Mond/Mars Opp. Sonne Quadrat Uranus. Mond/Mars Spitze elf, kommt also zum Ursprung über den Uranus Spitze zwei. Schlaflose Nacht für die mit Wut im Bauch? Das Ganze auf 5 Grad Wassermann/5 Grad Löwe = GSP Merkur/Uranus. Haben die zwischen den Stühlen Stehenden/Seienden eine Blitzidee? Oder treibt es besonders viele Nakedeis auf die Strasse oder wer weiss wohin?
Auf Paris bezogen wirkt die Finsternis voll im Unbewußten und der AC leitet das auf Haus 2 und wieder zurück nach 12 (ein Feuer im Revier? Hitze) - Berlin hat den Neptun am AC (Wasser/Gewitter?) ….
Der Uranus im Trigon zum Saturn könnte im Subjektiven konstruktive Lösungen bei emotionalen Ausrastern aufzeigen, zumal der Saturn im Domizil steht. Voraussetzung wäre daß das Ego sich raushält (Ve-Ne: nicht in die Dualität gehen)
Die Küchenmesser sollte man vorher besser irgendwo verstecken
*Was* wird hier eigentlich gedeuted?, also, wofür soll die Mondfinsternis stehen? In alten Zeiten soll sie ja nicht so gut beleumundet gewesen sein. Kann das heute noch gelten? Und wenn ja, in welchem Ausmaß, in welcher Stärke und welche Ausdehnung? Wie Herr Döbereiner aufzeigte, die initiale Welle ist oft eher klein, die könnte erst in der Zeit größer werden, Fragen über Fragen ...
Wenn man in einem Kontext den Mond einmal als die Bevölkerung ansähe, dann würde diese den Kontakt zu den Herrschenden (Sonne) verlieren, in einer Fixierung aller auf irdisch-materielle Belange (Erde).
Bei Streit und Aufruhr (Mond-Mars) geht es um den Verlust des eigenen Reviers und um den Verlust sozialer Sicherheiten (Venus-Neptun am AC und Stier SP Haus 2). Dieser Streit kommt wie aus dem Nichts (Mond-Mars Spitze Haus 12), er wird unter Geringschätzung des Lebens geführt (gewalttätig, Sonne-Mars).
die finsternis fällt ja auf den ac des horokops der wiedervereinigung. da torkelt der mars nun hin und her über den dc. was das auch immer zu bedeuten hat. l.g. jens deutschland gerät wohl zwischen die fronten. da muss neu gedacht werden, sonst gibt es stress.
nochmals zu Finsternissen aus Sicht der Anthroposophie:
Zitat "Und wiederum, wenn Mondenfinsternis ist - nun ja, das moderne Bewußtsein sagt: Da steht die Erde zwischen Sonne und Mond, deshalb sieht man den Schatten der Erde auf dem Monde. - Das ist eine physische Erklärung. Aber wiederum wußte der alte Initiierte, daß da ein Geistiges zugrunde Hegt, daß, indem der Mond verfinstert ist, die Gedanken durch die Dunkelheit hinunterströmen, daß sie also eine innigere Beziehung zu dem Unterbewußten des Menschen haben als zu dem Bewußten. Und die alten Eingeweihten sagten oftmals im Gleichnisse zu ihren Schülern - ich übersetze es in die moderne Sprache: Die schwärmerischen Menschen gehen bei Vollmondschein spazieren; diejenigen Menschen aber, welche die Teufelsgedanken aufnehmen wollen aus dem Weltenall, nicht die guten Gedanken, die gehen bei Mondenfinsternis spazieren... Denn in der Tat ist es so, daß wenn in jedem Jahre sich Sonnen- und Mondenfinsternisse wiederholen, diese gewissermaßen, ich möchte sagen, «entgegengesetzte Ventile» sind. Ventile werden ja angebracht, damit kein Schaden entsteht, damit sie sich öffnen zur rechten Zeit, zum Beispiel den Dampf auslassen.
Diese Ventile, die in den Welterscheinungen als Sonnen- und Mondenfinsternisse auftreten, sind gerade dazu da, damit dasjenige, was, wenn es sich um eine Sonnenfinsternis handelt, als Schlechtigkeit auf der Erde sich verbreitet, in luziferischer Weise in den Weltenraum hinausgetragen werden kann und dort weiteres Unheil anrichtet, während die Mondenfinsternisse dazu eingerichtet sind, daß zu denjenigen Menschen, die ganz besonders von bösen Gedanken besessen werden wollen, die bösen Gedanken des Weltenalls kommen können."
"bei der Sonnenfinsternis verbreitet sich die Schlechtigkeit auf der Erde..." "bei der Mondfinsternis kommen die bösen Gedanken des Weltenalls..."
Das klingt doch recht ähnlich. Beide Finsternisse verkünden in antroposophischer Sicht Übles.
Das Üble der heutigen Mondfinsternis dürfte doch klar in der zusätzlichen Verbindung mit dem Mars liegen. Mars-Mond ist schon die verletzte, die zurückgesetzte Seele, die sich jährzornig und Füßestampfend ihren Platz erkämpfen will. Immer rumgeschubst, erniedrigt und angepöbelt reißt dem Mars-Mond die Hutschnur, und es kommt zumindest zu Wortgefechten. Und der Sonne-Mars wurde von Döbereiner ja immer als lebensgefährliche Konstellation erklärt.
Ich meine seit ein paar Tagen eine zunehmende Aggression wahrzunehmen. Auf der Straße, im Verkehr, unter Bekannten, in Diskussionen. Und mich kann ich da gar nicht ausnehmen.
Zum Ausgleich betätige ich mich jetzt als Umzugshelfer.
Einen schönen und friedlichen Finsternistag! Peter
mit fast 77 jahren bin ich ja nicht mehr der schnellste auf der strasse. deswegen manchmal ein hindernis. mein eindruck ist -es wird sehr agressiv gefahren, oft ohne zeitgewinn. als ob viele fahrer im stress sind.. jens
+- 10 Tage um eine Finsternis sollen die Ereignisse ja eine besondere Tragweite haben.
P:12 22 t/ t t/ t -0.42 Die Weltnachrichten tönen t/ t -0.33 von Gewalt t/ t -0.10 bei einer mächtigen Wandlung von Grund auf.
t/ t -0.10 Die unterdrückten Völker t 0.00 sind nun t/ t 0.21 betrogen überall t/ t 0.24 von den machtvollen Verbindungen (Konzerne etc) t/ t 0.24 und man denkt über eine Heilung davon.
Der Blutmond in der direkten Anschauung, von meinem Küchenfenster aus, gestern um 22:20 Uhr …. dass es "Blutmond" heißt, wenn der Schatten der Erde auf den Mond fällt, stimmt mich nachdenklich ... |addpics|lul-1-5c66.jpg|/addpics|
Unter den vielen Konstrukten, die die Welt erklären wollen, ist mir die Astrologie eines der spannendsten.
Ich lass mal die Häuser weg, es geht mir hier nicht um die Lokalisierung bzw. Individualisierung der MoFi, sondern um die allgemeineren Zusammenhänge im Schaubild.
Die besondere Bedeutung, die Mond-Eklipsen in astrologischen Deutungen oft attestiert wird, sehe ich vor dem Hintergrund, dass sich bei einer Mondfinsternis die mundanen Themen Herrschaft und Volk(sseele) in Opposition gegenüberstehen. Und das tun sie bei dieser speziellen MoFi in besonders hohem Maße.
Die Sonne steht in ihrem eigenen Zeichen, mit dem aufsteigenden Mondknoten in Konjunktion … gute Karten für politische Sonnenkönige, die „l’état, cest moi“ auf ihre Fahnen heften. Rückenwind für Narzissmus-Getriebene.
Dem gegenüber und beschattet von der Erde steht ein Wassermann-Mond in enger Konjunktion mit Mars. Wassermann ist ein wackeliger Boden für stabile seelische Verhältnisse, und mit Uranus im Quadrat erst recht nicht. Das befördert irrationale Ängste, das tendiert zur aggressiven Entladung, das spiegelt sich in der Projektion (als psychologischer, nicht als astrologischer Begriff) ganz wundervoll im egomanischen Kraftlackel … so einen, wie man selber gern wäre, hat man gern an der Spitze. Sofern der Mond auf Kompensation gebürstet ist – natürlich sind da auch die vielen Anderen im Bild enthalten, die sich in dieser Konstellation verletzt (MA) fühlen von der skrupellosen, kalten Arroganz der Herrschaft (MA 180 SO) und auf Umsturz sinnen (MA/MO 90 UR).
UR steht im Stier allerdings im „Blut-und-Boden-Zeichen“, was zusammen mit dem Trigon auf SA im eigenen Zeichen Steinbock durchaus mit den Ventilen zusammenpasst, die „das Volk“ im Nationalen, im Konservativen findet, weltweit.
Lilith ist gerade noch in Konjunktion zu MA/MO … unbewusste Triebkräfte verlieren ein wenig an Kraft – was eine Chance für die Ratio wäre, stünde nicht ME allein auf weiter Flur, nicht eingebunden ins Spiel. In „seinen“ Zeichen agieren VE, in Jungfrau aufs berechnend Merkantile geeicht, in den Zwillingen tut sich nichts.
VE gehört zum zweiten Aspekte-Komplex der MoFi-Konstellation. Im fetten Trigon mit PL in Steinbock verbunden, ich sehe da als eine mögliche Deutung von PL in Steinbock die undurchschaubare Macht der Finanzindustrie … Steinbock als Zeichen von Schwerindustrie etc. muss man wohl ins Heute herüberholen. Man tarnt sich im Erscheinungsbild (VE 180 NE) und manipuliert (PL 60 NE) auf Teufel komm raus … mit JU 120 NE auf Expansion gestimmt, mit diesem JU im Skorpion vielleicht sogar auf überhitzende Expansion … wird abzuwarten sein, welche Rollen NE da noch spielen mag.
Dieses Deutungskonstrukt macht freilich nur Sinn, wenn man es nicht als Deutung dieses Augenblicks begreift (da würden auch Lokalisierung und Individualisierung schmerzlich fehlen), sondern als signifikanten Ausgangspunkt – Eklipsen wurden ja häufig als das gesehen. Als sensible Anfangsbedingung im Sinne der Chaostheorie, als Flügelschlag des Schmetterlings … als einer von vielen Kontexten, die in Wechselwirkung stehen. Zum Beispiel dann als Transit auf Radix oder FP.
Unter den vielen Konstrukten, die die Welt erklären wollen, ist mir die Astrologie eines der spannendsten.
Neptun`s Wiederkehr im Zentrum der Totalen Mondfinsternis
(..)
Die Mond -Mars Konjunktion der Mondfinsternis im Wassermann und die Ära der Marskolonisierung
Nur 2 Tage vor der Mondfinsternis am 25.7,2018 wurde von der ESA verkündet das erstmals flüssiges Wasser auf dem Mars entdeckt wurde.
Dieses Ereignis stellt einen Meilenstein in der Erforschung und Besiedlung des Mars dar. Insofern können wir auch in Bezug auf die Mondfinsternis von einem Horoskop für die Ära der bemannten Marsforschung ausgehen. Der Mond – als Herrscherplanet der Wasserquellen, seen, Flüsse und Fruchtbarkeit besucht Mars und das im Wassermann dem Zeichen des Weltraums.
Folgt man in Zusammenhang mit der MOFI der Spur der "Entdeckung von flüssigem Wasser" auf dem Mars, dann kämen jetzt möglicherweise Ereignisse in die Zeit, die sehr lange zurückliegen. Dies könnte die Tragweite dieser MOFI erhöhen.
Mit dem Wasser geht es jetzt um das Leben auf dem Mars - so, wie es Krebs als Verbundführer der MOFI nahe legt. Und Mond-Mars wäre die Exposition, die die Hintergrundmusik der Geschehen bildet.. Da könnte der Uranus der MOFI, der ja im Aspekt zu Sonne-Mond-Mars steht, eine Deutung finden. Begründete Theorien besagen nicht nur, daß es Leben auf dem Mars gab, sondern auch, daß diese Leben "aufgehoben" wurden, in einem sehr radikalen Angriff, der nicht nur das biologische Leben (Sonne-Uranus: Katastrophe; Mond-Uranus: die Seele entfernt sich vom Leben), sondern den gesamten Planeten Mars, als materiellen strukturierten Lebensraum, aufhob (Uranus im Stier).
Quelle: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...n-mars20160919/ . Der Artikel von Andreas Müller ist datiert zum 19.09.2016. An diesem Tag befindet sich der laufende Merkur gradgenau auf dem DC der MOFI (Berlin). Somit tritt dieses Geschehen ins öffentliche Bewußtsein.
Man "weiß" das also schon länger, wieso taucht das erst jetzt in den Medien auf?
Interesante Theorie, Daniel,
Ich plädiere aber doch für das Horoskop, das Bernd eingestellt hat, also auf 0/0 Länge und Breite, also ortlos. Denn zur Abwechslung spielt für solche Ereignisse Berlin keine Rolle.
Das hat seinem MC auf 12 Schütze.
Als man die Marsaufnahmen des "Gesichts" am 25.7. 1976, also vor genau 42 Jahren, gemacht hat, stand Neptun am MC - Quadrat Mars, Uranus opp. Uranus..................
Nimmt man das Datum der Space 2016, 13-16. 9. 2016, so liegt ein Saturn-Neptun Quadrat auf den Achsen.
Das Fatale an dem ganzen Weltraumforschungszeugs ist, daß alle an den Himmel schauen, währenddessen die Erde zerstört wird. Das zeigt nämlich das Bild ebenso, die Erde in der Mangel des Spiels der Kräfte.
ZitatWo der Mars heute ist, war die Erde im Mondenentwickelungszustand . Der heutige Mars ist also eine Wiederholung des alten Mondes. Er steht an derselben Stelle, bis wohin der alte Mond gereicht hat. Es ist das andere Stück vom alten Mond. Das eine Stück ist unser Mond, der Schlacke ist; das lebendig gebliebene, was den anderen Pol darstellt, ist bei der Wiederholung (bei jeder neuen Planetenentwickelung werden die früheren Stufen als Vorbereitung wiederholt) im heutigen Mars geblieben. Der Mars ist im wesentlichen also ein Wasserkörper. Der Mars ist eine Wiederver-körperung des alten Mondes auf einer höheren Stufe. So ist der Mars ein Himmelskörper, in dem Wesenheiten wohnen, welche die Mondenentwickelung so durchgemacht haben, daß ihnen ein weiterer Fortschritt auf der Erde nichts geben könnte.
Der Mars besteht – man kann ja diese Dinge eigentlich niemals (nur) mit bloß physischen Instrumenten untersuchen, sondern man muß da schon die Geisteswissenschaft, das geistige Schauen zu Hilfe nehmen –, wenn man sich also einläßt darauf, den Mars wirklich kennenzulernen, so besteht er vor allem aus einer mehr oder weniger flüssigen Masse, nicht so flüssig wie unser Wasser, aber, sagen wir, wie Gelee und solche Dinge. Er hat allerdings auch feste Bestandteile, diese sind so, wie etwa die Geweihe oder Hörner bei Tieren sind, die sich herausbilden aus unserer Erdenmasse, und sich auch wieder zurückbilden. Weil der Mars nicht in dem Sinne fest ist wie die Erde, kann man da natürlich nicht von solchen Kanälen sprechen wie sie auf der Erde sind; aber man kann davon sprechen, daß so etwas Ähnliches auf dem Mars ist, wie unsere Passatwinde sind. Nur, beim Mars lebt alles viel mehr als auf der Erde. Die Erde ist in viel stärkerem Sinne ein erstorbener Planet als der Mars, auf dem mehr oder weniger noch die Dinge leben. (..) Der Mars erzeugt in uns diejenigen Einflüsse, die es möglich machen, daß wir das Eisen verwenden. Das Eisen muß da sein, damit wir diese Kraft auf den freien Willen anwenden können. Der Mars liefert uns die Kraft des Eisens; die Meteore liefern uns, weil sie das Eisen fortwährend an die Luft abgeben, die Substanz des Eisens. Wir sprechen zum Beispiel, indem wir aussprechen, immerfort durch die Kraft des Mars, verbunden mit den Kometen und Meteoren. Also der Marseinfluß und der Kometeneinfluß erzeugen in dem Menschen den freien Willen. Wir haben in dem Mars den Planeten, den man eigentlich – nicht wahr, eine Terminologie muß man ja haben – den vielsprechenden Planeten in unserem Planetensystem nennen kann. Er ist derjenige, der nicht, wie der Jupiter, mit seiner Weisheit in der Gedankenform zurückhält, sondern der eigentlich alles, was ihm zugänglich ist im Universum, (also zugänglich) den Seelen, die ihn bewohnen, immer ausplaudert. Er ist der geschwätzigste Planet in unserem Planetensystem, er erzählt immer. Und er ist zum Beispiel ganz besonders wirksam, wenn Leute aus dem Schlaf, aus dem Traum heraus reden. Denn er ist im Grunde genommen derjenige Planet, der eine ungeheure Sehnsucht hat, immer zu reden, so daß er, wenn ihm irgend etwas von der menschlichen Natur zugänglich ist, wodurch er sie redselig machen kann, die Geschwätzigkeit anregt. Seine Geister stehen immer auf der Wacht, was sich da und dort in dem Universum darbietet, und dann reden sie davon mit einer großen Hingabe und mit einer großen Verve. Er ist derjenige, der in der mannigfaltigsten Weise im Verlaufe der Menschheitsentwickelung die Menschen anregt, Aussagen zu machen über die Weltengeheimnisse. Er hat seine guten und seine minder guten Seiten. Er hat seinen Genius und seinen Dämon. Der Genius wirkt so, daß die Menschen aus dem Universum heraus überhaupt die Impulse bekommen zur Sprache. Sein Dämon wirkt so, daß die Sprache in der verschiedensten Weise mißbraucht wird. Er ist – in einem gewissen Sinne kann man das sagen – der Agitator des Weltenalls zu nennen. Er will überreden, während der Jupiter nur überzeugen will.
ZitatBei einem schweren Erdbeben auf der indonesischen Ferieninsel Lombok hat es mehrere Tote gegeben. Bei dem Beben der Stärke 6,4 seien am Sonntag abseits der touristisch genutzten Gegenden mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. Etwa zwei Dutzend weitere hätten Verletzungen erlitten.
Zitat von federkiel im Beitrag #19 Ich plädiere aber doch für das Horoskop, das Bernd eingestellt hat, also auf 0/0 Länge und Breite, also ortlos. Denn zur Abwechslung spielt für solche Ereignisse Berlin keine Rolle.
Hallo Elisabeth,
klar, ein ortloses Horoskop macht hier Sinn. In dieses passt auch die Deutung nach Verbundführer, dessen Herrscher und dessen Aspekte im Tierkreis.
Nur für die Betrachtung einer _deutschsprachigen Veröffentlichung_ über Forschungen zu Folgen von Thermonuklearen Reaktionen auf dem Mars habe ich die MOFI auf Berlin betrachtet herangezogen.
ZitatWo der Mars heute ist, war die Erde im Mondenentwickelungszustand . Der heutige Mars ist also eine Wiederholung des alten Mondes. Er steht an derselben Stelle, bis wohin der alte Mond gereicht hat. Es ist das andere Stück vom alten Mond. Das eine Stück ist unser Mond, der Schlacke ist; das lebendig gebliebene, was den anderen Pol darstellt, ist bei der Wiederholung (bei jeder neuen Planetenentwickelung werden die früheren Stufen als Vorbereitung wiederholt) im heutigen Mars geblieben. Der Mars ist im wesentlichen also ein Wasserkörper. Der Mars ist eine Wiederver-körperung des alten Mondes auf einer höheren Stufe. So ist der Mars ein Himmelskörper, in dem Wesenheiten wohnen, welche die Mondenentwickelung so durchgemacht haben, daß ihnen ein weiterer Fortschritt auf der Erde nichts geben könnte.
Der Mars besteht – man kann ja diese Dinge eigentlich niemals (nur) mit bloß physischen Instrumenten untersuchen, sondern man muß da schon die Geisteswissenschaft, das geistige Schauen zu Hilfe nehmen –, wenn man sich also einläßt darauf, den Mars wirklich kennenzulernen, so besteht er vor allem aus einer mehr oder weniger flüssigen Masse, nicht so flüssig wie unser Wasser, aber, sagen wir, wie Gelee und solche Dinge. Er hat allerdings auch feste Bestandteile, diese sind so, wie etwa die Geweihe oder Hörner bei Tieren sind, die sich herausbilden aus unserer Erdenmasse, und sich auch wieder zurückbilden. Weil der Mars nicht in dem Sinne fest ist wie die Erde, kann man da natürlich nicht von solchen Kanälen sprechen wie sie auf der Erde sind; aber man kann davon sprechen, daß so etwas Ähnliches auf dem Mars ist, wie unsere Passatwinde sind. Nur, beim Mars lebt alles viel mehr als auf der Erde. Die Erde ist in viel stärkerem Sinne ein erstorbener Planet als der Mars, auf dem mehr oder weniger noch die Dinge leben. (..) Der Mars erzeugt in uns diejenigen Einflüsse, die es möglich machen, daß wir das Eisen verwenden. Das Eisen muß da sein, damit wir diese Kraft auf den freien Willen anwenden können. Der Mars liefert uns die Kraft des Eisens; die Meteore liefern uns, weil sie das Eisen fortwährend an die Luft abgeben, die Substanz des Eisens. Wir sprechen zum Beispiel, indem wir aussprechen, immerfort durch die Kraft des Mars, verbunden mit den Kometen und Meteoren. Also der Marseinfluß und der Kometeneinfluß erzeugen in dem Menschen den freien Willen. Wir haben in dem Mars den Planeten, den man eigentlich – nicht wahr, eine Terminologie muß man ja haben – den vielsprechenden Planeten in unserem Planetensystem nennen kann. Er ist derjenige, der nicht, wie der Jupiter, mit seiner Weisheit in der Gedankenform zurückhält, sondern der eigentlich alles, was ihm zugänglich ist im Universum, (also zugänglich) den Seelen, die ihn bewohnen, immer ausplaudert. Er ist der geschwätzigste Planet in unserem Planetensystem, er erzählt immer. Und er ist zum Beispiel ganz besonders wirksam, wenn Leute aus dem Schlaf, aus dem Traum heraus reden. Denn er ist im Grunde genommen derjenige Planet, der eine ungeheure Sehnsucht hat, immer zu reden, so daß er, wenn ihm irgend etwas von der menschlichen Natur zugänglich ist, wodurch er sie redselig machen kann, die Geschwätzigkeit anregt. Seine Geister stehen immer auf der Wacht, was sich da und dort in dem Universum darbietet, und dann reden sie davon mit einer großen Hingabe und mit einer großen Verve. Er ist derjenige, der in der mannigfaltigsten Weise im Verlaufe der Menschheitsentwickelung die Menschen anregt, Aussagen zu machen über die Weltengeheimnisse. Er hat seine guten und seine minder guten Seiten. Er hat seinen Genius und seinen Dämon. Der Genius wirkt so, daß die Menschen aus dem Universum heraus überhaupt die Impulse bekommen zur Sprache. Sein Dämon wirkt so, daß die Sprache in der verschiedensten Weise mißbraucht wird. Er ist – in einem gewissen Sinne kann man das sagen – der Agitator des Weltenalls zu nennen. Er will überreden, während der Jupiter nur überzeugen will.
Mit Rudolf Steiner landet man wort*reich zurück ins JETZT* und er bleibt - in den Bögen die Einer schlägt* - überraschend AKTUELL
Zum Wort im Anfang* - Emil Bock (Bibelübersetzter)
Im Urbeginne war das Wort, und das Wort war bei Gott, und ein göttliches Wesen war das Wort. Dieses war im Urbeginne bei Gott. Durch ES sind alle Dinge geworden, und nichts von allem Enstandenen ist anders als durch das Wort geworden. In ihm war das Leben, und das Leben was das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis; aber die Finsternis hat es nicht aufgenommen.
Hallo Mytho* ! ... da "scheint" ES also immer noch in die Finsternis .... Bleibt also das NICHT erfaßte Gegenwart ? Bannung ? Blinde Energie ? - wie darf man das LICHT verstehen ? - Sprache als Sichtbarkeit - von was ?
Spricht mir da "was" aus meinem am AC ? und leuchtet in 12. mit ? (ich hoffe, ich darf so schräg rein - hab in 9*)
Danke für den Beitrag. Noch immer hochsommerlich heiße Vollmond/Finsternis/Grüße*
* Nachtrag: .... was mir noch einfällt - -Kinder - also im geborene Kinder "gehen" schon sehr früh bemerkenswert wort-gewandt mit Sprache um. und Andre Heller zeigt z.B. wie stark der "klingt".
Sei Poet Benütz die Sprache als ein Federbrett Spring einen Salto in die Alphabete Zieh den Satz wie eine Flagge hoch!
Sei Poet Nicht Schaf im Wolfspelz für ein Schattenspiel Nicht Winterkleid für all' die dünnen Phrasen Die Jedermann zu Jedermann an jeden Tag erzählt! Dann kannst du Gärtner der Träume sein Und kannst Kalif von Bagdad sein – Mehr will ich nicht von dir!
Sei Poet Den inn'ren Erdteil sollst du projizieren Mit magischen Laternen und mit Spiegeln Die man für zwei Komenten und überall erhält!
Sei Poet Nicht Schaf im Wolfspelz für ein Schattenspiel Nicht Winterkleid für all' die dünnen Phrasen Die Jedermann zu Jedermann an jeden Tag erzählt! Dann kannst du Gärtner der Träume sein Und kannst Kalif von Bagdad sein – Mehr will ich nicht von dir! Mehr will ich nicht von dir!