wir bestehen zu über 90% aus Wasser. Wasser ist in großen Mengen in den Lebewesen und den Pflanzen vorhanden. Es kommt vom Himmel als Regen und Schnee. In den Meeren, Flüssen und Eisbergen stecken riesige Wassermengen. Es quillt aus der Erde aus unterirdischen Wasservorräten.
Was ist Wasser aber astrologisch? W.D. sagte, daß der Neptun als Erscheinung das Wasser selbst ist. Und das sei kein Symbol und kein Gleichnis. Und da der Neptun der Herrscher des Tierkreiszeichens Fische ist, gehört das Wasser zu diesem Tierkreiszeichen. Und der Neptun ist auch das Meer. Aber das Wasser entspringt auch einer Quelle und wird so von einem Bächlein zu einem Fluß. Und die Wasserquelle und der Bach und der Fluß werden dem Krebs und dessen Herrscher dem Mond zugeordnet. Der Mond hat eine unterirdische Verbindung zum Neptun.
In einer etwas anderen Betrachtungsweise ist das Wasser das H2O. Und das ist aus Wasserstoff und Sauerstoff zusammengesetzt. Wasserstoff = Mars/Widder und Sauerstoff = Uranus/Wassermann setzt das Wasser des dazwischen liegenden Neptun/Fische frei. Wenn es unkontrolliert abläuft, dann ist das die Knallgasexplosion, bei der eine Menge Energie erzeugt wird.
wir bestehen zu über 90% aus Wasser. Wasser ist in großen Mengen in den Lebewesen und den Pflanzen vorhanden. Es kommt vom Himmel als Regen und Schnee.
Hallo,
Was ich interessant finde ist, daß das hebräische Wort für Himmel (שמימ-Schamajim) die Begriffe Namen (300-40) und auch Wasser (10-40) enthält - und Wasser steht analog für Zeit, die eben im Namen des Ewigen gegeben wird, wenn man religiös denkt. Wir verdursten auch schneller als wir verhungern....
Ansonsten steht 10-40 auch für die Mehrzahl, also die vielen vielen Namen, die der Himmel zur Verfügung stellt.
Der Begriff Erde ארצ enthält Or = Licht und könnte sogar mit Licht - geburtsort (צ) übersetzt werden.
Das ist doch erstaunlich, oder?
Im Anfang (בראשית), wörtlich im Prinzip, in der Hauptsache (astrologisch Haus 12 und 1 - Fische/Widder) wird zuerst der Himmel genannt und gleich danach die Erde (Genesis 1)...
Zwischenfrage - Warum spiegelt das Wasser - genauer: die Wasseroberfläche? Das ist gleich zweifach begründbar: - weil - nach Frickler - die Fische ihren "Ausfluss" in der Waage haben. - weil die Fische in die Waage gespiegelt sind (und eben in den Widder nur sekundär - Gegenspiegel).
Dazu passst auch dieses: In der Ordnung des I Ging ist Dui, "der See", dem Element Metall zugeordnet - die besten Spiegel sind nach wie vor Metallspiegel.. Grüße, Klaus
Die unterirdische Verbindung Neptun- Mond ist m. E. real im Pluto. Das Meer, Salzwasser ist ungeniessbar, es muss verdunsten, abregnen und durchs Mineralreich wieder hochkommen, damit es gutes Wasser wird, Lebensmittel.
Wenn Du es strukturell so machst, wie von Dir im elektromagnetischem Feld Thread vorgeschlagen, den Tierkreis drehen: Fische ins erste Haus (AC- die Sache worums geht), gibt das ein sehr schönes Wasser- Bild.
Haus 2 Widder: Das Format, der Ge-Halt des Wassers ist ungerichtete Energie Haus 3 Stier: Die Funktion des W. ist räumlich Haus 4 Zwillinge: Sein Wesen ist Kommunikation, Weg, Be-wegung Haus 5 Krebs: Sein Lebendiges zeigt sich im Auf- Quellen (in jedem Wortsinn) Haus 6 Löwe: Wasser ist die Bedingung alles Lebens und vice versa Haus 7 Jungfrau: Das veränderliche Bild, das Wasser bietet, liegt in den jeweiligen Umständen (Temperatur, Druck, Oberflächen...) Haus 8: Waage: Wasser ist u.a. spezifischen Adhäsionskräften/Kapillarität en unterworfen, diese Kräfte erst lassen es aus den Tiefen emporsteigen Haus 9: Skorpion: es steht für trigonale Fügung à se. Trigonal = Jupiter/Fügungsaspekt: aus zwei einzelnen Elementen wird ein neues, drittes, anderes. (Wenn auch seine zwei bewegten H- „Ärmchen“ keinen trigonalen Winkel zeigen in der chem. Symbolsprache.) Wasser ist, wie der Schütze, niemals ‚rein‘, es trägt immer etwas Gelöstes (im Wortsinn), aber nie dauerhaft, fixiert Haus 10: Schütze: Die Bestimmung des Wassers ist seine Mittler- Qualität, Träger der Information Haus 11 Steinbock: Seine physikalischen Anomalien machen es unersetzlich fürs irdische Leben (siehe Anomaliepunkt und die Effekte in der Biologie, Geologie usw.) Haus 12 Wassermann: Wasser ist in seinem Wesentlichen un-fassbar, noch ungeborener Geist.
soweit skizziert, das lässt sich noch präziser ausarbeiten, und ergänzen sowieso...
(Ausserdem wollte ich mich noch für die sehr gute Idee im o.g. (Feld= Zwilling AC) bedanken. Es hat mich endlich das Homöopathikum für das Ve-Pl Unkraut Zaunwinde finden lassen, an dem hatte ich mich bisher mit nur mässigen Erfolgen versucht. Die Lösung war an Haus 11 des ‚Feld- Tierkreis’ abzulesen (Ma-Ur). Der Stier in Haus 12 verausgabt sich wachstumstechnisch an diesem Dauerimpuls und erschöpft sich damit real (Haus 2 Ve/Mo). Als Entsprechung wählte ich Vivianit D200 (Ma/Ur) und Calystegia sepium C6 (die Pflanze), zusammen in 10l Wasser gelöst/gerührt, täglich gegeben während der Vegetationsperiode. Auch, dass die Behandlung nur während des Prozesses möglich ist (und nicht über den Boden) liess sich dem Feld-spezifischenTierkreis entnehmen.)
Laßt uns dieses "Feldschema" mal auf die Materie anwenden:
AC Stier II-Zwilling - Sie erscheint hermetisch III - Krebs - und vermittelt Geborgenheit (dunkle Höhle), kann aber auch Angst machen IV - Löwe - vom Wesen her eine Domina :)) V-Jungfrau - erschafft eine Anpassungssituation VI- Waage usw.....
ja, es steht an, die beiden Symmetrie- bzw. Spiegelachsen 0 Grad Widder - 0 Grad Waage und 0 Grad Krebs - 0 Grad Steinbock als gleichwertig zu betrachten.
Was ist jedoch der Unterschied im Grunde, wenn man einerseits diese und andererseits die andere Symmetrieachse nimmt? Die Spiegelung der beiden Symmetriepartner ergeben auch immer eine Halbsumme. Bei der Achse 0 Grad Widder - 0 Grad Waage wäre das Mars - Venus-Waage. Bei der Achse 0 Grad Krebs - 0 Grad SteinbocK ist das Mond - Saturn.
Wenn man bei der Spiegelung von Fische/Neptun über die 0 Grad Widder - 0 Grad Waage Achse einen Widder/Mars erhält, so verläuft der Verwandlungs- bzw. Spiegelungsvorgang in einem Mars - Venus-Waage Übergang bzw. Modus, das heißt spontan und affektiv.
Wenn man bei der Spiegelung von Fische/Neptun über die 0 Grad Krebs - 0 Grad Steinbock eine Waage/Venus-waage erhält, so verläuft der Verwandlungs- bzw. Spiegelungsvorgang in einem Mond - Saturn Übergang bzw. Modus, das heißt diszipliniert, formiert und mit Widerstand versehen.
Gibt es weitere Unterschiede zwischen den Spiegelungen über die beiden Achsen?
Wenn man bei der Spiegelung von Fische/Neptun über die 0 Grad Widder - 0 Grad Waage Achse einen Widder/Mars erhält, so verläuft der Verwandlungs- bzw. Spiegelungsvorgang in einem Mars - Venus-Waage Übergang bzw. Modus, das heißt spontan und affektiv.
Wenn man bei der Spiegelung von Fische/Neptun über die 0 Grad Krebs - 0 Grad Steinbock eine Waage/Venus-waage erhält, so verläuft der Verwandlungs- bzw. Spiegelungsvorgang in einem Mond - Saturn Übergang bzw. Modus, das heißt diszipliniert, formiert und mit Widerstand versehen.
Gibt es weitere Unterschiede zwischen den Spiegelungen über die beiden Achsen?
Hallo Nobertosco,
Unser Intellekt kann die Dinge nur in einem zeitlichen Hintereinander erfassen - im Grunde aber geschieht alles gleichzeitig.
Widder: Anfang - Waage: Ende, das ist wie Geburt und Tod - Wir sterben jeden Moment und werden gleichzeitig neu geboren. Das eigentliche Leben findet im "Dazwischen" statt.
Steinbock: Höhe, Gebirge - Krebs: Tiefe, Geborgen/Verborgen - hier sieht man schon an den Worten Gebirge-geborgen, daß ein inhaltlicher Zusammenhang da ist: die höchsten Höhen können ohne die tiefsten Tiefen nicht existieren.
Insofern denke ich, daß wir eigentlich immer von einem "Geviert" ausgehen können.
Wenn also z.B. bei jemandem ein Mars in 5 ausgelöst wird, dann wird gleichzeitig Haus 2,8 und 11 angesprochen, in dem Fall also auf die Häuser übertragen das fixe Kreuz.
Welche Qualitäten der Übergang hat, hängt dann von den beteiligten Planeten ab, würde ich sagen.
Der Regen - von Karl Valentin Eine wissenschaftliche Plauderei
DER REGEN ist eine primöse Zersetzung luftähnlicher Mibrollen und Vibromen, deren Ursache bis heute noch nicht stixiert wurde. Schon in frü¬heren Jahrhunderten wurden Versuche gemacht, Regenwasser durch Glydensäure zu zersetzen, um binocke Minilien zu erzeugen. Doch nur an der Nublition scheiterte der Versuch. Es ist interessant zu wissen, daß man noch nicht weiß, daß der große Regenwasserforscher Rembremerdeng das nicht gewußt hat. Siedendes Regenwasser gehört zu den heißesten Flüssigkeiten der Gegenwart. Dem Regen am nächsten liegend ist der Regenwurm — er lebt vom Regen, genau wie der Regenschirmfabrikant. Regenschirm und Sonnenschirm sind zwei gleiche Begriffe, und doch würde ihre Verwechslung zu einer nicht vorausgeahnten Katastrophe führen, denn einen Regenschirm kann man im Notfälle als Sonnenschirm benützen, dagegen kann man einen Sonnenschirm im Notfälle kaum als Regenschirm benützen. Die Regentropfen gleichen in der Form den Hoffmannstropfen, die, an der Medizinflasche hängend, eine ovale, frei in der Luft schwebend, eine runde, und auf einer Tischplatte liegend, eine platte Form besitzen. Re¬genwasser benützt man häufig zum Gießen von Wiesen, Gräsern, Blu¬men, Unkraut und Gärten. Kinder benötigen den bekannten Mairegen zum Wachstum, und es ist statistisch nachgewiesen, daß die Kinder wirklich wachsen, auch wenn sie nicht mit Mairegen begossen wurden. Der allerschönste Regen ist der Regenbogen — gar kein Vergleich mit dem Münchner Maffeibogen, jener ist ein Wunder des Himmels, letzterer ein Greuel der Stadt München. Nur an Farbenschönheit überragt ersterer den letzteren. Das Regenwetter wird oft mit Sauwetter, Hundswetter betitelt. Die Theater-, Kino- und Kaffeehausbesitzer haben derlei Ausdrücke noch nie über ihre Lippen gebracht. Heftige Regengüsse nennt man Wolkenbrüche; damit ist gemeint, daß irgendeine Wolke so schwer mit Wasser gefüllt ist, daß sie bricht, welchen Vorgang man beim menschlichen Biermagen mit Katzenjammer bezeichnet. Gegenmaßnahmen zur Heilung von Wolkenbrüchen sind zur Zeit noch nicht gemacht worden, da Wolkenbruchbänder der großen Dimension halber noch nicht hergestellt werden können, und zwar aus technischen Gründen. Künstlicher Regen wird durch Gießkannen erzeugt. Unglaubliche Sitten und Bräuche werden aus dem Mittelalter erzählt. Ich zähle hier schon einige mehr an Aberglauben grenzende Tatsachen auf: Bei den alten Germanen wurden schnell alternde Kinder mit frisch gefallenen Regentropfcn geimpft. Während dieser Injektion mußte der Urgroßvater des betreffendcn Kindes einen vierstimmigen Choral singen. Ein weiterer Aberglaube bestand darin, Ehesünder auf folgende Art zu entlarven: Bei strömendem Regen mußte der Ehemann 100 Meter weit laufen, unmittelbar nach seiner Ankunft am Ziel wurden die auf seinen Körper gefallenen Regentropfen schnell gezählt, waren es über 1000 Tropfen, war er ein Ehesünder. Weitere wissenschaftliche Fortschritte über Regenwasser sind bis heute noch nicht gemacht worden. — Die Feuchtigkeit des Regens soll auch im Mittelalter nicht so stark gewesen sein wie heutzutage, was ja auch der jüngstvergangene langanhaltende Regen beweist. Denn die verflossene Feuchtigkeit konnte nicht mehr mit Bodenfeuchtigkeit, sondern mit Hochwasser angedeutet werden. Und was Hochwasser bedeutet, wissen wir alle noch von der Sündflut her, die vielen unvergeßlich bleiben wird. Aber dennoch denken wir dabei an die Worte des Dichters:
der Neptun ist Wasser. Der Mond aber auch. Wo sind denn dann da die Unterschiede? Neptun oder Mond? So alternativ ausschließend darf/kann/sollte man es nicht sagen. Vielleicht sind es beide, der Mond und der Neptun, gleichzeitig.
Ich habe nun "zufällig" bei der Suche nach eigentlich was anderem in "Seminare. Der König kehrt zurück. Band 19" von Wolfgang Döbereiner gleich zwei Bemerkungen zum Wasser gefunden: 1)... Derjenige (Mond), der alles das, was er in sich findet, wie eine Quelle hochsprudelt. Es ist das Fließende im Sinne des Flusses. Und damit ist der Mond die Gestalt des Fließenden. ... - in jedem Fall ist der Mond das Süßwasser und der Neptun das Salzwasser. (Seite 23) 2) Sicher, der Mond ist das Fließen, der Mond ist der Bach, der Fluß, die Quelle, das Rinnsal, alles was fließt, ist der Mond. Das heißt, der Neptun fließt im Mond. Der Neptun selbst fließt nicht. Gehen sie mal ans Meer und schauen Sie mal das Meer an, ob es fließt,- es fließt nicht. (Seite 147)
Nun im Sinne der ersten Ausführung ist der Neptun das versalzene bzw. salzhaltige Wasser. Also nicht das reine Wasser. Und der Mond ist das reine Wasser, das Süßwasser. Im Sinne der zweiten Ausführung könnte man es aber so verstehen, das der Neptun das große Meer ist, die ganz große weite Ansammlung von Wasser. Und der Mond wäre nur der Zusatz des Fließenden.
Auf der Suche nach dem absolut reinem Wasser könnte man da glatt unentschieden sein.
Hallo Norbertsco, Mond ist der sprudelnde Quell, Neptun das grosse Meer, Pluto der See, Sumpf.
Ob nun, wie im Sumpf, Erde im Wasser gelöst ist, oder wie im Meer, das Salz der Erde im Wasser gelöst ist, (oder in der homöopathischen Lösung die potenzierte Information einer Substanz), oder sich der Mond im Wasser spiegelt, spielt für das "Wasser" keine grosse Rolle. Wenn es verdampft und zum Himmel aufsteigt, streift es all das, wessen Träger er war, ab, und ist wieder reines Wasser. Irgendwie tröstlich, nicht? Wenn die Seele nach dem Tod zum Himmel aufsteigt, würde sie auch in ihrer reinen Form dort ankommen... Gruss, planeta
Das Grundwasser und die Seen wären wohl auch Skorpionanalog - und das Schöpfen des Grundwassers macht dann der Wassermann (= Adler = Pl-Ur = Johannes), der auch gleichzeitig im übertragenen Sinne das "Loch" in die "Erde"(hier wohl analog אדמה, nicht ארצ) bohrt...
Was mir bei meinen kabbalististen Betrachtungen noch aufgefallen ist: Rebecca, die 2. Erzmutter und Frau von Isaak (Wasserseite nach Weinreb) wird vom Knecht Abrahams (Geistseite) am Brunnen getroffen. Diese so gefundene "Jungfrau" (1.Mose 24,55) schreibt sich נער, bedeutet aber "junger Mann" und bezeichnet insofern eine geistige Kraft, die wohl im Körper einer "Frau" daherkommt, heißt innerhalb des sinnlich und damit auch zeitlich begrenzt wahrnehmbaren.
Der "Esel" heißt es, "schreit" während der ersten Nachtwache (insgesamt gibt es VIER Nachtwachen entsprechend den vier Quadranten) - und ich vermute, daß dafür Ismael der "Wildesel" (1.Mose 16,12) und Sohn der "Fremden" (Hagar) steht, also der Sohn Abrams mit der ägyptischen Magd seiner Frau Sarah (= "Herrin") ....vielleicht brüllt er ja Allahu akbar???
Die "Jungfrau" Maria ist wohl auch eine solche נער - diese Betrachtung entlarvt dann auch das ganze Getue um den Marienkult (-->Abealardus/Clairveau).....
so wie planeta es schreibt, scheint es zu passen: Mond ist der sprudelnde Quell, Neptun das grosse Meer, Pluto der See, Sumpf. Wenn es verdampft und zum Himmel aufsteigt, streift es all das, wessen Träger er war, ab, und ist wieder reines Wasser.
Und da der Himmel der Uranus / Wassermann ist, wäre das reine Wasser der Uranus Neptun? Oder ist das zum Himmel aufgestiegenene Wasser eben doch nur ein Abkömmling des Wassers: das zum Himmel gestiegene Wasser? Und das Wasser ist nach wie vor der reine Neptun?
aufgrund der Klarheit und Reinheit in den Formen eines Schneekristalls könnte man sich auch eine Beteiligung von Uranus Wassermann vorstellen. Wegen der Harmonie in den Proportionen dieser Kristalle würde ich auch eine Venus Waage nicht ausschließen. Wenn solche Kristalle "nachkonstruiert" aussehen, dann erweckt das sogar Assoziationen zu manchen Fraktalbildern.
Also ich würde meinen, daß die Strukturierung vom Saturn vorgegeben wird, und Wasser als Analogon der Zeit nimmt im Kristall eine feste (fixierte) Form (Pluto) an und das beinhaltet einen unbeweglichen Merkur....
Die ersten Fotoaufnahmen von Schneekristallen hat nicht Bently gemacht, sondern Ludwig Flögel, und zwar am 1.2.1879.
Neptun im Stier - Wasser bekommt Substanz, Venus im Wassermann, eisige, Uranus in der Jungfrau, das Hexagonale. Es hat Sonne-Neptun, Neptun-Venus, Pluto-Venus und auch Pluto-Neptun/Spiegel, Venus-Uranus/Spiegel, die eisige Zellbildung. Ob Pluto da der Wandler ist?
Jedenfall steht Saturn noch in den Fischen, die Schneeflocke wird wieder zu Wasser, bzw. ist ihr Wesen.
Wie ensteht nun das zusammengesetze Molekül Wasser, das kein Element ist, aus den grundlegenden Elementen? Eine Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff ergibt in der Knallgasreaktion Wasser. http://www.chemie.de/lexikon/Knallgas.html
Wasserstoff kann man dem Mars zuordnen. Sauerstoff dem Uranus. Was ist Wasser? Selbstverständlich der Neptun. Man tauft damit und führt Reinigungen durch.
Mars und Uranus = Neptun Wasserstoff + Sauerstoff = Wasser Wobei das "= " nicht im Sinne von "gleich" zu lesen ist, sondern im Sinne von "setzt frei" bzw. "entsteht"
Wenn der Widder (Mars) mit dem Wassermann (Uranus) reagiert, dann entsteht das dazwischenliegende Zeichen Fische (Neptun).
Ein anderes Beispiel: Wenn Wasserstoff (Mars, Widder) mit Stickstoff (Saturn, Steinbock) reagiert, entstehen die dazwischen liegenden Zeichen Wassermann, Uranus und Neptun, Fische. Neptun Uranus ist also der Ammoniak.