Zitat von JZM im Beitrag #50. . . und wieso erwähnst du nicht auch die beiden im Quadrat enthaltenen Oppositionen bei deiner Eingangsfrage? Wierspricht das deiner Überzeugung auf der Suche nach dem Guten eines großen Quadrates?
Ich habe eine konkrete Angabe nur auf Nachfrage beantwortet. Dem Sinn meiner Frage entsprach das aber nicht.
Mich dünkt, der Thread macht Euch teilweise ein wenig aggressiv.
Es ist doch ganz einfach.
Wenn niemand mein Anliegen beantworten oder sich mit ihm seriös auseinandersetzen kann oder möchte, dann ist das halt so, dann braucht es aber auch keine weiteren Grundsatzdebatten mehr zu diesem Strang.
Manchmal hat sich halt noch niemand im Raum mit einer bestimmten Frage beschäftigt, vielleicht einfach auch nur, weil die Art der Fragestellung den meisten völlig fremd ist.
Zitat von Johann im Beitrag #51 Wenn niemand mein Anliegen beantworten oder sich mit ihm seriös auseinandersetzen kann oder möchte, dann ist das halt so, dann braucht es aber auch keine weiteren Grundsatzdebatten mehr zu diesem Strang.
Manchmal hat sich halt noch niemand im Raum mit einer bestimmten Frage beschäftigt, vielleicht einfach auch nur, weil die Art der Fragestellung den meisten völlig fremd ist.
Offensichtlich hast du meine Frage und meine Kritik unter # 49 übersehen.
Magst du darauf eingehen, bevor du den an diesem Thread Beteiligten die Seriösität absprichst?
ZitatDas, was unsere Empfindung beim Hören von Musik betrifft, ist ähnlich wie mit allen Wahrnehmungen.
Dass es auch viele Menschen gibt, welche ein kollektiv sehr beliebtes Lied nicht mögen, hat durchaus individuelle Gründe, die im Wesen und Charakter des Einzelnen begründet liegen. Das, was wir in uns beim Hören eines bestimmten Liedes wahrnehmen, ist vergleichbar mit anderen Wahrnehmungstypen.
Wenn man nicht gerade ein gesundheitliches Problem mit den Augen usw. hat, dann nehmen alle Menschen den Stamm des Baumes vor meinem Balkon braun wahr, also gleich.
Mit der Musik und mit Harmonien ist es ähnlich.
Man denke an die größten Komponisten wie Bach oder Mozart. Nebst individuell unterschiedlichen Klangvorlieben (die einen mögen eher Bach, die anderen eher Mozart) sind die Eindrücke der Musik auf die Seele der Menschen ähnlich.
Wenn das Horosko die Urkunde meiner Erfahrungen und meiner geerbten Erfahrungen ist, bin ich von daher schon ganz spezifisch voreingenommen, von wegen was mir in den Kram passt, und was nicht. Je nach Erfahrung bin ich für bestimmte Musik offen, und für bestimmte Musik nicht, bzw. geht mir diese ganz schön auf den Senkel.
Habe ich nun die Erfahrung z.B. einer Mond-Saturn Konstellation, trage ich diese im Empfinden schon immer mit mir herum und höre dann auch gerne Mond-Saturn-Musik. Ob das nun Bach oder Mozart ist, spielt gar keine Rolle. Ich bin bei beiden nur für Mond-Saturn-Passagen im 7. Haus empfänglich und lasse mir davon das gespeicherte Emfinden in Haus 4 wieder hochholen. Und die mit Mond-Saturn gehen halt auf Mond-Saturn Konzerte. Und die mit Mars-Mond gehen halt auf Mars-Mond-Konzerte usw.
Ausser man holt sich, wie Elisabeth schon sagte, die "Fernsteuerung" von aussen. Dann liegt aber auch diese schon als Erfahrung vor.
Das liegt vermutlich daran, dass ich Beiträge von Dir nur sehr selten lese, da ich Dich sehr früh in die Schublade "ad hominem Poster" gesteckt habe bzw. als jemanden, der oft subtil auf Krieg eingestellt ist und sachliche Diskussionen in eine persönliche Ebene zu drücken versucht.
Zitat von JZM im Beitrag #52 Magst du darauf eingehen, bevor du den an diesem Thread Beteiligten die Seriösität absprichst?
Ich verstehe nicht, worauf ich eingehen soll und frage mich, wie Du darauf kommst, ich würde anderen die Seriosität absprechen? Wo habe ich das getan?
Ich würde gerne Antworten auf meine Fragen bekommen, die ich gestern, in meinem Beitrag um 14:21 unter # 49 erneut gestellt habe, weil mich deine Antwort, wie gesagt, immer noch interessiert.
ZitatWenn niemand mein Anliegen beantworten oder sich mit ihm seriös auseinandersetzen kann oder möchte, dann ist das halt so, dann braucht es aber auch keine weiteren Grundsatzdebatten mehr zu diesem Strang.
Zitat
Das sind doch deine Worte.
Wenn du bei deiner Lektüre der Beiträge die angefügten Zitate mitlesen würdest, erübrigten sich manche Rückfrage und doppelte und dreifache Antworten.
Also, in dem von Dir genannten Beitrag steht unter anderem:
Mein Satz lautet: „Kann es sein, dass das überraschenderweise sogar eine eher „positive“ Konstellation ist?“ Darauf Du: „Na, dann berichte doch mal von deinen eher positiven Erfahrungen, bevor du die hier vollkommen berechtigte Kritik von Papyrus zurückweist.“ Gegenfrage: Bist Du Migrant und ist deutsch nicht Deine Mutterfrage? Dann wäre Dir verziehen.
Dann Du: Hallo Johann,
nachdem nun die ulkige Diskussion über Horoskophälften, die teilweise mit Quadranten verwechselt wurden, wobei sicherlich den meisten nicht bewußt ist, daß hier wiederum unterschiedliche Zählweisen für die Viertel bestehen, überwunden scheint, interessiert mich immer noch deine Beantwortung meiner Frage - auch nach mehr als einem Vierteljahr noch. „
Welche Frage?
Dann Du:“ Was ich allerdings für merkwürdig halte, ist die Tatsache, daß du eine abstrakte Antwort auf eine Frage verlangst, für die du ganz offensichtlich ein konkretes Beispiel vor Augen hast, dieses aber nicht mitteilst.“ Auch das ist keine Frage, sondern nur eine subtile ad hominem Wertung eines von Dir mir unterstellten Motivs.
Wilst Du wirklich behaupten, dass Du sachliche Diskussion willst?
Der Kunde liefert beim Astrologen seine Geburtsdaten ab, möglicherweise noch ein paar zusätzliche biografische wie Eheschließung, Geburt der Kinder, damit der Astrologe sehen kann, ob er mit der richtigen Geburtszeit arbeitet.
Ansonsten gehen die meisten Kunden in eine solche Beratung überwiegend mit einer zentral wichtigen Frage, einem konkreten Anliegen, das sie möglicherweise anfangs nicht so klar deutlich machen.
Wenn der Astrologe nun anfängt, den Kunden über alles mögliche auszufragen, dann besteht das Risiko, dass der Astrologe überwiegend eine Geschichte aus diesen Informationen des Kundens bastelt und nicht primär das Radix deutet.
Er gibt dann eher einen psychologischen Ratschlag auf Basis seines persönlichen Weltbildes.
Wenn der Kunde eine psychologische Beratung wünschen würde, dann ginge er vermutlich eher zu einem Psychologen als zu einem Astrologen.
Wenn man die zentrale Frage des Kunden auf Basis von dessen Radix nicht beantworten kann, dann sollte man ihm das ehrlicherweise auch sagen und nicht aus verletzter Eitelkeit so tun, als könne man es.
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06.04.2018 17:30 (zuletzt bearbeitet: 06.04.2018 17:47)
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