Hallo, Man weiß, es gibt den Bienenschwund. Aber das ist nur ein Teil des Ganzen, wiewohl kaum der geringste, betrachtet man die zu befürchtenden Folgen. Denn, sofern man jenseits der 60 ist: man erinnert sich, dass in den 50ern / 60ern nach einer sommerlichen Autofahrt die Frontscheibe "verdreckt" war mit Insekten, die dort zerplatzt waren. Unschön für die Opfer - aber in der Rückschau geradezu beruhigend, da dies ja ein Zeichen war für die Reichhaltigkeit der Kerbtiere - damals. Nun las ich, dass wir verglichen mit den 50ern, 60ern (zumindest ) über Deutschland allenfalls noch die Hälfte an Insektenbestand haben, möglicherweise gar nur noch ein Drittel. Wer da nun sagt, dass jucke ihn nicht, da wir dann weniger an nervigen Mücken hätten, der irrt, greift jedenfalls zu kurz. Ich las, dass es einen vergleichbaren Einbruch auch bei den Vögeln hierzulande gebe. Die Zahl der Vögel habe sich seit dem II WK halbiert, sei vielleicht gar auf ein Drittel reduziert worden. Tatsächlich: Gehe ichhier in die benachbarten Wälder: Stille, Schweigen .. kaum das ehedem so vertraute muntere Gezwitscher. Hören wir dergleichen, dann fast nur noch in den Städten. Die Amsel ist in der freien Natur nicht mehr aufzufinden. Und wann hören wir noch die jubilierende Lerche ?! Aber, das wird jeder bezeugen können: die Krähen sind da, an jeder Ecke. Und die Dohlen (auch Krähenvögel). Allesamt Aasvögel (zugestanden intelligente Vögel). Verschwinden die Insekten, dann wird den Vögeln die Nahrungsgrundlage entzogen. Also auch deren Bestand sackt ab.
Woran mag das liegen? Daran, dass die IT-Technik = MER/UR/PL die Lebensräume von Insekten und Vögeln absorbiert hat?
Grüße, Klaus
P.S. Was hätte der Entomologe (und Astrologiesympathisant) Ernst Jünger zu dem gesagt, hätte er es noch erfahren müssen? - R.I.P.
https://de.wikipedia.org/wiki/Raben_und_Kr%C3%A4hen Apropos Raben - Krähen .... sind die intelligentesten Vögel . Siehe oben. Ich könnte noch die Elstern anhängen - auch Rabenvögel - jedenfalls der Corvus-Clan.
Deren Verbreitung auf Kosten anderer Populationen finde ich sehr bedenklich.
Die Vogelschutzwarte in Radolfzell am Bodensee bemühte sich im Fernsehen darum zu betonen, dass man Vögel auch im Sommer füttern solle, da die Menge an natürlicher Nahrung ständig abnehme. Ich freue mich täglich über die Besuche der kleinen Piepmatze und amüsiere mich über ihren Appetit. Gruß, Franz-Josef
www.fjs-astrologie.de Publikation Chiron Verlag "Würden und Schwächen in der Traditionellen Stundenastrologie"
Wir haben einen grossen Garten mit vielen heimischen Büschen und Bäumen. Es blüht praktisch immer etwas, ausgenommen November bis Februar. Der Anbau von Kräutern, die sogar ausblühen dürfen (mein Mann hat es gerne aufgeräumt) erhöhen das Angebot. Bienen und Wespen sieht man selten, dafür viele Hummeln, Wildbienen und in diesem Jahr Schmetterlinge. Da freut sich der Grünkohl (für die Hühner) schon auf die Raupen.
Unser alter Kirschbaum, der durch Frost wenig Früchte getragen hat, musste mangels grosser Starschwärme seine überreifen Früchte abwerfen. Und den Tauben, die uns leider vollgurren, wurden von den Elstern die Eier aus dem Nest geklaut. War in den letzten Jahren der Rasen voller Drosseln, Finken, Spatzen etc., um sich ihre Abendmahlzeit zu holen, so sieht man jetzt vereinzelte Vögel, die am Gartenteich Wasser schlürfen oder baden.
Die täglich versprühten Chemtrails mit ihren Giftmischungen setzen sich auf die Kleinsttiere und wenn sie nicht sofort sterben, so werden sie samt ihrer Giftmischung gefressen. Das bedeutet auch den Tod vieler Vögel. Früher mussten ab einer bestimmten Grösse Ackerland Heckenpflanzen angebaut werden. Meistens waren das welche, die im Winter Früchte trugen. Dadurch hatten Spatz & Co. auch Winternahrung und waren Selbstversorger. Zufüttern soll man jetzt auch im Sommer, da die Vögel genug zu tun haben mit der Fütterung ihrer Jungen und für sich kaum sorgen können, da sie ja durch die Giftmischungen geschwächt sind und das Angebot an "Erwachsenenfutter" eingeschränkt ist.
Ziel ist es, die Menschen von Industrienahrung abhängig zu machen. Dazu braucht es die Ausrottung aller natürlicher fruchttragender Pflanzen. Mittlerweile werden Kinder durch TV animiert, Blühpflanzen in der Natur auszureissen. (viell. finde ich den Link noch)
Also, es ist doch so, daß die Landwirtschaft in den Acker reinspritzt, was nur geht, damit das Gleichgewicht von Schädlingen und Nützlingen zerstört hat. Unlängst hörte ich, daß man in manchen Regionen in Deutschland demnächst für die Reinigung des Grundwassers zu Trinkwasser wird zahlen müssen. Auf meinem Nachbarfeld hat ein Bauer wohl irrtümlich auf etwa einem Meterstreifen Unkrautvernichter gesprüht, da wächst nichts, rein gar nichts, ist ein brauner Streifen. Selbst wenn man Round up spritzt, wächst da nach einiger Zeit wirder etwas. Also das muß schon ein irres Gift gewesen sein.
Dann ist es so, daß es ja früher noch einen Ackerrain gegeben hat, da standen auch Bäume, im Weingarten etwa ein Nußbaum oder Mostbirnen. Das gibt es alles nicht mehr, weil jeder Quadratzentimeter verackert wird, hat auch etwas mit den Eu-Förderungen zu tun.
Das Zweite ist, daß alles, was nicht Acker ist, zuasphaltiert wird, also Versiegelung des Restes. Gleichzeitig wird der Einzelne dazu aufgerufen, doch eine Bienweide anzupflanzen, was ich auch gemacht habe, bloß gabs letztes Jahr kaum Bienen dort, Hummeln hingegen in Hülle und Fülle. Dann wird auf den Futterwiesen viel zu früh gemäht, sodaß z.b. kaum mehr Schmetterlinge aus den Raupen entstehen können, geschweige denn Samen in der Wiese verbleiben, sodaß die Wiesen an Vielfalt verlieren.
Was nun die Vögel angeht, so gibt es hier viele Amseln, das ist wohl regional verschieden, zahlreich auch die Elster, auch ein Rabenvogel, die mit Vorliebe in aller Hergottsfrühe auf meinem Dach Krach macht. Und Spatzen jede Menge, ab und zu ein Buntspecht, der sich am Dach zu schaffen macht, den Kuckuck hört man rufen. Und Tauben, da sind im Frühjahr 2 Junge aus dem Nest gefallen, arg verletzt. Und den Turmfalken. Es gibt wohl noch andere Arten, ich kenne aber die Namen nicht so gut.
Was das mit der IT Technik zu tun haben soll, weiß ich jetzt nicht, oder meinst du die Sender, die in der Landschaft herumstehen, Klaus?
Apropos Elster:
Vor einiger Zeit haben sich 2 Elstern an meinen Kirschtomaten delektiert.
Daß das Thema jetzt auftaucht, hat wohl etwas mit dem Uranus - Vogel - auf 28 Widder zu tun, GSP Sa-Ne - die Vergiftung, bzw. Entgiftung
hallo rita, da ich seit über 63 jahren kettenraucher bin, habe ich im netz nach artikeln gesucht, in denen etwas gutes über das rauchen steht. herr döbereiner hat einmal gesagt -sie werden zur erscheinung einer information. da ich bei einigen ehemaligen rauchern im bekanntenkreis das gefühl habe , sie haben nur aufgrund von informationen m it dem rauchen aufgehört, nicht weil es ihnen schlecht geht. den alkoholkonsum versuche ich einzuschränken, weil es mir nicht gut geht , wenn ich zuviel getrunken habe. beim spielen begrenze ich mich auch, weil ich ganz ohne geld traurig bin. beim rauchen stört mich nur der preis der zigaretten. da ist aber der staat dran schuld. da werden wir geschröpft wie es den politikern gefällt. l.g. jens
Artikel vom: 9. März 1973, 7:00 Uhr / Aktualisiert am 21. November 2012, 17:36 Uhr
Auszug/Zitat: ( man beachte das Datum vom März 1973 )
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Schwedische Forscher haben kürzlich nachgewiesen, daß Dorngrasmücken, die im Frühjahr aus dem Winterquartier heimkehren, sehr hohe Rückstände an dem Insektentöter DDT und dem Biozid PCB aufweisen. Experimentell stellten sie fest, daß das PCB beim Rotkehlchen die Zugaktivität verändert und damit das Zugverhalten stört.
Das PCB, das unter anderem als Kunststoff-Weichmacher. und als Farbenzusatz verwendet wird, ist weltweit verbreitet. Es geriet kürzlich bei Versuchen mit Rhesusaffen in den Verdacht, Krebs auslösen zu können, und tötet Vogelembryonen noch in einer Konzentration von eins zu einer Billion.
Abgesehen von tödlichen Vergiftungen haben sich bei Vögeln Störungen und Krankheitsschäden durch Pestizide und PCB an folgenden Organen nachweisen lassen: Leber, Niere, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nebenniere, Schilddrüse, Gehirn, Herzbeutel, Herzmuskel und Haut (Fecerausfall). Außerdem sind Chromosomenzerstörungen beobachtet worden.
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Dazu habe ich noch von Vogelexperte Prof. Peter Berthold mehr gefunden. Davon gleich ein eigenes Feld.
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-------------------------------------------------- *Ich balanciere auf der Trennlinie intuitiver Bild-Sicht auf Eurem "guten Wissen" was ich erwartungsfroh Eurer "Ergänzung" anvertraue*
* * Stummer Frühling* schlimmer als die Klima-Erwärmung *
Peter Berthold: Der Ornithologen/Papst in Deutschland Johann Friedrich Naumann hat 1849 eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht, mit dem Titel: Beleuchtung der Klage über den Rückgang der Vögel in der Mitte von Deutschland.
Vogelexperte Prof. Peter Berthold " * Schaut doch mal - was das für einer ist ! wieder ein Widder - als Kenntlich-Macher ? oder ? diese starken Durch-Blicker !
Er hat 1973 in der Maxplank Gesellschaft bereits einen Artikel veröffentlicht:
DER LEISE EINZUG DES STUMMEN FRÜHLING
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Ist einer, sogar ohne Häuser der aus einem spricht - das geht mit in meinen Augen gründlich und mit "Dauer" aus allen Verbindungen hervor - man muß ihn hören - er spricht wahr von dem, was "schmerzt zu sehen", Bei ihm, Kenntlichmachung von Grenzüberschreitung ? ! Machtlosigkeit sehenden Auges !
Es findet eine grüne Wüste - es kann hinguggen wo es will - es findet nix zum fressen. Schluß. Aus. Fertig.
Markus Lanz vom 9. Mai 2017 - nach 50:30 Min. beginnt es
z.B. Auszug - mit der Frage: Uns sterben die Vögel weg - stimmt das ????
Berthold: Ich wollte damals noch nicht sagen, der stumme Frühling kommt schon... aber man sieht ihn schon leise herannahen... aber in der Zwischenzeit kann man sagen: wir stehen in weiten Bereichen schon kurz davor.
Seit 1900 haben wir 80 Prozent der bei uns vorgekommen Vögel verloren.
Lanz: ...aber warum ? warum verschwinden die jetzt - was ist der Grund....
Berthold: der Grund ist ganz simpel ... für Rebhuhn, Lerche und wie sie alle heißen ... die Offenlandvögel --- unsere "Feldfluren".... und es gab 200 verschiedene sogenannte Unkräuter...wie man sie schon amal sinnvoller Weise bezeichnet (denn was UN ist ! kann man ja auch ausrotten... ....
Diese ganzen Pflänzchen, die zum Teil winzig klein sind und winzig kleine Sämlein produziert haben, das waren die Nahrungs-Quellen für all die Vögel... ... die dazwischen rumgelaufen sind und auf jeder dieser 200 Arten Wildkräuter lebte auch eine bestimmte Begleitfauna an winzig kleinen Insekten, Käfer, Fliegen usw... die sind auch alle mit weg. ....
Und heute läuft das Rebhuhn wie in einer grünen Wüste... * Es findet eine grüne Wüste - es kann hinguggen wo es will - es findet nix zum fressen. Schluß. Aus. Fertig. und dann wird noch so dicht gepflanzt und gesät, z.B. die Wintergerste !
Lanz: Genau ! - das ist ein Begriff, den du un paso erwähnst - Wintergerste was ist das ?
Berthold: Eine Gerste die bereits im Herbst ausgesät wird, im Herbst schon ankeimt - den Winter über stehn bleibt - und dann im Frühjahr schnell hoch wächst und relativ früh ...
Lanz: ...wir legen die Gerste jetzt auch tiefer.
Berthold: -wir legen sie tiefer!
und diese Pflanzen, die früher alle schütter und weit auseinander waren - die man heut noch in Ostpolen, Sibirien findest... wo man sagt: mein Gott was ist das für ein Acker - da kannste mit dem Fahrrad zwischen den Halmen rumfahren... ... .... wenn Sie heute mal so ein Getreidefeld im Herbst anguggen wenn das wächst - - die Pflanze legt sich - die sind schon so gezüchtet - die macht praktisch die Ackerkrume vollständig dicht. Da kann eine Lerche keinen Fuß mehr auf den Boden bringen, weils keinen Boden mehr gibt. ....
Lanz: Alles wegen der Optimierung...
Berthold: Alles Optimierung ! Unmengen zu produzieren...obwohl wir Unmengen von dieser Produktion wegwerfen, weil wir das garnicht brauchen.... ... 30 Prozent!!! .... ... und dafür wirtschaften wir aus den Feldern raus ! koste es was es wolle ! und das kostet halt Unmengen Tieren das Leben, garkeine Frage ! Und deshalb sind wir also jetzt an der Grenze, wo der stumme Frühlling tatsächlich gewaltig an die Türe klopft und da wirds sehr spannend, was in nächster Zeit wird möglich sein. -----------------------------
Vielleicht bleibt genug Zeit das anzuhöhren+sehen, geht noch weiter damit.... daß das Insekten/Vogel/Sterben bedrohlichere Folgen hat, als Klimawandel - und das warum ....
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-------------------------------------------------- *Ich balanciere auf der Trennlinie intuitiver Bild-Sicht auf Eurem "guten Wissen" was ich erwartungsfroh Eurer "Ergänzung" anvertraue*
- Spitze - für ihn ist Vorschrift nicht der Weg - Rückläufiger im ... er will - ÜBERZEUGEN+ --- und hier spricht ein in Spannung zu : wir können die Welt retten ! in *
Wir haben unterschiedliche Rufer, aber zeichnen sie nicht wieder einmal - wie alle Geister in ihrer Gesetzmäßigkeit - die Spur ihrer Wege, in den selben Horizont einer Fügung/Gestalt* ? Diese Rufer aus der Wüste...im Märchenland vom "Der süße Brei". ? Ruf ?
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Unsere Nachbarn benötigten für ihre Söhne Parkplätze und haben dazu auf einem aufgekauften Grundstück Erde zusammen geschoben und als kleinen Wall unbehandelt liegen gelassen. Zu unserer Freude zeigte sich ein reichliches Blühen:
Im Folgejahr blühte nichts mehr, obwohl die Nachbarn nicht gegen "Unkraut" gespritzt haben.