann noch eine menge Arbeit vor sich.
Zitat von Idu im Beitrag #39Zum Vergleich hier noch das Radix nach den, auf den Äquator und die Erdrotation berechneten Angaben.
Hallo Idu,
vielleicht ist dies lediglich ein Versehen in deiner Formulierung, aber es werden, auch bei der siderischen Horoskopberechung, die Positionen der Planeten stets auf die Ekliptik bezogen berechnet, und nicht auf den Äquator.
Anfangsort dieser Längenberechnung ist dann beim tropischen Tierkreis der Widderpunkt, der sich aus dem Schnittpunkt der Ekliptikebene mit der Äquatorebene ergibt.
Zitatvielleicht ist dies lediglich ein Versehen in deiner Formulierung, aber es werden, auch bei der siderischen Horoskopberechung, die Positionen der Planeten stets auf die Ekliptik bezogen berechnet, und nicht auf den Äquator.
Hallo JZM, das war da kein Versehen, sondern lediglich eine Umschreibung der Ermittlungsgrundlagen, wie die Gestirnstände in unserem Zodiak ermittelt werden.
Die Begriffe "tropisch" und "siderisch" halte ich da für wenig aussagekräftige Worthülsen, die die grundsätzlichen Unterschiede nur sehr unzureichend darlegen.
Die alten Hochkulturen, insbesondere die Chaldäer, Ägypter und Babylonier, die ja diesen Tierkreis erforschten, beschrieben und ins Leben riefen, kümmerten sich da nicht um die äquatorialen Gegenbenheiten unserer Erde. Die Ekliptik, wie sie von uns heute ausformuliert wird, war für sie bedeutungslos. Hier mal der erste Absatz zur Ekliptik aus Wiki:
ZitatDie Ekliptik (lat. linea ecliptica 'der Eklipse zugehörende Linie'; von griech. ἔκλειψις ékleïpsis 'Ausbleiben, Verschwinden, Finsternis') ist die scheinbare Bahn der Sonne im Lauf eines Jahres vor dem Fixsternhintergrund. Sie resultiert aus dem Umlauf der Erde um die Sonne. Ekliptik - Wikipedia
Soweit stimmen die Grundlagen in beiden Versionen unseres Arbeitsgerät Zodiak überein. Die siderische Sichtweise ist dabei geblieben, wohingegen die tropische einen festen Punkt als Frühlingspunkt definierte, ohne aber die sehr unmerklichen Bewegungen, die ja erst über einen längen Zeitraum von hunderten von Jahren zum Ausdruck kommen, anfangs zu beachten.
Alle in dem Wikiartikel folgenden Absätze beziehen sich aber nun auf die heute von uns gebräuchliche tropische Sichtweise, die von einer Himmelskugel ausgeht und die Äquatorebene in diese gedachte Himmelkugel projezieren.
Da aber der Himmel keine Kugelform hat, sondern eher einer Ellipse ähnelt entstehen hier schon die ersten Abweichungen, die man ja mittlerweile mit der Präzession teilweise erklären kann, nur bleibt in der tropischen Sichtweise diese Himmelkugel immer linear, was aber nicht der Fall ist.
Also in der tropischen Lesart haben wir es mit einer vom Erdäquator hochprojezierten linearen Umlaufbahn zu tun, die datumsmäßig festgelegt wurde. Die siderischen Umläufe weichen aber davon ab, was der Johannes Kepler schon fand. Die siderische nimmt die unmerklichen Veränderungen zeitnah in ihre Rechnungen auf, wohingegen die tropische, an dem ja eigentlich wandernden Punkt, eine feststehende Größe sieht. Die aktuelle Differenz beträgt zur Zeit ca. 3 - 4 Tage, was bei einer Sonnenbewegung von 1° pro Tag bereits 3 - 4° ausmacht.
Erschwerend kommt ja noch hinzu, das sich unsere Erde ja nicht nur in Eigenrotation befindet, sondern auch in einer Rotation um die Sonne. Ein fliegender rotierender Ellipsoid.
Alle diese Eigenrotationen werden aber in dem Augenblick nebensächlich, wenn man sich, wie die alten Hochkulturen auf das sichtbare Himmelsschauspiel beschränkt. Nur leider haben wir heute eine nimmerenden wollende Wolkendecke, die diese Beobachtungen erschweren.
Hallo JZM, noch ein kleiner technischer Nachtrag zu unserem kosmischen Uhrwerk.
Bei oberflächlicher und flüchtiger Betrachtung sind die Horoskope zuerstmal identisch. Die Häuser als Ganzzeichenhäuser und die Planeten und Fixsterne behalten ihre Plätze. Alle inneren Aspekte sind auch identisch, der innere Zusammenhang bleibt also erhalten.
Erst bei genauerem hinschauen auf den AC macht sich der Unterschied bemerkbar. Im ersten Fall auf 22° im zweiten auf 16° .
Wenn ich nun davon ausgehe, daß sich auf dieser kosmischen Uhr das Ziffernblatt alle 72 Jahre um eine kosmische Minute, also um 1° weiterbewegt entsteht im Laufe der Jahrhunderte ein mehr oder weniger größerer Unterschied, der aus tropischer Sicht diese Uhr vor gehen läßt, weil dieser einminütige Bewegungsablauf nicht eingebunden ist.
Als Beispiel mag das in neuerer Zeit diskutierte GZ, was ja auf 2° verortet wird, dienen. Beziehe ich diesen Bewegungsablauf in die Berechnungen ein, erhalte ich den Bereich von 7° . Dieser Bereich ist aber bei den Alten als der berüchtigte Weg der "Via Combusta" beschrieben und würde auch in den tiefsten Punkt von Untergang und Wiederaufstieg fallen.
Wie sieht das Horoskop eines Landes aus, welches die gesamte Welt versucht sich untertan zu machen? Die Daten für das Radix habe ich der folgenden Quelle entnommen, und weil weder Ort noch Uhrzeit angegeben ist, das Datum auf den Mittagsstand von Boston genommen.
ZitatIn der Folge der Schlacht von Bunker Hill erklärte der 2. Kontinentalkongreß am 2. Juli 1776 die Loslösung von der britischen Krone und nahm zwei Tage später die von Thomas Jefferson entworfene Unabhängigkeitserklärung an. Mit Unterzeichnung des Friedens von Paris (1783) endete der Nordamerikanische Unabhängigkeitskrieg. Großbritannien erkannte die Unabhängigkeit an und trat seine Gebiete, bis auf Kanada, an die junge Nation ab. usactive.de
4. July 1776 Boston 12:00 Uhr
AC 3°29' Waage konj. Spica 29°06' (Venus) und Arcturus 29°30' (Jupiter). Das erste persönliche Haus fällt demnach in das 7. Gebot "Du sollst nicht stehlen". Unsere Bundeskanzlerin hat Neptun im 11. Haus in Konjunktion mit Spica, während Putin Merkur, ebenfalls im 11. Haus, in Konjunktion mit der Jungfrau und dem Bärenhüter stehen hat.
Vivian Robson beschreibt Spica wie folgt: "An Aszendenten oder Medium coeli: Uneingeschränktes Glück, Zufriedenheit, kirchliche Karriere, unerwartete Ehren oder Vorwärtskommen weit über alle Hoffnungen und Fassungsvermögen des Betroffenen hinaus" und über Arkturus schreibt sie:"Am Aszendenten: Glück, mit vielen Sorgen und Befürchtungen durch eigene Dummheit". Dieser Marswaage des ersten Hauses, mit dem 1. Gebot "Es gibt nur einen Gott" steht gegenüber im 7. Haus Vesta, die Kriegerin.
Sowohl das 2. persönliche Haus mit dem 2. Gebot "Du sollst den Namen deines Gottes nicht eitel nennen" im Skorpion stehend, als auch das 3. persönliche Haus mit dem 3. Gebot "Du sollst den Sabbath heiligen" im Schütze stehend, sind, wie auch der gesamte 1. Quadrant ohne planetarische Besetzung.
Im 4. persönlichen Haus, findet sich Pluto auf 5°57' Steinbock rückläufig am Imum Coeli in
Konjunktion mit Altair 7°02' und in opposition zu Merkur 2°40' Krebs ebenfalls rückläufig. Zu Altair schreibt Robson: "Altair verleiht einen wagemutigen, vertrauenswürdigen, verlässlichen, unbeugsamen, ehrgeizigen und toleranten Charakter, großer und plötzlicher aber vorübergehender Wohlstand, eine Kommandostellung, lässt den Geborenen Blut vergießen, gibt Gefahr durch Reptilien." Gut, am Blutvergießen mangelt es der amerikanischen Geschichte ja nicht.
Das 4. Gebot lautet dann wie folgt: "Ehre Vater und Mutter auf das du lange lebest und es dir wohlgehe auf Erden." Wonach berechnet sich das Lebensalter eines Staates, eines Imperiums? Im Vergleich zu Japan, Indien, China und auch den europäischen Staaten ist Amerika ja mit seinen 239 Jahren noch recht jung.
Das 5. persönliche Haus im Wassermann stehend ist mit dem Mond 3°02' in Konjunktion mit der rückläufigen Pallas 4°32' und Ceres auf 17°03' ebenfalls rückläufig dreifach besetzt. Das entsprechende Gebot lautet: "Du sollst nicht töten." Die Uranussonne könnte dann schon als Hinweis auf die Geschichte gedeutet werden, die ja geprägt ist, durch Krieg gegen Land und Leute.
Im 6. persönlichen Haus, in den Fischen, steht Chiron auf 28°32'. Kurios, denn der wird hier dringend benötigt, weil die beiden Ünglückshäuser zusammenfallen. Das 6. Gebot: "Du sollst nicht Unkeuchheit treiben, nicht Ehe brechen".
Das 7. persönliche Haus ist bereits in Verbindung mit dem AC erwähnt, deshalb hier nur das entsprechende Gebot dazu "Du sollst nicht stehlen."
Im 8. persönlichen Haus finden sich dann Uranus 17°18' Stier in Konjunktion mit Aldebaran (Mars/Neptun) und Mars 29°38' Stier. Auch hier das Todeshaus stark besetzt. Das entsprechende Gebot "Du sollst kein falsches Zeugnis geben".
Das neunte Gebot lautet: "Du sollst nicht nach dem verlangen was deines Nächsten ist." Das Haus steht in den Zwillingen und ist mit Venus 11°17', Jupiter 14°17' und der Sonne 21°32' dreifach besetzt. Die Sonne selber steht mit Sirius (Mars/Jupiter) in Konjunktion. Die Schützezwillinge!
Im 10. persönlichen Haus steht der Drachenkopf zentral und kardinal auf 15°59' Krebs. Das letzte mosaische Gebot hierzu lautet: "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib."
Neptun im 11. persönlichen Haus auf 0°48' Jungfrau mit dem Gebot der "Gottesliebe" und Saturn im 12. persönlichen Haus auf 23°11' mit dem Gebot der "Nächstenliebe" schließen den Kreis.
Beachtenswert an dem Horoskop ist, daß sich die Mundanhäuser in ihrer jeweiligen opposition der persönlichen Häuser finden, als wenn es sagen wollte: "Hier stehen die Gebote auf dem Kopf", die von Pluto kardinal im Steinbockwasser, Uranus/Mars im Stierwasser und Saturn im Jungfrauwasser eine eigenartige Untermalung erhalten.
Die Krämer und Wechsler von vor 2000 Jahren drucken sich heutigentages ihr Geld selber und finanzieren über die Börse indirekt die Rüstungsindustrie. Die Europäische Zentralbank, als ein Anhängsel der amerikanischen Notenbank, flutet ganz im Zeichen des Wassermann dieses Szenario noch zusätzlich.
Die Ereignisse überschlagen sich in allen Bereichen. Gestern noch hatten Erdbeben, Überschwemmungen und Anschläge mit über Hundert Toten ihren festen Platz auf den Titelseiten der Zeitungen. Heute wird der Platz genutzt, um die Menschen über die wahren Hintergründe der nicht nur griechischen Finanzmisere im dunklen zu lassen. Als Diffamierungsinstrument gegen Andersdenkende finden sich Propagandaschlachten auf allen Kanälen.
Wie läßt sich dieser Zeitgeist am besten astrologisch widergeben?
Heute per 18. Juli 2015 mal ein Vergleich der beiden Sichtweisen.
tropisch: Mars/Merkur und Sonne im 4. Haus dem Krebs, Streit- und Herrschlust im häuslichen Bereich, Jupiter/Venus im fallenden letzten Dekanat Löwe - die Party ist vorbei, Saturn im Übergang zum Schützen, - die leichte Erregbarkeit der Kriegsgelüste läßt nach und die Jagd geht dem Ende entgegen, Pluto im Steinbock zieht sich in seine steinige Bergwelt zurück und transformiert seine Energien, Neptun in den Fischen - der wirkende Geist in den Meeren des Osten, Verinnerlichung des gelernten, Exil, Uranus in den saftigen Weiden des Ostens
siderisch: Mars/Merkur im 3. Haus, Zwillinge; Streit- und Herrschlust in der Öffentlichkeit, Jupiter/Venus im Herzen des Löwen in den Anfangsgraden - die Party beginnt, Saturn in den Anfangsgraden des Skorpion - das Jagdfieber ist entfacht, der Tod hält Ernte; Pluto im Schützen zielt auf alles was sich bewegt; Neptun im Wasserman - der wirkende Geist in den Massen, Massenhypnose; Uranus in den Wassermassen des Ostens,