Hallo allerseits

Wie gewünscht stelle ich den Post aus Peregrinität in einem eigenen Thread herein, um hier einmal den Augenmerk auf den familien- und ahnensystemischen Unterbau des Radixhoroskops zu wenden und zu diskutieren.

Um den familiensystemischen Rahmen zu verständlicher zu skizzieren etwas ausführlicher: wenn man auf die Ahnenvererbung schaut, muß man unterscheiden zwischen direkter Gradresonanz / Gradvererbung (gleiche Gradzahlen in der Synastrie zum Ahnenplaneten in Konj, Qua, Opp etc. ) = direkte Auswahl vom und enge Beziehung in der Synastrie zum Ahnenhoroskop, direktes Kraft- bzw. Themenaufgreifen des Verwirklichungsstands des Ahnenplaneten - oft besonders zentral als Identitäts- und Themengeber die gleichgeschlechtliche Großelternteile.

- oder der eher abstrakteren, thematischen archetypischen Vererbung (Saturn-Neptun Qua bei Ahnen, Saturn in 12 oder in Fische oder anderer Saturn-Neptun-Aspekt bei Nachkommen) = man geht in einer Formresonanz eher allgemeiner mit dem Thema um, befasst sich etwas unpersönlicher mit dem Konflikt.

Alles in unserer Radix (dies wird erstaunlicherweise erkennbar, wenn wir uns tiefgründiger Forschung widmen) hat auch einen systemischen Vergangenheitsbezug: wir sind resonant mit dutzenden Geschichten/Energien unserer Ahnen, die uns prägen und berühren und auch mitunter in Leibhaftung nehmen

- nicht nur die Planeten in den Zeichen (als sedimentierte gehaltreiche Substanzen/Energiequellen) sondern auch die Planetenaspekte als Entfaltungsstation eines Zyklus (z.B. ein abnehmendes Quadrat von Jupiter und Saturn verweist auf auffindbare prägende Geschehnisse in der Vergangenheit zu den letzten Spannungsphasen dieses Zyklus und insbesondere auf die letzte Konjunktion von Jupiter/Saturn).

Besonders wenn die Gradzahlen unserer Planeten dabei die heißen Wirkpunkte vorheriger Zyklen aufgreifen (Langsamläuferkonjunktionen wie auch den letzten Neumond etc) und Finsternisse vor unserer Geburt und was diese evtl. vorher im Familiensystem auslösten.

Das Haus des Planeten zeigt, wo dies vor allem geschah, in 11: als verandeter Außenseiter, in Vereinen und Gruppierungen, fern dem Heim) in 10: in der Öffentlichkeit, als Autorität bzw. auch mit dem Gesetz und Autoritäten im Konflikt.

Die Aspekte zeigen wie sehr zwei Gaben bei einem Ahnen als identitätsbildend integriert wurden (= Konjunktion, der Ahne wird sogar mitunter mit dem Namen dieser Konjunktion bezeichnet, bspw. Sonne-Uranus: der Außerseiter etc.),
- eine gelungene meisterschaftliche Verwirklichung zweier Fähigkeiten (Trigon),
- oder eine gelungene gesellschaftlich-expansive Grundprägung gelang, wo aber noch eine Krönung aussteht (Sextil).
- oder ob sie sich bspw. noch im akuten, aber oft in der Vergangenheit vor der Lösung abgebrochenen Wertekonflikt befinden (Quadrat - die meisten unserer Lebenswerkantriebe bestehen aus mehreren dieser unerlösten Ahnenkonflikte, die sich im Quadrat bgebündelt auf verschiedenen Schichten überlagern - wie erfahren in Erzählungen überdurchschnittlich häufig von diesen Konflikten)
- oder ob sie in einem energieintensiven Begegnungsfeld/Beziehungsfeld abgespalten sind (Opposition, wo uns noch am Du etwas ängstigt und uns ein starker Wunsch darunter antreibt) und uns der Schatten daher im Leben in allen möglichen Beziehungen begegnet.

Der Herrscher von 4 ist unser primärer Familienauftrag, die familiäre Erstverschickung, wo prägt uns unsere Familie früh hin, welche Rolle sollen wir ausfüllen?

Die Planeten bis Saturn in den Zeichen verweisen (neben karmischen Vorerfahrungen) auf das ausführlich Gelebte im System:

Ein Saturn im Zeichen verweist auf Berufstätigkeiten und erarbeitete verantwortliche Kompetenzen, oft von Familienautoritäten (z.B. Saturn in Zwilling: Händlervorfahre, Journalistenvorfahre, Saturn in der Jungfrau = differenzierter Dienstleister-Ahne, Wissenschaftler-Ahne, Saturn in Fische: Fundamentuntergänge, schuldhafte Ahnen, altruistische oder Heiler-Ahnen, kommunistische Ahnen, Schöpferahnen etc.)

Jupiter im Zeichen verweist auf die förderlichen Tanten und Onkeln, begeisterten Expandierer und geistigen Lehrer im System (Jupiter im Krebs: behütende Tante, Vergangenheitsforscher, Ahnenforscher, Heimatverbundener Onkel, Jupiter im Stier = reichhaltig Besitzender, Grundbesitzer).

Mars im Zeichen: auf welchem Gebiet wirkten die Aktivisten und Pionier, die Soldaten (bei Merkel im Schütze: der engagierte Vater als Pastor)

Venus im Zeichen: was (er)lebten die Frauen, die Geliebten, worin lag das Wertgeschätzte, die vorwiegende Beziehungsart im System

Merkur im Zeichen: Worin weisen die Denker und Kommunikatoren im System besondere erarbeitete Stärken auf - neben den Erfahrungen von Geschwistern (z.B. Merkur im Skorpion Tiefenanalytiker, und Tabuaufdecker, aber auch ideologische Manipulatoren - wie erlöst das ist sieht man an den harmonischen oder spannungsreichen Planetenaspekten zu diesem Planeten und auch an den Ständen in den eher dominant-sichtbaren (1, 5, 10) oder eher versteckten Häuser (8, 12)

Mond im Zeichen: verweist auf Muttererfahrungen und sicherheitsspendenden (Aufenthalts-)Orten schon für die Mutter und das ganze Familiensystem (Bsp. Merkels Wassermann-Mond = Umzugserfahrungen und sich langjährig gelebtes Fremdfühlen am Ort) Oder bspw: Mond im Skorpion (Sünden und Tabus des Ahnensystems bis ins 7. Glied, Täterversteckende auf Frauen übertragende Sündenbockrollen, Krisenmama durch dick und dünn bzw. die vom Nachkommen noch energieabsaugende Mutter und Familiengeschichte)

Sonne im Zeichen: was lebte in unserer Perspektive auf den Vater dieser langjährig und was lebten die zentralen Männer bzw. die zentral Handelnden besonders in der Vaterlinie

Bei den Transsaturniern in den Zeichen kommen oft neue Aufgaben oder aber die Ahnenprägungen liegen eben sehr lange zurück - wenige forschen soweit zurück. Üblicherweise tauchen Ahnengaben/-konflikte verstärkt bis zur 3.Generation, aber auch mitunter bis hin zur 7. Generation auf.

Das Muster ist dies, dass man begreift, dass man - wenn integriert - bestätigende, unterstützende Vorarbeit zur Verfügung hat, auf die man aufbaut ("auf den Schultern von Riesen stehend") und man nicht allein und erstmals und damit noch nur sehr fragil Dinge tun kann. Oft bauen wir verfeinernd auf einer höheren Oktave auf der basalen Vorarbeit der Ahnen auf. Ausführlicher finde es sich hier besprochen: http://www.werner-held.de/pdf/berufung.pdf

Daher wird über das Bewußtwerden der errichteten Formen der Ahnen und Eintunen auf diese Vorerfahrung eine starke und reichhaltige(r) energetische(r) Unterbau, Kompetenz, Revierstärkung, Tradition spürbar und dies ist eben keine sogenannte schwache Stellung, nur weil das Planeten-Zeichen eher planetenuntypisch ist.

Man erhält so ein tiefgreifendes systemisches Panorama von positiven, energetischen Weitergaben, wie auch von den noch belastenden Konflikten unserer Vorfahren (wo wir noch einiges zu erlösen haben können)

In dieser Sichtweise kann man sehen, das neuere familiensystemischen Forschungen die alten Vorurteile und einseitige Abwertungen von Planeten in Zeichen als schwach doch deutlich zu relativieren vermögen. Denn es zeigt sich, das die Planeten annähernd reichhaltig differenziert auf gelebte Vorarbeiten hinweisen, egal in welchem Zeichen sie stehen. Nach vielen Erfahrungen aus der Forschung in familiensystemischer Perspektive stimme ich daher den traditionellen Ansichten von schwachen Stellungen von Planeten in bestimmten Zeichen nicht mehr zu.

Planeten können sicher untypisch in Zeichen stehen, forscht man aber tiefer in der Familienhistorie findet man genauso reichhaltig und langjährig ausdifferenzierte Ahnengaben, Fähigkeiten zu diesen Planeten in Zeichen - mindestens bis Saturn in den Zeichen gilt dies üblicherweise.

Planeten im eigenen Zeichen setzen sich sicherlich meist als echter Experte dieser Energie besonders gut durch. Darüber hinaus ist aber m.E. in dieser Perspektive die Schwäche eines Planeten tendenziell eher ein Vorurteil, eine nicht ausreichend tiefenerforschte Angelegenheit. Ich kann nur dazu ermutigen, hierzu eigene Forschungen im eigenen Familiensystem anzustellen.

LG Werner

In dieser Sichtweise kann man sehen, das neuere familiensystemischen Forschungen die alten Vorurteile und einseitige Abwertungen von Planeten in Zeichen doch deutlich zu relativieren vermögen.

Hallo Werner,
Deine Sicht ist Ok! - Bin da aber doch etwas skeptischer. Die Vermischung der Methode der Familienaufstellung mit der Astrologie bedarf schon noch einer wirklichen Grundlagenforschung. Hier wird aus meiner Sicht etwas angewandt was es so vorher nie gegeben hat und astrologisch nicht wirklich erforscht ist. Ich sehe hier auch damit das Problem der psychologische Astrologie, welches mit der klassischen Astrologie besteht, angesprochen.

Die Beurteilung der Würden über dieses "Model" der Astrologie kann hier nicht funktionieren weil sie so nicht Bestand der Überlieferung für dieses Model sein kann und somit deren Anwendung vollkommen fehl geht, oder fehlgehen muss!

Zwar werden astrologische Regeln (soweit ich hier sehe) benutzt, dazu noch die Trans-Saturnier (oder mehr?) - die aber in der alten Bestimmung der Würden gar nicht berücksichtigt werden. Auch war die Bestimmung der Würden eine Technik, die für die Bestimmung der "hylegialen Orte" diente, wie die Findung des Hyleg, Alkoholen und der Almuten.. Also andere "Baustelle", weiters waren die Würden wichtig für die "richtige" Auslegung der HOROSKOPE DER STUNDENASTROLOGIE!

Gruß

Hier kommt für mich wieder das leidliche "Problem" der Vermischung von diversen Techniken, sowohl alt und neu, zum Vorschein. Was wiederum nur Verwirrung erzeugt. Damit kann man manchmal nur aneinander Vorbei-sprechen, weil Begriffsverwirrung inbegriffen.

Gruß

Hallo Elisabeth,
das ist nun wirklich interessant. Vom Inventar des Hauses meiner Großeltern mütterlicherseits blieben nach dem Krieg nur ein paar Einmachgläser übrig -
und, eher zufällig erhalten, die Auflistungen der Genealogie der Familie, bis ca. 1780. Mein Großvater mütterlicherseits war Eisenbahner - hat sich bei mir vererbt in der Form von - ich goutiere bis heute die Fahrt mit der Bahn... Interessant ist, dass so manche Geburt auf den Sonnenstand des Todes eines Nativen der Generation (oder der Generationen) zuvor entfiel.
In der indischen Astrologie gilt: Der aufsteigende Mondknoten/Rahu repräsentiert die väterliche Linie, der Gegenpol die mütterliche - und das haut bei mir in verblüffender Weise hin.
Grüße,
Klaus

Zitat von Klaus im Beitrag #5

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In der indischen Astrologie gilt: Der aufsteigende Mondknoten/Rahu repräsentiert die väterliche Linie, der Gegenpol die mütterliche - und das haut bei mir in verblüffender Weise hin.

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Hallo Astrologus Viennensus

Sicher sind hier ziemlich andere Schwerpunkte und Eigenheiten zu berücksichtigen. Unter den verschiedenen begrifflichen Fassungen ist aber m.E. doch die Orientierung der astrologischen Tätigkeit (egal wie sie sich nennt) an der vorfindbaren Realität des Kosmos und der Menschen zentral, um die stimmigen Matches von Theorie und Realität zu erreichen. Ich persönlich achte die Realität stärker als das Modell (bei jedem einzelnen Horoskop ist immer wieder das Modell zu überprüfen und in der Tat findet man, dass die familiensystemische Wahrheit im Horoskop in der Regel eine komplexe Sache ist). Theorie sollte sich m.E. nahe an dieser Realitätsbewährung aufhalten, es würde wenig in der Praxis nützen, sie etwa als ehernes Monument mit eigener Bedeutung zu sehen nur weil sie in Buchform vorliegt, während sie sich dann bei mangelnder Passung aber doch dann evtl. nur als historische Modellvorstellung schwindender gegenwärtiger phänomenologischer Relevanz erweist.

Die energetische Realität der gegenwärtigen Zyklen entscheidet doch immer welche Theorien den Menschen stimmig erscheinen und derzeit rückt die traditionelle Astrologie m.E. durch wichtige Steinbock- und Stierbetonungen wichtiger Langsamläuferzyklen (Jupiter-Saturn 2000, Uranus-Neptun 1993, Pluto-Ingress 2008, Neptun-Saturn 1989) besonders in die Aufmerksamkeit. Davon bleibt unberührt, dass im modernen musealen Drang der Menschen und der Allgegenwärtigkeit der Speichenmedien alles jetzt (auch Wieder-) Aufgefundene wohl eine höhere Tendenz hat zu bleiben.

Auch ist zu berücksichtigen, dass die menschliche Bewußtseinsentwicklung - natürlich immer auch abhängig vom Auftauchen und Untertauchen der Moden der jeweilig aktuellen Zyklen - z.B. in der psychologischen Forschung unstrittig inzwischen viel weiter ist als sie es noch vor Jahrhunderten war und die transgenerationale Forschung z.B. der Traumaweitergabe bzw. der anderen Prägungen eine erst seit einiger Zeit der letzten Jahrzehnte langsam aus dem Unbewußten ins Bewußte überging und spannenden Pioniercharakter aufweist. Nichtsdestotrotz kann man klar absehen, dass die Einsichten der familiären Weitergabe z.B. in der jüngeren Bindungsforschung bleibende Einsichten sein werden.

Die hier hereingestellte Zusammenfassung und skizzierte Quintessenz ist die Vorstellung einer tiefenpsychologisch-systemischen Perspektive, wie sie sich bei mir langsam aus 13 Jahren praktischer Arbeit in über 2000 Aufstellungsheilungsprozessen und deren jeweiliger astrologischer Nachanalyse (zum Finden des jeweilig wirkenden Clous sowie der zentralen Schlüssel zu Problemen und deren seelischen wie spirituell-geistigen Heilungen) herauskristallisierte.

Mit diesen gefundenen Zusammenhängen und der hier hereingestellten Kurzzusammenfassung wird meiner Ansicht nach ein fruchtbarer Ariadnefaden bewußt, der in einer meiner Beratungsschwerpunkte des direkten Auffindens der familiären Rollenmuster und den prägendsten und belastenden Ereignissen von Eltern und Vorfahren und deren Lösungswegen anhand der eigenen Radix (im Zusammenhang mit zyklischer Analyse und zusätzlichen Themen erhellenden Himmelskörpern wie den Asteroiden) doch sehr wertvolle Ergebnisse zeigt. Diese Prinzipien könnte jeder in der Eigenanalyse seiner familiären Vergangenheit überprüfen, ob sie ihm - wie ich meine - zentrale Schlüsseleinsichten über seine eigene Vergangenheit erbringen.

In dieses Panorama der tiefenpsychologisch-systemischen Vergangenheit, wie es direkt aus der Radix erschlossen werden kann, kann man auch medial z.B. in Familien- und Horoskop-Aufstellungen eintreten und konkrete Heilungsarbeit erreichen, sodaß immer wieder ein direkter wertvoller, wechselseitig sich überprüfender Wirkungs- und Lösungszusammenhang von Tiefenerleben der Konstellationen, konkreter Lösungswegfindung und astrologisch-psychologischen forschenden Verstehen entsteht. Und da zeigt sich, das jeder einzelne Horoskopfaktor sehr konkret auf seine Ahnenvergangenheit untersucht werden kann und i.d.R. erhellend auf Vorläufer verweist

LG Werner

Den antiken Astrologen ging es doch darum einen günstigen Zeitpunkt zum Handeln zu finden und das noch am besten in Übereinstimmung mit dem Willen der Götter. Aus der hierarchischen Ordnung des Kosmos ergaben sich die Würden und Exile der Planetenstellungen im Horoskop.

Insofern schon eine völlig andere Sicht auf und in die Welt, als in der modernen psychologischen Astrologie.

Zitat von theresa im Beitrag #8

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Den antiken Astrologen ging es doch darum einen günstigen Zeitpunkt zum Handeln zu finden und das noch am besten in Übereinstimmung mit dem Willen der Götter. Aus der hierarchischen Ordnung des Kosmos ergaben sich die Würden und Exile der Planetenstellungen im Horoskop.

Insofern schon eine völlig andere Sicht auf und in die Welt, als in der pätestems psychologischen Astrologie.

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Zitat von JZM im Beitrag #9

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[quote=theresa|p1535]

Spätestens seit der hellenistischen Astrologie stand doch im Mittelpunkt des Bemühens, das Schicksal eines Menschen zu begreifen, im günstigsten Fall prognostisch den gesamten künftigen Verlauf seines Lebens aus einer Radix und verschiedener daraus abgeleiteter Hilfshoroskope zu erfassen.

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Ahnenthemen beschäftigen mich teilweise zwangsweise mein leben lang. leider konnte ich in 30 Jahren Forschung nichts aber auch wirklich rein gar nichts herausfinden. Die Beschäftigung mit meinen Ahnen war jedenfalls zwanghaft umso mehr frustrierte es mich das sich wirklich nichts aber auch wirklich gar nichts herausfinden ließ, ich wendete sogar teilweise massive Gewalt an und konfrontierte sie mit Todesängsten um an Informationen seitens der Familie zu kommen, auch das half nichts, lieber sterben als sich irgendwie zu beugen, da erkannte ich meine eigene Lebenshaltung sehr gut wieder, auf die ich immer so stolz war.
nun gut, dass schweigen konnte nicht gebrochen werden, so zerstörte ich Jahre später das leben meiner Eltern so wie ich der Ansicht war das sie damals einen teil von mir zerstörten.

Weder über die Eltern noch über die Großeltern oder sonstige Anverwandten ließ sich etwas vernünftiges herausfinden, auch nicht als Pluto über den IC ging geschah nichts. Das wenige was ich weis ist, dass ich meinen Eltern nicht ähnlich sehe.
Ich und viele andere vermuteten vererbte Kriegstraumata, auch bei mir, der diese Zeit bei weitem nicht erlebt hat, jedoch damit leben muss, da sie nicht behandelbar sind.

Als transit Pluto den IC überschritten hatte (zumal ich meine Astrologie Kenntnisse in dieser Zeit noch verbesserte) wurde mir langsam klar das ich davon ablassen sollte nach den Ahnen zu forschen, da es keinen Sinn macht, auch passierte nichts, weder im familiären noch häuslichen Bereich.
den fehlenden Sinn fand ich dann in meinem Horoskop, so wie es zu deuten gelernt habe, für Verbesserungen oder alternative sichweisen bin ich gerne aufgeschlossen.

Saturn mein Herrscher von 4 steht auf der Spitze des 11 Hauses im Quadrat zu Uranus. - der Ausschluss- (schon als Kleinkind) aus der Familiengemeinschaft. Trigonal zu Neptun im 3 Haus, nichts ist klar, alles verschwommen,
keine Informationen, alles ist für immer verloren.

Ahnenvererbungen: Konkret weis dazu leider nichts zu sagen. Ich habe Jupiter im 8 Haus, nahe spitze 9. als Herrscher von 3.
Das wird ja gerne mit einem Erbe Assoziiert, zumindest in meiner anfangs zeit in der Astrologen Szene hieß es, oh Du wirst mal groß Erben, was für mich jedoch schon als Laie absolut unglaubwürdig klang, da soweit ich weis meine Familie bettelarm war und ist, zumindest Mutter und Vater und auch noch nie von Seiten dieser etwas geschenkt bekam oder irgendwelche mühen sonst wie entlohnt wurden.

Zudem deute ich den Jupiter eher als eine Art Übeltäter der ums mal mit den Worten anderer Astrologen zu sagen: den größten Mist fügt.
Das achte ist das 5 vom 4 Haus also die Kinder der Familie und seine Tabus oder auch das eigene Kind wird der größte Feind (Jupiter in 8) aufgrund der verdrängten Traumata der ahnen.

Michael Roscher schreibt zum Herrscher von 2 in 1. Was bei mir gegeben ist und ich stichwortartig als sehr zutreffend empfinde bis auf das Materielle, dass durch streitigkeiten nicht verspielt werden konnte das es nur Ideel ist, im Luftzeichen Waage.

http://www.astro-tip.at/f%FCr%20interess...g_in_her-02.htm

PLUTO als He.v.2.H. im 1.H.
- muss das materielle und ideelle Erbe hüten
- Gefahr, dieses durch persönliche Streitigkeiten zu verspielen
- setzt seine Vorstellungen ohne Rücksicht auf Verluste durch
- schwieriger Verhandlungspartner
- muss oft Interessen der Sippe vertreten, ob er will oder nicht

Die Mondknotenachse inclusive der beiden Quadrate dazu:

- unteres Drachenbauchquadrat zwischen absteigenden und aufsteigenden Mondknoten (= länger und tiefer forschender inkarnationsübergreifender bzw -unterfütternder innerer Fußpunkt der Seele bzw. Mondbahntiefe - sucht mitunter seine tiefste Seelenidentität und

- oberes Drachenflügelquadrat zwischen aufsteigenden und absteigenden Mondknoten (= eher punktuell und nicht so lange in der Tiefe forschender inkarnationsüberblickender, eher nach außen und stärker in Richtung Zukunft orientierter Seelenausdruck bzw. Mondbahnerhöhung)

sehe ich neben anderen Faktoren (Rückläufigkeit, den in den Entdeckungshoroskopen deutlich karmisch betonten Orcus, den Asteroiden Karma und Don Quixote, Quincunxe, wenn Süd- und Nordknotenherrscher im Aspekt befindlich - besonders im Quincunx, eingeschlossene Häuser, die Tiefenebenen Saturns, des Monds, Plutos und von Nessus, des ICs, des 8. und 12.Hauses etc.) in der Tiefensuche eher als besondere Anzeiger der Abgrenzung der karmischen von den familiensystemischen Inhalten und Beziehungen, nähere Infos für Interessierte: http://www.werner-held.de/pdf/karma.pdf.

Radixplaneten von Familienmitgliedern im Aspekt zu den Knoten haben karmisch tieferen Zugang zu den zentralen und tiefen Knackpunkten und Entwicklungswegen unserer Gesamtpersönlichkeit von Vergangenheit zur Zukunft (Seele und bewußte Persönlichkeit verbunden am - bei Finsternissen dann auch besonders schicksalhaften - Vereinigungspunkt von Sonnen- und Mondbahn), die kennen wir i.d.R. von früher.

LG Werner

Zitat von federkiel im Beitrag #11

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Meine Mutter hat Sonne Konjunktion Knotenachse, und genau dort liegt auch meine Knotenachse nur seitenverkehrt, was auch immer das bedeuten mag. Mutterdominanz?

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Zitat von Klaus im Beitrag #15

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[quote=federkiel|p1544]



ich muss präzisieren: Nordknoten/Rahu: müterl. Großvater, värtl. Großmutter // Südknoten/Ketu : müterl. Großmutter, väterl. Großvater

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Ich sag ja auch nicht, dass es stimmen muss, ich sag ja nur was die Inder dazu sagen - mag sein, dass es primär im siderischen System passt.

Dass mit den Mondknoten ist interessant.

Ich hab mal nachgesehen. mein weiblicher Elternteil hat den Uranus am absteigenden Mondknoten im achten Haus, ich habe Uranus am aufsteigenden Mondknoten im zweiten Haus. Wir haben die Mk Achse in den selben Zeichen und Häusern bloß umgekehrt. Von Stier zu Skorpion (meines) von Skorpion zu Stier (ihres)

Zudem spiegelt Ihr Chiron und ihre Lilith sowie Ihr Saturn ein Qunincuncx auf meinen NMK. Ich hab im Horoskop Chiron und Lilith am abstg. Mk im achten Haus und Saturn im Quadrat zu den Mondknoten.

Das sind für mich astrologisch "fast" erwiesenermaßen vererbte Traumata, Lilith ist dabei wohl der verdrängte Schatten, ich kann mir fast denken welcher, meine Mutter hasste zeitlebens Frauen, die sie immer dumm und primitiv nannte, der Verfall einer Kultur fängt bei den Frauen an war ihr Lieblingsspruch.
Obwohl sie eigtl. (fast) jeden hasste.


mein männlicher Elternteil
spiegelt lediglich seinen Sonne Mars Pluto am IC im Krebs auf meinen Uranus NMK.
Das Verhältnis zu Ihm war lediglich lauwarm und an Intensität nicht mit der Beziehung zu meiner Mutter zu vergleichen, obgleich er stärker, auch und unter den "spätfolgen" litt.

Hallo Budgerigar

danke für den interessanten Beitrag. Ohne Genaueres über das Radix zu kennen kann ich nur allgemeiner bleiben ohne zu wissen, ob dies für dich eine Relevanz hat: es sieht für mich aus wie zwei widerstreitende, im System selbst ambivalent-gespaltene, bislang nicht integrierbare Aufträge (ein saturnisch-uranischer Auftrag durch den Herrscher von 4 in 11 vs. der plutonischen Rolle von Pluto in 1) - worin oft schon der Kernkonflikt ablesbar ist - verbindet man die drei Energien Saturn-Uranus-Pluto ist es der radikale Grundfundamentwandel.

Herrscher von 4, der primäre Familienauftrag (was soll man für die Familie tun, welche vom System gewünschte Rollle soll man einnehmen) Saturn am Herrscher von 4 in 11: mach es unbehütet/abgewiesen anders als wir, bau an neuer Stelle als Selbstverantwortlicher des Lebens ein Fundament auf. Entwickle als einsamer Wolf in der Gruppe oder als Autorität in der progressiven Gruppe neue familienunanhängige zeitgemäße Werte, und trage evtl. dieses Neue als Infos in gesunden Grenzen progressiv als einer das Neue autonom Vorlebender wieder zurück ins System, weil sich das System evtl. nicht mehr sonst erneuern kann.

Saturn Qua Uranus kann Rebellionskonflikte z.B. zwischen jung/alt, fortschrittlich-traditionell, nichtzusammenpassende Elternlinien evtl. durch Klassenkonflikte, systemische Täter/Opfer-Nachwirkungen oder anderes bedeuten, das spannungsreiche Zusammenkommen des nicht Zusammenpassenden in der Beziehung, harte Beziehungstrennungen und Scheidungen.

Steinbock-IC habe ich schon mehrfach als rigiden Schutz der Nachkommen durch verantwortlichen Dichthalten der Mutter/Eltern gegenüber zerstörerischen Zugriffen aus dem Ahnensystem erlebt (Fülle und Wärme kommt da leider nicht rüber, sondern nur die harte steinböckische Schule). Das Zerstörerische soll abgeriegelt werden, damit es nicht weiter auch noch den Nachwuchs gefährdet.

Dass dabei sehr ambivalente Ergebnisse herauskommen im Drang des Kindes zur Liebe und authentischen Wahrheit (auch im Auftrag der dann mitunter etwas wütenden ausgeschlossenen Ahnen) durchzudringen durch die damit üblicherweise für das Kind erlebte Zurückweisung und Härte in der frühen Erziehung ist häufig. Man könnte sagen die Eltern riegeln in einem solchen Falle (auch aus Schuldabwehr für sich und die Familie) mit letzter Kraft ab, ohne noch etwas anderes geben zu können als diesen Strukturerhalt.

Was man auch nicht vergessen darf, oft bei schlimmen Geheimnissen, könnte man es in bestimmten Fällen auch als die Gnade ansehen, dass die Familie das Geheimnis halten kann, damit man unbeeinflusster für sein eigenes Leben bleibt. Es ist auch in der Regel auch so, dass das was man in einer plutonischen Rolle aufnimmt und auslebt so ziemlich genau analog dem ist, was tabuisiert und verschwiegen wird.

Es könnte sich bei Widerständen empfehlen, vorbei an der direkten Auseinandersetzung indirekte Wege zu gehen (das nimmt oft das Unfruchtbare aus der Konfrontation) - beispielsweise durch die Heilungsarbeit mit dem Unbekannten in Aufstellungen. Findet man nämlich dort medial eine Lösung/Heilung, gibt das System sogar auch mal plötzlich die bislang verschwiegenen Informationen frei.

Oder man macht eine Suche in den Archiven in Kirchenbüchern, Sterbebüchern, Standesämter etc. Insbesondere bei NS-/Kriegsthemen kann man über mehrere Archive gehen: Deutsche Dienststelle, Berlin Document Center, Bundesarchiv Abt. R., Militärarchiv Freiburg, falls du das nicht schon selbst gemacht hast. Das Schriftliche gibt einem dann mehr Fundament und nach einiger Integrationszeit auch mehr Ruhe bei der eigenen Position. Beliebt ist so ein Forschen dann aber meist bei der Familie nicht, aber man macht es ja vorrangig für sich. Aber Uranus im Widder beendet bei vielen auch die Schau nach hinten ins Ahnensystem, weil man wieder die Ichenergie im Augenblick ins Zentrum rückt.

LG Werner

Hallo Soleil,

danke für den informativen Beitrag bzw. Input zum nachdenken.
auf die punkte wo ich Überschneidungen sehe möchte ich noch kurz Rückmeldung geben.

Zitat

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Saturn Qua Uranus kann Rebellionskonflikte z.B. zwischen jung/alt, fortschrittlich-traditionell, nichtzusammenpassende Elternlinien evtl. durch Klassenkonflikte, systemische Täter/Opfer-Nachwirkungen oder anderes bedeuten, das spannungsreiche Zusammenkommen des nicht Zusammenpassenden in der Beziehung, harte Beziehungstrennungen und Scheidungen.

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Täter Opfer haben wir in der Familie. Zumindest vermute ich dies. Ich war vor 25 Jahren bei meinen Vater mal zuhause, dort hingen viele Schwarzweiss Bilder von Typen in Nazi und/oder SS Uniformen, die ich der Familie zuordnete, bei einem weiss ich Bruder vom Vater. Mütterlicherseits bin ich mir nicht sicher aber meine Mutter hatte nen (wie heißen die noch) Jüdischen kerzenleuchten mit 7 Halterungen für Kerzen, an den ich mich erinnere.

Der einsame Wolf passt gut auf mich, ich bin Einzelgänger hoch³ und nicht bindungsfähig bzw. seelisch behindert wie es "veramtlicht" heist.

Ich schätze einfach weil ich früh die Erfahrung gemacht habe, jeder ist sich selbst der nächste und nur auf den kann man sich auch verlassen und zudem
über alle maßen misstrauisch gegenüber anderen Menschen bin (Sonne h.v. 11 in 12 Quadrat Neptun) und Saturnisch dicht mache, aufgrund gewisser erfahrungen und extreme Schwierigkeiten (milde ausgedrückt) habe mich neuen Erfahrungen zu öffnen, aber mit ruck es manchmal doch irgendwie schaffe.

Zitat

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Steinbock-IC habe ich schon mehrfach als rigiden Schutz der Nachkommen durch verantwortlichen Dichthalten der Mutter/Eltern gegenüber zerstörerischen Zugriffen aus dem Ahnensystem erlebt (Fülle und Wärme kommt da leider nicht rüber, sondern nur die harte steinböckische Schule). Das Zerstörerische soll abgeriegelt werden, damit es nicht weiter auch noch den Nachwuchs gefährdet.

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Aporopos harte Saturnische Schule, mein weiblicher Elternteil hat eine Saturn Merkur Mond Konjunktion und Sonne in Widder im Achten Haus Quadrat Mars im Steinbock, Merkur ist AC Herrscher (21.03.1939)
Bei mir ist der Herr von 8 in 1. Wieder umgekehrt.

Als ich Geboren wurde und etwa bis ich 7 oder 8 Jahre alt war stand also der transitierende Pluto in Opposition zu Ihren Widder Planeten, soviel ich weiss waren bei meiner geburt noch meine Großmutter mit im Spiel, die ich jedoch niemals sah weil die weit vor meiner Geburt auswanderte aber zu meiner Geburt zurück kamen weil ich wohl ein "wunschkind" war, die sache jedoch in einer mords tragödie mit meiner mutter endete und
dass ist sehr interessant in Bezug auf diesen satz im folgenden zitat, leider weis nichtmal ich, was wahr und was lüge ist von dem wenigen was ich weis.

Zitat

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Steinbock-IC habe ich schon mehrfach als rigiden Schutz der Nachkommen durch verantwortlichen Dichthalten der Mutter/Eltern gegenüber zerstörerischen Zugriffen aus dem Ahnensystem erlebt

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Zitat

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Was man auch nicht vergessen darf, oft bei schlimmen Geheimnissen, könnte man es in bestimmten Fällen auch als die Gnade ansehen, dass die Familie das Geheimnis halten kann, damit man unbeeinflusster für sein eigenes Leben bleibt. Es ist auch in der Regel auch so, dass das was man in einer plutonischen Rolle aufnimmt und auslebt so ziemlich genau analog dem ist, was tabuisiert und verschwiegen wird.

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So hab ich die Sache noch nie gesehen, ... wirklich, interessante Sichtweise wie ich finde.

Das Plutonische als der Familienschatten, dies fand ich höchst Interessant, also ich selbst den Familienschatten repräsentiere mit den Pluto in 1.
Dass kann gut sein und ließe sich dann auch recht einfach benennen. Ich bin aus einer Staats bzw. Obrigkeits hörigen Familie, nach dem motto: Wir stellen nicht in frage, sondern gehorchen (blind)
Ich war und bin dass extreme Gegenteil und darin jedoch genau so Stur wie Die mit Ihrer Ansicht und damit sind Welten aufeinander geprallt - Saturn Uranus.

liebe Grüße

Apropos Mondknoten - Darauf bin ich gestern zufällig gestoßen:

Aus der Chandogya-Upanischad (Kapitel 8,13.1)

"Vom Göttlichen Dunkel zum Manifesten
und wieder zum Göttlichen Dunkel ziehe ich.
Wie ein Pferd seine Mähne freischüttelt, habe ich
alles Böse abgeschüttelt. Mich aus den Fesseln
von Geburt und Tod befreiend, wie der Mond
aus Rahus Rachen entkommt, habe ich das reine
Gefilde des Brahman erreicht."


Übersetzung von Eknath Easwaran-Goldmann Vlg.

Zitat aus den Anmerkungen:

"Der Dämon Rahu (wahrscheinliche Wortbedeutung: "Ergreifer", eine Art mythologisches "schwarzes Loch" mit der Angewohnheit Sonne und Mond zu verschlingen (z.B. während entsprechender Finsternisse) steht für asat oder vinasa, die Macht des Nicht-Seins (a-sat)"